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Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon 3607 » Mo Nov 28, 2022 21:00

Mensch Adi, ich dachte solche Fehler macht man nur ein Mal :oops:

Aber sage nie NIE. Vielleicht bist du ja nur der Einzige, der auch von solchen Zwischenfällen berichtet :?

Mit "meiner Lumag" ist es inzwischen so weit, dass mir das Geld zurück gezahlt werden soll. Aber sowas dauert....

Ja und dann bin ich mit meiner Überlegung wieder gaaaanz am Anfang, frage mich wieder: welche denn nun, oder tatsächlich noch mal Lumag?

Letzten Freitag hab ich mir eine LT15start bei meinem Cousin angeguckt. Nicht mal die überzeugt mich 100%. Das Aggregat steht auf 3 Rollen und die Seite mit der einen Rolle kommt mir einfach schauklich vor.
Es macht für mich auch keinen Sinn, sie Säge nur an einer Seite zu hängen. Auch das kann man stabil hin kriegen, aber ist das nicht wesentlich schwieriger? Dabei ist Woodmizer bei uns nun wirklich am weitesten verbreitet und sicher auch lange probegelaufen...

Grüße aus Sachsen, Jürgen
3607
 
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Johannes D. » Mi Nov 30, 2022 20:52

@Jürgen
So eine kleine Blockbandsäge ist ja jetzt kein hochpräzises Gerät. Macht auch gar keinen Sinn, Du sägst ja auch Stämmen in kleine Stücke.

Wenn ich sehe, wie sich teilweise das Holz "verzieht" wenn der Stamm zerschnitten wird, bin ich immer wieder erstaunt. Kürzlich hab ich
einen Eschenstamm halbiert und die eine Hälfte dann noch geviertelt (war ein gedepp, weil ich den Stamm nicht vorher etwas besäumt habe
und es so extrem knapp war und ich ein paar mal "stecken" geblieben bin).
Die viertel sind nach dem Sägen nicht gerissen (anders als einige die Bretter aus der Hälfte), aber als ich die Hälfte geviertelt hatte, hat man
richtig sehen können wie sich die Spannung "abgebaut" hat und dann eine Banane auf der Säge lag.

Mit einer stabilen Säge kann mann das vermutlich aufs Sägebett zwingen, dann erhält man maßhaltige Bretter die sich aber eben nach dem
sie abgeschnitten sind bzw nicht mehr am Sägebett fixiert sind verziehe. Evlt. gibt sich das wenn man sie beim trocknen beschwert. Die
Bananenviertel kann man auf der kleinen Säge nur mit entsprechendem Verschnitt zu maßhaltigen Brettern sägen, meine Hoffnung wäre halt
dass die dann aber weniger dazu neigen sich zu verziehen.....

Langer Rede kurzer Sinn: wenn sich Dein Stamm wärend des Aufsägens eh "bewegt" bringt es Dir nichts, wenn Dein Sägeblatt auf das 1/100 genau
ausgerichtet ist und geführt wird, das Ergebniss wird dennoch mit deutlichen Toleranzen aufwarten.

Der Blockbandsäger dem ich mal zugesehen habe, der hat mit seiner großen (ich glaube Serra) die Stämme bzw. Balken ganz schön
rabiat fixiert.

cu

Johannes D.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon hoizzegg » Mo Dez 05, 2022 12:49

Servus zusammen,

endlich den Zusammenbau meiner LT 15 classic geschafft und nun der erste Schnitt. Ich bin begeistert :D :D .
Gleich mal Auflager aus einem alten Stamm rausgeschnitten, damit ich zukünftig die Stämme vor die Säge legen kann und nun noch rüberrollen brauche.
Beim ersten Schnitt wars noch ein wenig zu viel Wasser auf dem Band.
Der feine Schnitt kann schon begeistern. Muss jetzt demnächst gleich raus in den Wald und Futter für die Säge holen, damit das neue Spielzeug auch wirklich getestet werden kann. :prost:

Gruß

Hoizzegg
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Falke » Mo Dez 05, 2022 17:35

Noch ein "Sagler". :D :prost:
Schönes Setup. Was noch fehlt, ist ein Eimer o.ä. für die Sägespäne ...

