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Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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679 Beiträge • Seite 33 von 46 • 1 ... 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36 ... 46
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon 3607 » Fr Okt 28, 2022 18:46

egnaz hat geschrieben:Vorteil der Kette ist das leichte Schärfen, das man selber machen kann. Es ist auch unempfindlicher dei Sand und Nägeln. Somit ist die Schneidgarnitur günstiger als bei Bandsägen.


Hallo, auch wenn Kettensägewerke hier nur "Randthema" sind:

ich hab mit einer Dolmar 7900 (79qcm) 3/8" - Kette gesägt:

Wenn die Kette über 20 cm breit zu schneiden hat, wird der Spaß rapid weniger.
Vorteil der Kette ist das leichte Schärfen....Wenn die Kette nicht 150% scharf ist, ist der Spaß zu ende.
Wenn die nur beginnt, stumpf zu werden, ist es vorbei. Nachzuschleifen ist bei einer Restschärfe, wo man bei normaler Waldarbeit noch lange kein Handlungsbedarf sieht. Schärfe bekommt eine völlig neue Dimension...
Es ist auch unempfindlicher dei Sand und Nägeln....ich habe alle Stämme am Einschnitt geschält.....

Sind nur die Empfindungen die ich beim Sägen hatte.
Dazu kommt, das das Stammhandling bei meinem Eigenbau noch nicht soooo ausgereift war.
Man bedenke, dass man für die Schnittstärke den STAMM hoch bewegt...drehen und wenden sowieso.

Das sind meine Impressionen von Kettensägewerk.

Mein Lumag ist gestern tatsächlich eingetroffen.

IMG_20221027_110830.komp.jpg
Schon toll, wenn so eine Kiste kommt


Das Auspacken war am Anfang auch ganz nett bis ich zu dem Teil gekommen bin, welches in der Produktbeschreibung "elektromotorische Höhenverstellung" heißt. Daran hat der kleine Chinese eine "Produktverbesserung" vorgenommen, die für mich eine Unmöglichkeit darstellt.
Somit ist die nächste Maßnahme nicht der Zusammenbau sondern: fotografieren, beschreiben, reklamieren, warten und ärgern tut mich das auch wenn es schon auf den ersten 3 m nach dem Start nicht klappt...
Den ganzen Mi... wieder in die Kiste packen, nicht mehr wissend, wie der kleine Chinese das hin- bzw. reingekriegt hat :regen: :regen: n8 ...
Lumag ist da erstaunlich entspannt: "Na dann lassen wir das einfach wieder abholen..." scheinbar sind die Kummer gewöhnt.
Im Endeffekt wird es wohl auf "wieder abholen" rauslaufen.

Mehr will ich nicht zum Besten geben.

Grüße aus Sachsen, Jürgen
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Falke » Fr Okt 28, 2022 19:06

egnaz hat geschrieben:Vorteil der Kette ist das leichte Schärfen, das man selber machen kann


Auch die Sägebänder kann man selber schärfen, vorzugsweise mit einem Schärfautomat - der auch nicht viel mehr kostet als viele hier im Forum für ein handgeführtes Kettenschärfgerät ausgeben.
Ich hab' jetzt die Bänder aus dem ersten 10er-Pack alle schon sechs- bis siebenmal geschärft. Die schneiden noch akzeptabel.
Paar davon sind durch Schneiden in Metall (allermeist Anfängerfehler :oops: ) unbrauchbar. Gerissen ist noch keines.

Die Bänder aus dem zweiten 10er-Pack scheinen mir noch schärfer und standhafter!
Als ich neulich die (frische!) Eiche (siehe oben) gesägt habe, ging das Band durch das Holz wie bei schnellgewachsener Fichte. Unglaublich. :D

IMG_20221004_164745_GTP_Saegeband.jpg


Ich hab' vor dem Kauf der Bandsäge paar Rundholzstangen mit der Motorsäge längs halbiert.
Danach wusste ich, dass es eine Bandsäge werden soll/muss!

@3607
Ach je!

Ich hab' mal interessehalber eine Bedienungsanleitung einer LUMAG Bandsäge online gelesen. Da waren tatsächlicher Bilder einer (älteren) Bandsäge von Woodland Mills drin! :shock:
Auch der Text war passagenweise ident ...

Gruß
Adi
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Falke
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Der KÖ » So Okt 30, 2022 20:16

Da werden halt die Woodland und die Lumag vom gleichen Chinaband laufen und nur anders gepinselt werden.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon 3607 » So Okt 30, 2022 22:20

Der KÖ hat geschrieben:Da werden halt die Woodland und die Lumag vom gleichen Chinaband laufen und nur anders gepinselt werden.


...und von vielen anderen "Herstellern" auch noch mehr oder weniger viele Baugruppen...

