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Fahrverbot

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Fahrverbot

Beitragvon Neo-LW » So Nov 21, 2021 20:27

Moin,

weil für Radfahrer Sonderrechte in der StVO gelten.

Ich habe schon Radfahrer gesehen, die bei mehrspurigen Straßen mit Linksabbiegespur
sich zum Linksabbiegen ganz rechts eingeordnet haben.
Die wollten dann beim Abbiegevorgang die Rechtsabbiegespur kreuzen,
und die Geradeausspur kreuzen,
um links am Radweg anzukommen.


Olli
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Rechtsabbiegen

Beitragvon adefrankl » Mo Nov 22, 2021 2:07

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

Fendtfreak hat geschrieben:Seit diesem Monat wurden die Regeln noch mal schärfer und man sollte sich daher noch genauer an Tempolimits halten.
Richtig teuer wird es wenn eine Rettungsgasse nicht gebildet wird und als absolutes No Go durch die Rettungsgasse gefahren wird. Dafür gibt es jetzt sogar Fahrverbot. Ich würde sogar noch eins draufsetzen, wer Fahrern die Anweisung erteilt durch die Rettungsgasse zu fahren, nur weil die Strafe dafür billiger sei, als eine verspätete Anlieferung, sollte mindestens 3 Monate Berufsverbot bekommen.

Fahrzeuge über 3.5 Tonnen dürfen schon seit einiger Zeit zum Schutz der schwächsten Verkehrsteilnehmer innerorts nur noch mit Schrittempo rechts abbiegen. Noch bevor das Gesetz überhaupt rechtskräftig wurde, kündigte die Dränglerlobby an, jeden sich an diese Regel haltenden LKW-Fahrer wegen Verkehrsbehinderung anzuzeigen. Strafrechtlich habe ich damit keine Probleme, spätestens nach Auswertung des Fahrtenschreibers muß das Verfahren eingestellt werden. Man kann nicht wegen Verkehrsbehinderung bestraft werden, nur weil man sich an Tempolimits hält, auch wenn die Drängerlobby das etwas anders sieht. Bleibt leider noch das Zivilrecht mit von Lobbyisten beauftragten Rechtsverdrehern.
Mir wurde schon paar mal beinahe hinten in den LKW geknallt, nur weil ich mich an oben geannte Vorschrift hielt. Die Polizei meinte, wer mir hinten draufknallt nur weil ich vorschriftsgemäß mit Schrittempo rechts abgebogen bin hat ganz klar einen Abstandsverstoß begangen.

Rechtsüberholen ist in Deutschland verboten.
Daher muss der rechts neben dem LKW fahrende Radfahrer immer langsamer sein, als der LKW.
Deswegen ist die Vorschrift mit der 'Schrittgeschwindigkeit' Blödsinn.
Würden sich die Radfahrer an die StVO halten, ist es unmöglich beim Abbiegen
einen Radfahrer zu überfahren.
Wer als Radfahrer das Rechtsüberholen dennoch versucht,
muß eben mit den Konsequenzen leben.

Olli


Diesen Sommer ist es mir zweimal (an verschiedenen Stellen) passiert, dass ich mit dem Auto rechts abbiegen wollte (jeweils eine Einfahrt) ich vorschriftsgerecht rechtzeitig rechts geblinkt habe /Blinker geht!) und mich dann jeweils ein Radfahrer da rechts überholt hat. Ich habe das in beiden Fällen zum Glück bemerkt, sonst hätte ich beide Radfahrer erwischt.
Bei Kindern habe ich ja Verständnis dafür, dass sie manche Regeln und Zusammenhänge noch nicht kennen (auch wenn man das ihnen möglichst früh beibringen soll). Da ist klar immer ganz besondere Vorsicht angebracht. Aber manche Fahrradfahrer haben schon ein selbstmörderisches Fahrverhalten. Und in sofern ist das mit Schrittgeschwindigkeit auch so eine grenzwertige Sache. Da bin ich mir nicht sicher, ob das immer die Sicherheit erhöht oder nicht auch so manches selbstmörderische Fahrmanöver mancher Fahrradfahrer fördert.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
adefrankl
 
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Re: Fahrverbot

Beitragvon Doppelgrau » Mo Nov 22, 2021 2:24

Neo-LW hat geschrieben:Würden sich die Radfahrer an die StVO halten, ist es unmöglich beim Abbiegen
einen Radfahrer zu überfahren.