Adi
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon marder1 » Mo Dez 05, 2022 19:09

Ich hab die letzten Tage mal meine Lumag gepimpt. Als erstes eine elektrische Höhenverstellung nachgerüstet, bestehend aus nem 24v Fahrradmotor. Die letzten Tage dann den Arbeitsbereich um 2 m auf 7 m verlängert, da ich für ein Dach 6 m Balken brauche.

Gruß Henry
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon hoizzegg » Mo Dez 05, 2022 19:52

Falke hat geschrieben: Was noch fehlt, ist ein Eimer o.ä. für die Sägespäne ...

Adi


Ja da hast Du Recht, hab da auch schon rumprobiert, bin aber zu keiner praktikablen Lösung gekommen, da der Späneauswurf beim tieften Schnitt schon sehr nah am Boden ist ( ca 35 cm ) und für einen anständigen Kübel kein Platz mehr ist. Bin bei der Zusammenkehrvariante stehen geblieben :?

Gruß Hoizzegg
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Westerwälder » Mo Dez 05, 2022 20:10

Glückwunsch Hoizzegg!

Sieht top aus sehr ähnlich wie bei mir neben dem Stall wo dann wahrscheinlich das Zubehör drin lagert. Ich bin übrigens auch immer noch bei der „Zusammenkehrvariante“.

Tip noch: Du brauchst die fummelei mit dem spitzen Dorn auf das Feststellergewinde nicht, es reicht wenn die Gewindestange das Holz einklemmte. Ich nehm den Dorn nur wenn ich was sehr flaches fixieren muss.

Und schau mal ob es nicht besser wäre noch etwas mehr Abstand zur Wand zu haben, sonst rennst du dauernd im Sägemehl rum wenn du mal an dem Kopf vorbei willst.

Viel Spaß und Erfolg mit der Maschine, du wirst viele neue Nachbarn kennenlernen…..

Gruß vom
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon hoizzegg » Di Dez 06, 2022 15:23

Danke für den Tipp mit dem Dorn und ja der alte Stall dient der Aufbewahrung der "Hilfsmittel" und noch vieler anderer Sachen :)
Das mit den Nachbarn hat sich schon eingestellt, wobei es gibt natürlich diejeningen die sofort drankommen, weil ich weiß wenn ich was brauche sind Sie auch da und es wird diejenigen geben, bei denen die Maschine nur nach Einwurf von Euronen in den Münzschacht laufen wird. Was nehmt Ihr so pro Festmeter von den "Münznachbarn" ?. Ich habe da noh wenig Anhaltspunkt.
Danke schon mal für die Rückmeldung.

Gruß
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Westerwälder » Di Dez 06, 2022 16:08

Grundsätzlich mache ich keine Lohnarbeiten, das Meiste ist für Eigenbedarf und da reißen die Ideen einfach nicht ab:-)

Wenn ich dann doch mal was im Lohn mache rechne ich nur nach Maschinenstunde ab, fm Preise hab ich nie gemacht weil ich die Kalkulation zwischen Firstpfette und Dachlatte einfach nicht gut hinbekomme. Beim Maschinenstundensatz werden die Kunden einer von 3 Gruppen zugeordnet:
1. Gruppe: Zahlt nix weil ich bei denen auch jederzeit ein kostenloses Hilfeersuchen unterbringen kann (sind nur 3)
2. Gruppe: 50€/Maschinenstunde Freundschaftspreis weil ich diejenigen bei Laune halten will/muss
3. Gruppe: 60€/Maschinenstunde alle Anderen wo ich ja sage.

Dann gibt’s noch die wo ich im Moment leider nein sagen muss weil voll ausgelastet.

Am liebsten verkaufe ich aber fertige Bretter oder Kanthölzer, da kann jeder im Baumarkt Preise vergleichen und kommt gerne wieder.

