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Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Lotz24 » Fr Jan 20, 2023 18:23

hoizzegg hat geschrieben:Was jedoch verbesserungswürdig ist, sind die 3 Gitterstäbe beim Späneauswurf, da hatte ich schon einen Verstopfer. Dort hatten sich lange Faserspäne verfangen und hat dann nach und nach zugemacht. Denke die Stäbe sind bestimmt irgendeine Vorschrift für das hineingreifen. Kontrolliere ich jetzt regelmäßig aber ich denke die werden irgendwann einfach nicht mehr da sein :roll: .


Kenn ich irgendwo her, aber einen Meter hat man ja eh immer am Mann, kurz mal reinstochern und gut ist :mrgreen:
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Westerwälder » Fr Jan 20, 2023 18:30

Schöne Wekzeugordnung hast Du da, bei mir hängt oder steht alles irgendwo an der Wand wo Platz war. Das Teil wo ich am meisten nach greife finde ich gar nicht bei Dir, der Anschlagwinkel?

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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon hoizzegg » Fr Jan 20, 2023 19:42

Wieso brauchst Du oft einen Anschlagwinkel? Den rechten Winkel bildet doch die Säge über die Anschläge ab....wie gesagt bin noch in der Lernphase und lerne gerne von erfahrenen Sägern..
Gruß Hoizzegg
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Westerwälder » Fr Jan 20, 2023 22:59

Theoretisch hast Du recht. Aber bei dickeren Stämmen, besonders beim 3. Schnitt (so nenne ich den Schnitt nachdem ich die zwei gegenüberliegenden Schwarten runter hab) liegt er auf der Rundung und da halt ich immer den Anschlagwinkel dran. Häufiger muss ich grad nochmal oben dagegen treten damit der Winkel stimmt. Die Anschläge bei der Säge hören bei 24cm auf und das ist nicht viel wenn was dickeres auf der Rundung liegt.

Probier‘s einfach mal aus. Halt mal den Winkel an den fertig gesägten Balken. Wenn’s passt ist alles gut bei Dir. Wenn nicht dann häng Dir einen Anschlagwinkel an die Stalltür.

Gruß

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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Höffti » So Jan 22, 2023 13:44

Westerwälder hat geschrieben:Theoretisch hast Du recht. Aber bei dickeren Stämmen, besonders beim 3. Schnitt (so nenne ich den Schnitt nachdem ich die zwei gegenüberliegenden Schwarten runter hab) liegt er auf der Rundung und da halt ich immer den Anschlagwinkel dran. Häufiger muss ich grad nochmal oben dagegen treten damit der Winkel stimmt. Die Anschläge bei der Säge hören bei 24cm auf und das ist nicht viel wenn was dickeres auf der Rundung liegt.

Probier‘s einfach mal aus. Halt mal den Winkel an den fertig gesägten Balken. Wenn’s passt ist alles gut bei Dir. Wenn nicht dann häng Dir einen Anschlagwinkel an die Stalltür.

Gruß

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Zum besseren Verständnis: Du sägst erst zwei gegenüberliegende Seiten eines Stammes?
Was hat das für Vorteile?

Wir sägen seit Jahrzehnten jeweils um 90 Grad weitergedreht. Stelle ich mir vom Handling her auch schwierig vor, bzw. kompliziert.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Westerwälder » So Jan 22, 2023 14:08

Ja, das hab ich mir so angewöhnt. Schwere Eichen säge ich auch erst um 90 Grad gedreht. Aber alles andere was sich gut händeln lässt wird erst mal aufs Gesicht gelegt und dann habe ich zwei gegenüberliegende gesägt Seiten. Dann stelle ich den hoch und schau mir den nochmal in Ruhe an ob das was ich da alles rauskriegen wollte eigentlich alles so klappt. Man hat ja immer einen bestimmten Plan mit wieviel Balken, Kanthölzer und Bretter da raus kommen sollen....das schau ich mir dann nochmal in Ruhe an wenn beide Seiten glatt sind und ich das Innenleben sehe und beidseitig die Höhen nachmessen kann. Dabei sieht man dann auch ob alles im Kernholz bleibt oder ob der Splint dann doch noch weiter reingeht....

Ja, ich muss den Stamm für den 2. Schnitt um 180 Grad drehen, das ist im Normalfall ein Handgriff mit dem Wendehaken oder dem Kettenzug.