Wer als Radfahrer das Rechtsüberholen dennoch versucht,
muß eben mit den Konsequenzen leben.


Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal ....

Wir fangen 'mal mit $5, Absatz 8 an, und danach damit, das innerorts freie Fahrstreifenwahl gibt und damit auch legal rechts schneller gefahren werden darf wenn es da freier ist (sonst würde ja auch die "freien Rechtabbiegerstreifen" an Ampeln keinen Sinn ergeben), danach noch die Regeln, das man bei zäh fließenden und stehenden Verkehr auch rechts mit bis zu 20kmh Differenz vorbei fahren darf und wenn wir soweit sind, überlegen wir nochmal wie sich da Radwege und Radverkehrsanlagen die rechtlich gleichgestellt sind einsortieren...
Dabei stellen wir fest, das ein Radfahrer recht auf dem Radweg übrigens auch vorfahrtberechtigt ist.

Danach hören wir mit Victimblaming auf und halten uns selber bitte an die STVO, inkl. Überholabstände und sowas.

Nachtrag: Das einige Radwege scheiße angelegt sind und miese Sichtbeziehungen ergeben stimmt, aber da geht die Beschwerde an die Behörden, die die so anlegen. Der Radfahrer bleibt da vorfahrtsberechtigt und als Abiegender muss man dann halt sehr gut aufpassen und im Zweifel sich rein tasten.

adefrankl hat geschrieben:Diesen Sommer ist es mir zweimal (an verschiedenen Stellen) passiert, dass ich mit dem Auto rechts abbiegen wollte (jeweils eine Einfahrt) ich vorschriftsgerecht rechtzeitig rechts geblinkt habe /Blinker geht!) und mich dann jeweils ein Radfahrer da rechts überholt hat. Ich habe das in beiden Fällen zum Glück bemerkt, sonst hätte ich beide Radfahrer erwischt.


Er hat dich nicht überholt, sonder ist geradeaus gefahren. Er hatte Vorfahrt.
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Re: Fahrverbot

Beitragvon Westi » Mo Nov 22, 2021 8:00

Doppelgrau hat geschrieben:
Neo-LW hat geschrieben:Würden sich die Radfahrer an die StVO halten, ist es unmöglich beim Abbiegen
einen Radfahrer zu überfahren.

Wer als Radfahrer das Rechtsüberholen dennoch versucht,
muß eben mit den Konsequenzen leben.


Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal ....

Wir fangen 'mal mit $5, Absatz 8 an, und danach damit, das innerorts freie Fahrstreifenwahl gibt und damit auch legal rechts schneller gefahren werden darf wenn es da freier ist (sonst würde ja auch die "freien Rechtabbiegerstreifen" an Ampeln keinen Sinn ergeben), danach noch die Regeln, das man bei zäh fließenden und stehenden Verkehr auch rechts mit bis zu 20kmh Differenz vorbei fahren darf und wenn wir soweit sind, überlegen wir nochmal wie sich da Radwege und Radverkehrsanlagen die rechtlich gleichgestellt sind einsortieren...
Dabei stellen wir fest, das ein Radfahrer recht auf dem Radweg übrigens auch vorfahrtberechtigt ist.

Danach hören wir mit Victimblaming auf und halten uns selber bitte an die STVO, inkl. Überholabstände und sowas.

Nachtrag: Das einige Radwege scheiße angelegt sind und miese Sichtbeziehungen ergeben stimmt, aber da geht die Beschwerde an die Behörden, die die so anlegen. Der Radfahrer bleibt da vorfahrtsberechtigt und als Abiegender muss man dann halt sehr gut aufpassen und im Zweifel sich rein tasten.

adefrankl hat geschrieben:Diesen Sommer ist es mir zweimal (an verschiedenen Stellen) passiert, dass ich mit dem Auto rechts abbiegen wollte (jeweils eine Einfahrt) ich vorschriftsgerecht rechtzeitig rechts geblinkt habe /Blinker geht!) und mich dann jeweils ein Radfahrer da rechts überholt hat. Ich habe das in beiden Fällen zum Glück bemerkt, sonst hätte ich beide Radfahrer erwischt.