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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Steyrer8055 » Mi Dez 07, 2022 6:39

Hallo hoizzegg!
Die Preis-Aufstellung von Westerwälder find ich sehr gut! Bei mir war vor Jahren ein Kontakt zu einem Lohnsäger. Seine Aussage vom Preis genau gleich viel wie im Sägewerk. Zum Vorteil beim Bauern,mit unter zieht er das Holz direkt zum Hof kommt bei und noch vor,er hat die Schwertlinge zum Heizen u.das Sägemehl zum Einstreuen. Auch Westerwälder hat von seinem Holz genug Abholz u. Sägemehl u.kann es der Kunde brauchen,gibt er es sicher gerne mit.
Abrechnung nach Maschinen-Std. find ich fair! So kann das Finanzamt u. die Neider von Sägern, einem nicht an den Karren fahren!

mfg Steyrer8055
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon rotermog » Mi Dez 07, 2022 8:04

Hallo,
Ich habe eine gebrauchte Absaugung an einem Schlauch, welche auf der anderen Seite des Bedieners bewegen kann.
Die Eimermethode war einfach zu nervig, ausserdem wollte ich die Späne gleich im Sack haben.
Wir haben ein Nebengewerbe, sägen aber erst seit diesem Jahr. Ich habe eine Holzliste für verschiedene Maße von Bohlen, Bretter, Latten etc.in Ecxel erstellt.
Hier geh ich von einem bestimmten qm Preis aus. Ansonsten sägen wir nach qm oder fm, hier nehmen wir momentan 50 Euro. Aber das muß sich erst entwickeln, da wir die Säge als erstes für uns angeschafft haben.
Gruß Hartmut
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon hoizzegg » Mo Dez 12, 2022 11:18

Am Wochenende Futter für die Säge zum großen Testen geholt.
Hab dann am Ende noch Wasser mit Frostschutz eingefüllt, wir haben hier in der Mitte Bayerns in der Nacht schon empfindliche Minusgrade.
Eigentlich schon fasst ein bissl ungewöhnlich kalt für Dezember :shock: haben seit gestern sogar Schnee auf 355 Meter Höhe

Gruß

Hoizzegg
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon waelder » Mo Dez 12, 2022 11:41

Da hast du Arbeit :D
Freuen uns auf weitere Berichte :prost:
„Integration ist eine Bringschuld des Eingewanderten“
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon steyr8100chrisi » Di Jan 10, 2023 19:52

Ich habe mal ein Video über meine SERRA FE 50 gemacht

https://www.youtube.com/watch?v=QsSkC1XCFoQ
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon hoizzegg » Fr Jan 20, 2023 16:30

Servus zusammen,

die Woodmizer läuft gut, hab jetzt so ca 30 FM durch, u.a. ein komplettes 3-fach Carport / Schuppen für´n Spezl.
Von Erfahrung will ich noch nicht reden, bin noch in der Lernphase.
Was jedoch verbesserungswürdig ist, sind die 3 Gitterstäbe beim Späneauswurf, da hatte ich schon einen Verstopfer. Dort hatten sich lange Faserspäne verfangen und hat dann nach und nach zugemacht. Denke die Stäbe sind bestimmt irgendeine Vorschrift für das hineingreifen. Kontrolliere ich jetzt regelmäßig aber ich denke die werden irgendwann einfach nicht mehr da sein :roll: .
Es wurde auch noch an der Werkzeuglogistik gearbeitet, alles muss seinen Platz haben und griffbereit sein.
Nur der Bieröffner hing dort schon immer... :prost:

Gruß

Hoizzegg
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vergrissgnaddelte Späne
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Werkzeug immer griffbereit
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Säge mit Werkzeuge
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ein schöner Stamm auf der LT 15, gab 4 Stück 160x160 und restliche Schalungsbretter
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Für mich selbst etwas Bauholz, wird ein Vordach a la Westerwälder. Vielen Dank nochmals an der Stelle für den Plan.
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