Wobei ich immer denke: Wenn ich ein Loch an die richtige Stelle bohren will, dauert das vielleicht 5 min (anreißen, körnen, Bohrer raussuchen, einspannen....) Wenn ich 300000 Löcher an der richtigen Stelle brauche, dauert 1 nicht mal 5 Sekunden weil ich eine Stanze nehme und Anschläge einsetze und die Löcher sind nicht schlechter.

Was also ist dagegen einzuwenden, wenn von dem Band in China für die ganze Welt Bandsägen in sehr großen Stückzahlen laufen?

Grüße, Jürgen
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Der KÖ » Mo Okt 31, 2022 13:23

Ich habe nichts dagegen einzuwenden, es ist halt ein kleiner Tropfen im Fass der Abhängigkeit.

Mein Beitrag war eher eine Reaktion auf die erstaunte Feststellung vom Falke, dass in der Lumag BA Bilder von der Woodland drinnen waren...
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Falke » Mo Okt 31, 2022 14:40

Mein Erstaunen geht eher in die Richtung, dass die Fa. LUMAG sich nicht die Mühe machte, da eigene Bilder für die BA zu machen,
sondern Bilder vom Produkt des Lizenzgebers (?) genommen hat.

----------------------------------------------------------------------------

Stundenzähler-Zwischenstand (der 5 Liter Tank muss etwa alle 2...3 Bh nachgetankt werden)

IMG_20221029_114423.jpg


Der Gummiwagen dient auch als "Zwischenlager für das Halbzeug". also für die noch zu besäumenden Bretter etc.

IMG_20221029_122317.jpg


Das fertige Ergebnis (großteils 8 cm starke Bohlen für meinen Tennenboden)

20221029_171709.jpg







A.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Steyrer8055 » Di Nov 01, 2022 7:55

Hallo!
Mir erklärte ein Schlosser einer sehr bekannten heimischen Marke für Holzspalter schon 2005,daß sie für andere Kunden den genau gleichen Spalter produzieren, nur mit einer anderen Lackierung, zum Schutz ihrer eigenen Marke! So wird es auch mit vielen anderen Geräten auch so sein. Güde, Lumag, Woodland Mills, usw. Europa kommt an das Arbeitslöhne nie hin, u.an das Stützungs-Modell des jeweiligen Staates.
Mir geht nur der Hut hoch, wenn so ein Vertreter erklärt es sei eine Erfindung u. Fertigung von ihnen im eigenen Land, wer es glaubt soll selig werden!

mfg Steyrer8055
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Fendtman » Mi Nov 02, 2022 10:39

Hi,

ganze 6 Betriebsstunden hat meine Säge schon gemeistert :lol:

Es ist schon praktisch, wenn man sich "schnell" schneiden kann was man benötigt.
Für den Abschluss der Hallen-Schubtore wurden zwei Balken benötigt in 7x7 und 8,5x7 welche aus einer Kiefer geschnitten wurden, ein paar Bretter waren Beifang versteht sich.
Eine dürre Eiche wurde ebenso eingeschnitten um das Holz am Weiher verwenden zu können, im ersten Schritt wurden neue Bretter für den Mönch gefertigt.
Dateianhänge
IMG_20221030_114607670.jpg
IMG_20221023_112733582.jpg
Versucht der Fendt nach links zu schwenken ... hilft nur eines .... gegenlenken ! :)

Stau ist nur hinten doof - vorne gehts.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon wald5800 » Mi Nov 02, 2022 21:50

Fendtman hat geschrieben:ganze 6 Betriebsstunden hat meine Säge schon gemeistert :lol:

Es ist schon praktisch, wenn man sich "schnell" schneiden kann was man benötigt.


Genauso ist es! Man schneidet genau das was man gerade aktuell braucht! Selbst wenn es nur ein Metertrum ist! Länge wird nach Bedarf zugeschnitten. Rechnerisch wird sich eine Säge eh meist nicht rechnen, aber rechnen sich andere Maschinen immer? Aber ein benötigtes Kantholz oder Latten hat man halt schneller zur Hand, als wenn man es erst wo kaufen oder holen muss.
Wünsch alles Gute zum Kauf!
Zuletzt geändert von Falke am Mi Nov 02, 2022 21:56, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitat korr.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Falke » Mi Nov 02, 2022 22:06

Hmm, wenn man "schnell was benötigt" sollte man aber auch passende, schon trockene Blockware vorrätig haben ...

Wenn ich waldfrische Stämme auf Vorrat säge, ist mein "größtes Problem" immer, die wahrscheinlich später benötigte Dimension(en) auszuwählen!

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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Johannes D. » Do Nov 03, 2022 10:18

@Falke
Da kann ich Dir nur zustimmen. Aus dem Grund habe ich bisher für mich selber nur 30er Bretter "auf Vorrat" gesägt, weil ich sicher bin, dass ich da für
ein konkretes Projekt eine Menge benötige.
Aber auf gut Glück irgendwelche Kanthölzer / Pfosten / Balken sägen macht denke ich wenig Sinn. Vor allem wenn man eigentlich getrocketes Holz verarbeiten
will / muss (also ich spreche von der gesägten Ware) wird es ja noch schwieriger.