Vorteile:
- Beim 2. Schnitt brauche ich keine Aufsteller, der liegt einfach satt und eben da und das Band hat keinen Feindkontakt.
- Wenn ich den Stamm nach dem 2 Schnitt um 90 Grad drehe und Aufstelle kann ich schön auf beiden Seiten messen wie die höhen sind. Manchmal ist man erstaunt wie krumm der Stamm doch an einer Stelle ist oder wo denn diese Delle herkommt...
- Ich hab immer das "Gefühl" das der rechte Winkel dann besser stimmt wenn man schon mal 2 Seiten genau parallel hat.

Ich hab Zeit, ich arbeite nicht im Lohn oder Accord, es muss eher was schönes rauskommen als das es schnell gehen muss......

Ja, es mag etwas umständlicher sein, aber ich komm gut klar so und hab nach dem 2. Schnitt eine klare Vorstellung was der Stamm alles hergibt und was nicht. Wenn es um dickere lange Balken geht ist das manchmal schon wichtig zu sehen.

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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon langholzbauer » So Jan 22, 2023 14:20

Das klingt jetzt alles etwas kompliziert.
Aber ich kann den Westerwälder verstehen.
Bei seiner Vorgehensweise hat er schneller besäumte Seitenware, als wenn nur um 90° gedreht wird.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Fendtman » Mo Apr 03, 2023 8:11

Hi,

in der Hoffnung mir das einstellen der Säge etwas schneller und genauer zu ermöglichen, wurde ein Anbau-Messschieber spendiert.
Das gute Stück ist von HBM und kann ca. 60cm Weg machen, abgesehen von ein paar Schräubchen war alles erforderliche zum Anbau soweit im Lieferumfang enthalten.

Nachdem das Wetter derzeit nicht so mitspielt, wurde noch nicht damit gesägt - Praxiserfahrung beschränkt sich also auf "Trockenübungen".
Die mechanische Anzeige mit Magnetskala wurde beibehalten.
Dateianhänge
IMG_20230402_092115529.jpg
IMG_20230402_092123410.jpg
IMG_20230402_092128744.jpg
Versucht der Fendt nach links zu schwenken ... hilft nur eines .... gegenlenken ! :)

Stau ist nur hinten doof - vorne gehts.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon baesschos » So Apr 09, 2023 22:56

Ich war lange nicht mehr im forum,habe jetzt mir kann sei auch deswegen gerade deswegen die ganzen Beiträge über die....HM 126 durchgelesen.
Ich bin `wenigsäger`mit einer Woodmizer LT 15Start was ich da über eine ...HM 126 lese ist der Wahnsinn. die dürfte nur die hälfte einer Woodmizer kosten,
ich würde sie trotzem nicht wollen.
wenn ich schon da lese, Digitale Höhenanzeige
so ein Schmarn entweder eine gute manuelle Skala oder wenn man mehr schneidet Getriebemotor mit Handrad für die Höheneinstellung oder die Lösung mit dem Akkuschrauber.
da werden Leute mit einem Digitalscheiß geködert , was hilft das wenn die ganze Säge ein Riesenglump ist.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon 3607 » Mo Apr 10, 2023 18:39

baesschos hat geschrieben:Ich war lange nicht mehr im forum,habe jetzt mir kann sei auch deswegen gerade deswegen die ganzen Beiträge über die....HM 126 durchgelesen.
Ich bin `wenigsäger`mit einer Woodmizer LT 15Start was ich da über eine ...HM 126 lese ist der Wahnsinn. die dürfte nur die hälfte einer Woodmizer kosten,
ich würde sie trotzem nicht wollen.
wenn ich schon da lese, Digitale Höhenanzeige
so ein Schmarn entweder eine gute manuelle Skala oder wenn man mehr schneidet Getriebemotor mit Handrad für die Höheneinstellung oder die Lösung mit dem Akkuschrauber.
da werden Leute mit einem Digitalscheiß geködert , was hilft das wenn die ganze Säge ein Riesenglump ist.
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...hier hast du ja ganz schön Erfahrungen kund getan.
Heißt das zusammengefasst, dass es zu dem Preis von rund 7500€ derzeit keine bessere Säge am Markt gibt und du mit deiner LT 15 noch gar keine Probleme hattest?

