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Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon rotermog » Di Nov 15, 2022 7:15

Hallo,
wie offt schärft ihr im Schnitt euer Bänder?
Gruß Hartmut
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Falke » Di Nov 15, 2022 8:45

Ca. alle 2 Betriebsstunden.

P.S.: der Bh-Zähler hat einen Dezimalpunkt ...

A.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon rotermog » Di Nov 15, 2022 12:35

Ich meinte eigentlich, wie oft kann ich ein Band ca. schärfen?
Gruß Hartmut.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Falke » Di Nov 15, 2022 14:49

Zu lesen steht meist, dass man ein Standard-Band zw. 5 und 10 mal schärfen kann.
Mit sieben mal schärfen liegt mein erstes gerissene Band also ziemlich in der Mitte der Empfehlungen/Erfahrungen ...

A.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Justice » Di Nov 15, 2022 15:34

Dein Band hatte wohl schon mal einen Treffer abbekommen. Zumindest sieht es auf dem Bild so aus als wäre die Hälfte ein Dauerbruch (dunkler verfärbt).
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Westerwälder » Di Nov 15, 2022 22:09

Die Sägeband-Standzeit ist bei mir eine ziemliches Überraschungspaket wo ich noch keine eindeutigen Regeln aufstellen konnte. Es gibt Bänder, die spanne ich ein und die schneiden 6 Stunden „wie Sau“ und laufen dann plötzlich in Wellenform. Manche andere muss man schon nach 2 Stunden mühsam durch‘s Holz drücken.

Zwischen den Holzarten kann ich keinen großen Unterschied erkennen, wohl aber gehe ich an Weichholz und Hartholz ganz anders ran. Stark astiges Holz ist völlig unberechenbar.

Ich hab 30 Bänder die jetzt so im Schnitt alle 5x beim Schärfservice waren. 2-3 wurden schon mal als „unschärfbar“ ausgetauscht. Gerissen ist mir noch keines.

Während ich Anfangs dachte ich müsste jedes Band unbedingt bis zur absoluten Stumpfheit quälen, weil der Schärfservice ja 7€ kostet, bin ich jetzt schnell mit dem Auswechseln sobald mir was mit dem Schnitt nicht gefällt. Es lohnt einfach nicht hässliche unbrauchbare Balken zu sägen.

Bei Feindkontakt mit Steinchen, Eisen, Nägel und Draht wird das Band sofort auswechselt, das wird nicht besser. Alunägel sind harmlos.

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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Steyrer8055 » Mi Nov 16, 2022 6:52

Hallo!
Unterscheidet ihr bei einem 10er Pack ob ihr Bänder für Hart o. Weichholz kauft,oder gibts die schon nach Wunsch?

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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Falke » Mi Nov 16, 2022 18:07

Ein Zehnerpack ist allermeistens ein Zehnerpack vom selben Artikel.

Ich könnte die Bänder nach Gebrauch und mehrmaligem Schärfen auch nicht mehr unterscheiden.
Die gelaserte Beschriftung beim Woodmizer-Band und meine eingeschlagenen Zahlen auf den Bändern sind längst unkenntlich ...

Ich helfe mir jetzt so, dass ich das stumpfe Band nach dem Abnehmen mit der lfd. Nr. und dem Schärfwinkel wieder so (mit einem Edding) markiere
wie vor dem Aufziehen - sofern ich mir das gemerkt oder irgendwo notiert habe. :roll:

Ich hab' (bisher) auch nur Universalbänder für Hart- und Weichholz.
Keep it simple!

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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Justice » Mi Nov 16, 2022 18:12

Du solltest keine Zahlen in die Bänder schlagen. Dadurch erzeugst du Sollbruchstellen.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Falke » Mi Nov 16, 2022 18:15

Und weil ich in Hinsicht auf die Sollbruchstellen nur so sanft geschlagen habe, sind die Ziffern wsch. nicht mehr sichtbar. :mrgreen:

Apro: ich habe vor langer Zeit mal irrtümlich eine Kerbe in ein Band geschliffen. Es ist noch immer nicht gerissen!

Bild
post1810322.html#p1810322

A.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon 3607 » Mi Nov 16, 2022 21:24

Falke hat geschrieben:
Apro: ich habe vor langer Zeit mal irrtümlich eine Kerbe in ein Band geschliffen. Es ist noch immer nicht gerissen!