Ich bin mir da auch gerade unsicher, wie man als Kleinsäger für den Eigenbedarf da am besten vorgeht. Ich hab zB zwischendrinn immer mal einen schönen Laubbbaum der evlt. auch
Tischlerware abgibt. Frisch wird das (vermutlich) keiner haben wollen, so kleinere Mengen sinnvoll einlagern wird aber auch schwierig. Zum einen vom Platz her,
zum anderen von der Übersicht her.
Und dann muss es ja schon auch sorgfältig gelagert / gestapelt werden damit es später auch sinnvoll nutzbar ist.

Einfach mal so ein beliebiges Projekt umsetzen nur weil man eine Bandsäge hat, ist also auch in den wenigsten Fällen wirklich möglich.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Sturmwind42 » Do Nov 03, 2022 12:34

Sehe ich für meinen Teil anders .
Ein 24 mm Brett brauch ich das ganze Jahr hindurch, 40 er Bohlen auch .
Da sagte mein Säger 40 er Bohlen in 8 Meter Länge haben wir nie geschnitten und schneiden wir auch nicht.
Ne Woche später hab ichs abgeholt und bin heut noch froh drum .

Bei Konstruktionen hab ich oft 6/6 er Hölzer oder dann 10/10 er, sowas kann immer auf Vorrat liegen.

Nach oben ist es evtl etwas schwieriger das Richtige auf Vorrat zu haben .
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Johannes D. » Do Nov 03, 2022 13:07

@Sturmwind
Da siehst Du mal wie unterschiedlich die persönlichen Einsatzzwecke sind. 40er Bohlen hab ich bisher noch nie gebraucht, in 8 m länge hab ich
Bretter oder Bohlen auch noch nie benötigt.
Kanthölzer in 10x10 hab ich schon ein paar mal eingesetzt, 6 x 6 noch nie....

Was jetzt nicht bedeutet, das es in Zukunft nicht anders sein könnte ;-).
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Sturmwind42 » Do Nov 03, 2022 13:55

Aber du betreibst LW ?
Den 40 er Bohlen oder "Laden" wie wir hier sagen brauch ich doch ständig . Als Gerüstboden für Gerüstböcke , Pferdeboxenfüllungen, Abtrennungen oder Schutzwände beim Vieh, als Bordwand und Boden bei meinen Heuraufen, ja sogar als Deckelbrüstung für ein Holz-Stahl Balkongeländer hab ich es gehobelt und eingelassen verwendet . Aus den 8 Meter Bohlen hab ich eine transportable Schutzwand (zu einem Stück verschraubt) gebaut und mit Öesen versehen. Ist genau so tief wie die transportable Rundbogenhalle, ein Laderhub und das Ding steht, versetzt genau so schnell !

Vieles wird doch überdimensioniert, das 6/6 er finde ich ein universales Mass für viele kleinere Dinge . An meiner Reithalle ist das die Konterlattung . Von da her kam ich erst auf das "schicke" Mass .
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Fendtman » Do Nov 03, 2022 14:29

Hmm, wenn man "schnell was benötigt" sollte man aber auch passende, schon trockene Blockware vorrätig haben ...

Wenn ich waldfrische Stämme auf Vorrat säge, ist mein "größtes Problem" immer, die wahrscheinlich später benötigte Dimension(en) auszuwählen!


Meine Säge war ja lange überlegt, aber nicht lange geplant, daher hatte ich abgesehen von zwei Stämmen Eiche nichts explizit auf Lager für die Säge.
Bisher konnte ich mir ausreichend passende Stämme aus meinem Hackguthaufen angeln, dies überwiegend dürre Kiefern welche dann auch keine ganz frische Ware (grün) waren.
Ob das Holz nun schon etwas "blau" war, spielt keine Rolle.

Ein 24 mm Brett brauch ich das ganze Jahr hindurch, 40 er Bohlen auch .

So habe ich es bisher auch gehalten, alles was über die konkret benötigte Ware hinausgeht, wird dann 25ger und 30ger Bretter, welche ich doch immer wieder benötige.
Nachdem ich wie angeführt die Stämme aus meinem Hackguthaufen fische, muss ich auch nicht die letzte Latte und das letzte Brettchen aus dem Stamm schinden.

Meine Säge kann "nur" bis 5,1m schneiden.
In der laufenden Saison werden bestimmt wieder ein paar Kiefern fällig, dann werfe ich mir hier 3-4 Stämme auf Seite, die ich bei Bedarf verwenden kann - so der Plan.

Gruß
Versucht der Fendt nach links zu schwenken ... hilft nur eines .... gegenlenken ! :)

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