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Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon waelder » Do Nov 03, 2022 14:30

Wir Sägen schon seit Jahren nur noch 50 Bohlen in 5 M Länge auf der. Woodmizer
Die 40 sind mir zu wabbelig besonders wenn noch ne Palette Steine drauf steht
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon langholzbauer » Do Nov 03, 2022 15:16

Es ist sicher auch immer etwas von der Region abhängig.
Aber zöllige Bretter aus der Seitenwahre und 40'er Bohlen besäumt geht immer was.
Zur Not lassen sich aus den Bohlen auch 4/6er Dachlatten nachträglich sägen.
Statt 6/6 wird hier immer noch meist zur 4/6 Dachlatte gegriffen, wenn etwas rein holzbaulich errichtet wird.
Länger als die üblichen 4,10/5,10 m auf Vorrat zu schneiden macht wenig Sinn, wenn nicht schon ein konkretes Projekt dieses erfordert.
Die 4 und 5 m sind allgemein im Bau üblich und die meisten Zeichnungen und Statiken bauen darauf auf.
Ein Mehrfaches oder optimal gemeinsames Vielfaches dieser Maße zuzüglich der Schnittfugen als Blockwahre schon vorzutrocknen könnte auch bei genügend Vorrat sinnvoll sein.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Johannes D. » Do Nov 03, 2022 15:54

Servus,

@Sturmwind42
Nein, ich betreibe keine Landwirtschaft. Bei Deinen Aufzählungen hört es sich für mich aber schon auch nach konkreten Projekten an ;-). Oder
werden die Abtrennungen / "Pferdeboxenfüllungen" regelmäßig im großen Umfang erneuert? Das war mir so nicht bewusst bzw. kenne ich so nicht.
Das wird einmal gebaut "und fertig" (also bei dem Pferdestall meiner Schwester und der Nachbarin mit Pferden ist das so) .

Ein bisschen witzig, einer schreibt "vieles wird überdimensioniert" der nächste "40er Dielen sind zu wabbelig" ;-).

Auch wenn ich einen Stapler und nen kleinen Rückewagen habe, 8m Lange Dielen wären mir wirklich zu unhandlich und zu schwer.

Aber zurück zum Thema "was auf Vorrat einschneiden", was ich so herauslese ist

Bretter / Bohlen werden immer gebraucht (Dicke je nach Gusto zwischen 25 und 50 mm, dickere Bohlen könnte man im Bedarfsfall ja auch noch aufteilen)
kleinere Kanthölzer mit 6 bis 10 cm Seitenlänge sind bei vielen Konstruktionen einsetzbar, aus einem 10 x 20 kann man auch ganz gut zwei 10 x 10 machen.

cu

Johannes D.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Sturmwind42 » Do Nov 03, 2022 17:46

Johannes D. hat geschrieben:Servus,

@Sturmwind42
Bei Deinen Aufzählungen hört es sich für mich aber schon auch nach konkreten Projekten an ;-). Oder
Die 8 Meter Bohlen waren ein spezielles Projekt ja . Für kleinere Dinge ( wie das Balkongeländer) hab ich immer was lagernd.

Bei den Pferdeboxen damals stand ich vor der Wahl teures importiertes Regenwaldholz, oder Holz aus dem eigenen Wald? Da ich in die regionale Trompete blase und gegen Transporte um die halbe Welt , sowie gegen Regenwaldabholzung bin, war das eine leichte Entscheidung . Mir war klar das die nicht so lange halten, ab und zu wurde auch mal eines ausgeschossen . Die Frontwände sind immer noch gut, die Mittelwände gehören getauscht, 25 Jahre alt .

Wenn ich das erste mal Boxen baue, dann brauch ich ja auch Holz, also so regelmässig wird nicht getauscht, mit Fichte muss man aber das mal einplanen . Mit Bongossi wahrscheinlich niemals . Aber das soll jeder für sich entschieden.

Ein bisschen witzig, einer schreibt "vieles wird überdimensioniert" der nächste "40er Dielen sind zu wabbelig" ;-).
Das ja klar, wen ich ne Palette Steine draufstellen mag, das die das nicht aushalten . Aber das hält auch keine 50 er Bohle, da kannst ja gleich ne Zimmermanskonstuktion reinbauen .
In der Not kann man immer noch zweilagig arbeiten .

8m Lange Dielen wären mir wirklich zu unhandlich und zu schwer.
Mir auch, da hab ich noch keine einzelne Bohle händisch gehandhabt ! Dafür ist es ja auch nicht gedacht ! Sozusagen ist das eine Platte ,8 Meter lang und 1 Meter oder 1,2 Meter hoch, die beiden Teile werden NUR mit dem Tele transportiert, und für den sind diese sehr "handlich " und vor allem schnell und einfach .