Er hat dich nicht überholt, sonder ist geradeaus gefahren. Er hatte Vorfahrt.


Vollkommen richtig.
Genauso ist es mit Fußgängern, die eine Kreuzung geradeaus überqueren wollen. Wenn ich da hin abbiegen möchte, muss ich die auch durch lassen - außer es gibt eine Ampelanlage.
Die allermeisten Verkehrsregeln gelten für den Kraftverkehr - zu denen Fahrräder nicht gehören.
Mit dem Fahrrad darf mal zb innerorts auch schneller als 50km/h fahren, sofern diese Geschwindigkeit nur durch das Ortseingangsschild festgelegt wurde. Dies gilt nur für den Kraftverkehr. Wenn jedoch eine Geschwindigkeitsbegrenzung mittels rot-weißem Schild kommt, gilt die auch für Radfahrer.
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Re: Fahrverbot

Beitragvon langer711 » Mo Nov 22, 2021 9:47

Unabhängig davon, das ich immer vorsichtig rechts abbiege und drauf achte, ob da Fußgänger oder Radfahrer rechts neben mir sind…
… Bisher dachte ich immer, das ein Radweg und/oder Bürgersteig den Radlern erst die Vorfahrt gibt.
Natürlich behandelt man Radfahrer und Fußgänger wie kleine Kinder, weil die müssen ja keinen Führerschein haben. Also ist man vorsichtig

Wie ist das aber, wenn ich z.B. von einer Landstraße nach rechts auf mein Feld abbiege.
Kein Radweg, kein Fußweg vorhanden
Ich muss erst den Gegenverkehr abwarten, Schlenker über die Gegenfahrbahn, weil Großer Anhänger und deswegen ein weiter Bogen nötig.

Darf dann der Radler einfach rechts an mir vorbei ziehen?

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Re: Fahrverbot

Beitragvon Doppelgrau » Mo Nov 22, 2021 10:05

Zumindest langsam vermutlich schon, der §5 Absatz 8.
Für den Radler ist ja nicht klar erkennbar warum der Verkehr stockt, könntest ja auch hinter einen Linksabbieger stehen und erst später abbiegen wollen. Aus seiner Sicht macht es ja keinen Sinn, dass du ewig an der Stelle stehst, wenn du nach recht willst und da kannst.
(Wäre so meine Theorie wie Argumentiert wird, wenn es schief geht)
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Re: Fahrverbot

Beitragvon Westi » Mo Nov 22, 2021 10:25

Prinzipiell darf er das. Allerdings gehe ich mal davon aus, dass Du Dein Abbiegevorgang entsprechend mit Blinkzeichen kenntlich machst. Jeder vernünftige Radfahrer bleibt dann hinter dir (ok, gibt auch unvernünftige)

Hatte mal ne krasse Situation in den Italienischen Bergen.
Da gibt es eine Serpentinenstraße, die sehr gerne von Radfahrern genutzt wird. Fahre die mit dem Camper hoch und überhole einen Radfahrer zwischen zwei Kurven direkt nach der Kurve - Strecke bis zur nächsten Kurve etwa 200m bergauf.
Vor mir kurz vor der nächsten Kurve dann ein Traktor mit Auslegemulcher der die Böschung gemulcht hat.
Bleibe dahinter, bis ich sehe, dass die Straße nach der nächsten Kehre frei ist und überhole den Traktor in der Kehre (schön viel Platz) Beim einscheren war da der besagte Radfahrer wieder - er ist also im gleichen Moment zwischen Traktor und Mulcher auf der Innenseite durchgefahren - mit dem habe ich überhaupt nicht gerechnet.
Hab ihn zum Glück rechtzeitig gesehen.
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Re: Fahrverbot