Bild
post1810322.html#p1810322

A.



...nein, so eine Kerbe sieht nicht gut aus. Eine Schlagzahl sollte Verformung und somit Spannungen im Gefüge erzeugen = andere Gemengelage :? :?
Vielleicht ist an den Bändern auch gar nicht soooo viel Hightech dran.
Eine gewisse Achtung habe ich vor den Bändern meiner Metallbandsäge:
Für alle denen ich was Neues erzählen kann: auf ein Federstahlband (kann die Bewegung / ständige Biegung ertragen) sind mit Laser Zahnspitzen aus Werkzeugstahl aufgeschweißt (nötig für eine gute Stahlbearbeitung) Erst dadurch ist die Bandsäge im Stahlbau angekommen und steckt die Metallkaltkreissäge locker in den Sack.

Was ich nicht weiß ist, ob diese Bimetallbänder auch in der Holzbearbeitung angekommen sind. Ich höre nur: einfach Band oder gehärtete Spitzen was noch nicht Werkzeugstahl bedeutet. Da wäre bis zum Hartmetallband noch viel Luft nach oben, wobei der Preis für die Metallbänder auch nicht durch die Decke schlägt....

Grüße, Jürgen
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Steyrer8055 » Do Nov 17, 2022 7:27

Hallo!
Was macht den Unterschied vom Zahn her, für Weich o.Hartholz beim Sägeband?
Bei einer Band-Sägewerks-Besichtigung sah ich wie sie Stellit Zähne auflöteten, Bänder schärften,schränkten, alles mit Automaten.

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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Falke » Mo Nov 28, 2022 18:14

Ich hab' bisher nur Universalbänder.

-------

Just als ich die Säge einwintern wollte (säubern, Benzintank voll machen, Wassertank leer machen usw.) seh' ich da noch ein Stammstück, das ich in dünne Brettchen aufsägen wollte.

Nach paar Schnitten und zwei mal Stamm drehen, denk' ich mir noch: Uii, jetzt ist der Stamm aber nur schlecht geklemmt - wird schon gut gehen ...

Aber nein: beim ersten Ast verkantet es den Stamm und der Sägekopf wird aus den Schienen geworfen :!: :roll: :x

Motor aus, Sägeband entspannen. Stamm herausziehen. Dabei rutscht der Sägekopf noch weiter ab ...
Ich hab' schon das Schlimmste befürchtet.

Traktor geholt, Frontlader angebaut und den Sägekopf erst mal vorsichtig eben auf den Boden gestellt.
Dann symetrisch angehängt, über den Schienen platziert und cm-weise abgesenkt und in Fahrtrichtung geschwenkt.
Ging sogar ohne fremde Hilfe. Dann alles begutachtet, Band gespannt, läuft.

Offensichtlich war nur die Bandführung am auslaufenden Bandrad etwas verdreht. Justiert. Weitergesägt.
Glück gehabt. :=

IMG_20221128_122118.jpg


IMG_20221128_124340.jpg


IMG_20221128_124523.jpg


IMG_20221128_125951.jpg


Merke: Stammstück immer bombenfest klemmen!
Je leichter das Holz, umso fester.


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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon allgaier81 » Mo Nov 28, 2022 19:11

Moin, kann man da nicht irgendwo einen kleinen verdrehbaren Winkel anbauen der verhindert, dass der ganze Sägekopf von den Schienen fällt?
Gruß, allgaier
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Westerwälder » Mo Nov 28, 2022 20:31

Irgendwo geht die Fliehkraft ja dann hin, wenn der ganze Sägekopf nicht nachgibt dann bricht was anderes……

Ich hab mir das Missgeschick von Adi auch durchgelesen und dabei an meine LT 15 gedacht. Da meine einen E-Motor hat fliegt als erstes bei jedem Bandklemmer die 16A Sicherung in der Scheune raus und es ist schlagartig alles ruhig. Dann Band rauspiddeln, alles wieder spannen, weitersägen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich der schwere Sägekopf bei der LT 15 von der Schiene heben würde, zumal dort unten noch ein Sicherungsblech angeschraubt ist.

Ein Benzinmotor ist halt nicht so blitzschnell von 100 auf 0 zu bringen, da ist noch Schwungmasse drin…keine Ahnung was dann die LT 15 macht.

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