Aber zurück zum Thema "was auf Vorrat einschneiden", was ich so herauslese ist

Bretter / Bohlen werden immer gebraucht (Dicke je nach Gusto zwischen 25 und 50 mm, dickere Bohlen könnte man im Bedarfsfall ja auch noch aufteilen)
kleinere Kanthölzer mit 6 bis 10 cm Seitenlänge sind bei vielen Konstruktionen einsetzbar, aus einem 10 x 20 kann man auch ganz gut zwei 10 x 10 machen
Würde ich auch so sehen ja .
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon allgaier81 » Do Nov 03, 2022 21:30

Hallo, ich habe ja keine eigene Säge aber lasse doch eigentlich jedes Jahr irgendwas aufsägen.
10x10 Eichenkantholz ist eigentlich immer dabei und komischerweise sind die auch immer alle...
Daraus haben wir Voliere, Baumhaus für die Kinder, Einzäunung Hühnergehege etc. gebaut.

Dachlatten 4x6 haben wir früher nie sägen lassen aber jetzt beim letzten Mal auch 40 Stück. Lohnt sich bei den Preisen im Baustoffhandel ja.
Schalbretter in 25 und 40mm lassen wir eigentlich auch immer sägen.
Als Ergebnis bin ich die letzten Jahre nie für irgendein Projekt Holz kaufen gewesen. Darüber freue ich mich immer sehr.
Gruß, allgaier
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon waelder » Do Nov 03, 2022 21:45

Bei uns 8x8 Eiche Pfosten :lol:
Geht auch immer
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon rotermog » Fr Nov 04, 2022 7:02

Hallo,
ich wollte auch mal ein bisschen Senf dazu geben.
Seit 2000, als wir unser Haus ausgebaut haben, wurde auch jedes Jahr durch einen Lohner Holz geschnitten.
Als sich die Käferplage 2019/ 2020 zuspitzt und Corona die Lage für den Lohner verschärft, reifte der Gedanke für eine eigenen Säge.
Letztes Weihnachten ist dann die Wirex small angekommen. Maximal 7,8 m Schnittlänge, Schweißkonstruktion, Schnittcomputer Selbit, elektrisch mit 8,1 kW Motor.
Ich bin sehr zufrieden damit. Hab da jetzt auch eine Absaugung angebaut und demnächst noch einen Beladekran.
Zwei Lohnaufträge haben wir schon mal geschnitten, aber für eine kleinen Säge sind 13 fm schon viel.
MFG Hartmut
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Falke » Fr Nov 04, 2022 9:50

Hallo rotermog, willkommen im Forum!

Wirex musste ich erst googeln, war mir unbekannt. Wo liegt so was preislich?

Zeig' doch mal Bilder!

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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon rotermog » Fr Nov 04, 2022 10:43

K1024_IMG_20220723_152059_741.JPG
Hallo Adi,
ich hatte damals ca. 7600€ + Fracht bezahlt, wird jetzt sicherlich mehr sein.
Auf dem Bild noch ohne Absaugung.
Gruß Hartmut.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Höffti » Fr Nov 04, 2022 10:52

Interessanter Hersteller. Sieht sehr nach Woodmizer-Nachbau aus.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon 3607 » Sa Nov 05, 2022 20:44

Hallo an alle!

Ich bin beim Thema Säge wieder da wo ich schon vor ...Wochen war. Die Lumag steht noch auf dem Hof, ist eingepackt und mit Rückhollabel versehen.

Was habe ich gelernt? Ich hatte ja nun mal paar Teile in der Hand statt nur auf Bildern gesehen.
Die elektromotorische Höhenverstellung ist ja erstmal gründlich in die Hose gegangen - ich glaube LUMAG, dass es für sie auch eine "Überraschung" war was da in der Kiste ist und weiß jetzt etwas mehr von den Schwierigkeiten die ein Importeur und "in Verkehrbringer" haben kann. Inzwischen frage ich mich auch, ob die vorhergehende Variante mit dem Getriebemotor praktikabel gewesen wäre - ich sehe da zwar den Motor, aber zumindest müsste der ja noch eine Möglichkeit der Feinjustierung haben - weiß nicht, ob das gegeben war....
Dann hat die Säge ja den Anbaumessschieber für die Höheneinstellung. Prinzipiell würden mir dessen Funktionen voll ausreichen - ich brauche also keinen Schnittstärkencomp. - frage mich trotzdem, wenn das Gerät eventuell auch mal im Holzstaub/Wassergemisch hängt, wie lange es das mitmacht...
Bei mir reift der Gedanke, dass heut Hinz und Kunz zur Erweiterung seines Sortimentes ein Chinesisches Sägewerk einführt.
Was aber an so einer Säge wirklich nützlich, unverzichtbar, dazu noch den Praxisanforderungen stand hält oder was einfach nur als "Verkaufsargument" für den Kunden (ohne Erfahrung) noch zusätzlich angeschraubt wird, wissen eventuell nur die Verkäufer, die die Säge auch mal in der Praxis testen oder Leute haben, die Erfahrungen zurück geben....Das würde ich bei woodmizer und woodland als gegeben einschätzen.