So klingt das jedenfalls. Falke war zumindest so ehrlich, uns auch von Problemen mit der Säge zu berichten. Dabei entsteht bei mir nicht der Eindruck, dass er mit der Säge unglücklich ist.

Übrigens ist in dem Beitrag auch keiner mit "Digitalscheiß geködert" worden, sondern Fendtmann hat einfach nur für sehr überschaubares Geld eine derartige Anzeige nachgerüstet.

Ich bin derzeit immer noch am überlegen, ob ich für die 7500,- lieber eine Woodmizer oder eine Rima RS36G kaufe.
Vielleicht bringen mich ja deine Erfahrungen weiter.

Grüße, Jürgen
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon rotermog » Di Apr 11, 2023 5:58

Hallo Jürgen,
du kannst dich auch mal mit der Wirex beschäftigen, die hat ein ähnliches Preisniveau.
Sie ist eine solide Schweißkonstruktion mit europäischen Bauteile (in Polen gebaut).
Wir haben die knapp 1 1/2 Jahre und sind sehr zufrieden.
Bilder habe ich weiter oben reingestellt. Die Bänder passen auch zu Woodmizer.
Mit dem Aussendienstler von WM (ich wahr auch an einer WM interessiert) hatte ich erst kürzlich telefoniert.
Die würden auch schärfen etc.
Ich habe aber mein eigenes Equipment.
Im Vogtland sitzt der Vertreter von Wirex Deutschland.
Wir waren genau vor ca. 2 jahren bei ihm und haben Probe gesägt.
Von da an stand der Verkauf fest.
Ich hatte vor Weihnachten noch 5 Stück M42 Bänder bei ihm in der Weihnachtsaktion gekauft.
Gruß Hartmut.
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Fendtman » Fr Apr 14, 2023 10:15

Gestern ein paar Bretter Kiefer u. Fichte auf Vorrat geschnitten.
Mit dem Anbau-Messschieber bin ich vollauf zufrieden, lässt sich prima und zügig einstellen.

Männer sind nicht multitasking fähig, schneiden und unterhalten gleichzeitig führt zum Ergebnis im letzten Bild.
Natürlich der zweite Schnitt vom frisch aufgelegtem Band :roll: :lol:
Dateianhänge
IMG_20230413_155702097.jpg
IMG_20230413_171629348.jpg
IMG_20230413_183708653.jpg
IMG_20230413_190219431.jpg
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Höffti » Fr Apr 14, 2023 11:28

Schöne Bilder!

Ist das im Hintergrund die original Woodlandmills-Stammwendeeinrichtung, die an der Wand lehnt?
Ist das nicht recht kraftaufwändig, bei größeren Vierkant-Hölzern diese von Hand über die Kante zu drehen? Oder gibt es da Tricks, die das vereinfachen?
Wenn es mal Richtung 20x30cm geht, stelle ich mir das mit einem Wendehaken ziemlich sportlich vor...
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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon Falke » Fr Apr 14, 2023 16:30

Ja, das ist der Wendehaken https://de.woodlandmills.eu/4-1-2m-cant-hook/

Mit der richtigen Technik kann man auch große Stammabschnitte damit drehen, z.B. 7 m lange Fichten mit etwa 40 cm MHD und gut einer halben Tonne Gwicht.

Ich mach' das so:

Nach dem ersten Schnitt schiebe ich den Stamm bestenfalls genau so weit von den Anschlägen weg, dass die ebene Schnittfläche nach dem Drehen um 90 ° genau an den Anschlägen ansteht.
Das Schieben ist in der Tat kräfteraubender als das Drehen - der Stamm ist da ja noch rund. Nach dem zweiten Schnitt wiederholt sich die Prozedur - der Rohling wird dabei aber ja immer leichter.

Wendemanoever.jpg
Wendemanoever.jpg (22.18 KiB) 1456-mal betrachtet
Darstellung nicht hundertprozentig maßstäblich ...



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Re: Erfahrungen mit Blockbandsäge Woodland Mills HM126 u.a.

Beitragvon wald5800 » Fr Apr 14, 2023 18:20

Mit dem Wendehaken im Hintergrund dreht man große Stämme locker! Auch wir Pensionisten! :D
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