Somit rückt die HM 130 wieder in den Fokus, die mich ganze 100 € mehr gekostet hätte, eine Kurbel an der Höhenverstellung hat, "nur" ne einfache Skala für die Schnittstärke...dafür aber Edelstahl - Stammauflagen und die Rohre auf denen das Sägeaggregat hoch und runter gleitet, sind glaub ich auch verzinkt, oder täusche ich mich da Adi ?
Trotzdem tue ich mich immer schwer mit Entscheidungen...

Grüße und Schönes Wochenende, Jürgen
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon 3607 » Sa Nov 05, 2022 21:56

waelder hat geschrieben:Bei uns 8x8 Eiche Pfosten :lol:
Geht auch immer



...wofür eigentlich?

Grüße, Jürgen
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Steyrer8055 » So Nov 06, 2022 7:40

Hallo 3607!
Kann mir vorstellen,daß die Firma eine Hinz u.Kunz ist,die LUMAG Produkte vertreibt. Trotz allem müßten sie einen Standard in Deutschland haben. Mich wundert etwas,daß sie ohne Fragen es einfach so ab tun. Müßten doch Refenz-Anlagen schon in Betrieb sein? Bei meinem Holzspalter ist das ja kein Thema,wurde auch in einem Werkzeug-Markt gekauft,aber so ein Sägewerk ist schon etwas ganz anderes.
Bin von LUMAG Geräten nicht abgeneigt,nur würde ich nächstes mal,direkt bei LUMAG Österreich kaufen. Ich möchte einfach einen direkten Ansprech-Partner haben! Ist mir negativ mit einem Güde-Gerät so ergangen, deshalb nie mehr Güde.
Ich weis von einem Woodmizer Säger,daß so ein Schnittstärkencomp.schon was sehr feines ist zum Arbeiten.
Mußtest du eine Vorauszahlung leisten,oder per Rechnung nach Lieferung?
Lass uns wissen wie die Geschichte bei dir weiter ging.

mfg Steyrer8055
Zuletzt geändert von Steyrer8055 am Mo Nov 07, 2022 6:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Falke » So Nov 06, 2022 9:37

3607 hat geschrieben:... dafür aber Edelstahl - Stammauflagen und die Rohre auf denen das Sägeaggregat hoch und runter gleitet, sind glaub ich auch verzinkt, oder täusche ich mich da Adi ?

Du täuscht dich nicht.

Bild
(C) Woodland Mills


Ich hab' noch nicht gesehen, wo man die Edelstahl - Stammauflagen ordern kann, bzw. was die kosten.
Die Stammauflagen sind nämlich so gut wie die einzigen Stellen, an denen sich bisher bei meiner Säge Rost gebildet hat ...

Steyrer8055 hat geschrieben: Bei meinem Holzspalter ist das ja kein Thema,wurde auch in einem Werkzeug-Markt gekauft,aber so ein Sägewerk ist schon etwas ganz anderes.

So ein "Sägewerk" kostet in der Grundaustattung nicht mehr als ein etwas stärkerer Holzspalter mit Seilwinde für die Dreipunkt.

Bezüglich elektromotorische Höhenverstellung:
So was dürfte für kleines Geld schwer zuverlässig zu relaisieren sein. Was genau gefällt dir, 3607, denn bei der LUMAG Variante daran nicht?

Ich hab vor etwa einem halben Jahr per mail von Woodland Mills eine Vorankündigung bekommen, dass die auch so ein "Sawmill Power Head" planen.
Seitdem aber kein Fortschritt, die zugehörige Internetseite ist "not available".

Bild
(C)Woodland Mills


P.S.: suspekt ist für mich auch der Hinweis in der LUMAG-BA, dass man auf die Stammauflagen nicht (mit seinem Körpergewicht) treten soll!
Und was ist, wenn da ein Stamm mit einer halben Tonne oder mehr drauf liegt? :roll:


Adi
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon sv65nt30 » So Nov 06, 2022 10:05

Falke hat geschrieben:Bezüglich elektromotorische Höhenverstellung:
So was dürfte für kleines Geld schwer zuverlässig zu relaisieren sein. Was genau gefällt dir, 3607, denn bei der LUMAG Variante daran nicht?

Ich hab vor etwa einem halben Jahr per mail von Woodland Mills eine Vorankündigung bekommen, dass die auch so ein "Sawmill Power Head" planen.
Seitdem aber kein Fortschritt, die zugehörige Internetseite ist "not available".
Adi


Auf dem amerikanischen Kontinent gibt's die elektr. Höhenverstellung schon.
Ca. 900 US-Dollar...

https://woodlandmills.com/sawmill-power-head/
https://www.youtube.com/watch?v=Dplqc_RMJZQ
https://www.youtube.com/watch?v=eDTz_Iho7bc
https://www.youtube.com/watch?v=lprLpMBxM_E
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