Beitragvon Botaniker » Mo Nov 22, 2021 13:29

langer711 hat geschrieben:Unabhängig davon, das ich immer vorsichtig rechts abbiege und drauf achte, ob da Fußgänger oder Radfahrer rechts neben mir sind…
… Bisher dachte ich immer, das ein Radweg und/oder Bürgersteig den Radlern erst die Vorfahrt gibt.
Natürlich behandelt man Radfahrer und Fußgänger wie kleine Kinder, weil die müssen ja keinen Führerschein haben. Also ist man vorsichtig

Wie ist das aber, wenn ich z.B. von einer Landstraße nach rechts auf mein Feld abbiege.
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Darf dann der Radler einfach rechts an mir vorbei ziehen?

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Darf er! Völlig wumpe ob da ein Radweg ist oder nicht, er hat Vorfahrt.
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Re: Fahrverbot

Beitragvon Isarland » Mo Nov 22, 2021 13:37

Botaniker hat geschrieben:
langer711 hat geschrieben:Unabhängig davon, das ich immer vorsichtig rechts abbiege und drauf achte, ob da Fußgänger oder Radfahrer rechts neben mir sind…
… Bisher dachte ich immer, das ein Radweg und/oder Bürgersteig den Radlern erst die Vorfahrt gibt.
Natürlich behandelt man Radfahrer und Fußgänger wie kleine Kinder, weil die müssen ja keinen Führerschein haben. Also ist man vorsichtig

Wie ist das aber, wenn ich z.B. von einer Landstraße nach rechts auf mein Feld abbiege.
Kein Radweg, kein Fußweg vorhanden
Ich muss erst den Gegenverkehr abwarten, Schlenker über die Gegenfahrbahn, weil Großer Anhänger und deswegen ein weiter Bogen nötig.

Darf dann der Radler einfach rechts an mir vorbei ziehen?

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Darf er! Völlig wumpe ob da ein Radweg ist oder nicht, er hat Vorfahrt.

Bei uns an einem Radweg stehen Vorfahrt Achten Verkehrszeichen für die Radler, wenn eine Straße den Radweg quert. Da passt keiner auf. Die 80 jährigen E-Biker zeigen einem sogar den berüchtigten Mittelfinger.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
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O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Fahrverbot

Beitragvon Doppelgrau » Mo Nov 22, 2021 13:48

Isarland hat geschrieben:Bei uns an einem Radweg stehen Vorfahrt Achten Verkehrszeichen für die Radler, wenn eine Straße den Radweg quert. Da passt keiner auf. Die 80 jährigen E-Biker zeigen einem sogar den berüchtigten Mittelfinger.


Das ist dann aber so ein reiner Radweg (alte Bahntrasse oder sowas)?
Weil ein "straßenbegleitender benutzungspflichtiger Radweg" hat per Definition die gleiche Vorfahrtsregelung wie die Autos auf der Fahrbahn, weil es ja Teil der gleichen Straße ist. (Zumindest wenn sich die Verwaltung an die Gesetze hält)
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Re: Fahrverbot

Beitragvon Barbicane » Mo Nov 22, 2021 18:42

Wir haben hier innerorts viele Kreisverkehre, teils aussenrum kombiniert mit Rad- und/oder Fußweg.

Ich hab den Eindruck dass 98% aller Verkehrsteilnehmer nicht wirklich wissen wer hier eigentlich bei Ein- und Ausfahrt Vorrang hat.
Da gibt's jede Woche üble Szenen und wenn man's richtig macht wird man auch noch dumm angehupt.
Erfahrung ist das, was man bekommt, kurz nachdem man es gebraucht hätte.
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Re: Fahrverbot

Beitragvon Neo-LW » Mo Nov 22, 2021 19:13

Moin,

also braucht man nur zwei Dutzend Radfahrer, die beim Kreisverkehr immer aussen rum fahren,
und schon sind alle Autos gefangen.


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Re: Fahrverbot

Beitragvon meyenburg1975 » Mo Nov 22, 2021 20:35

Isarland hat geschrieben:Bei uns an einem Radweg stehen Vorfahrt Achten Verkehrszeichen für die Radler, wenn eine Straße den Radweg quert. Da passt keiner auf. Die 80 jährigen E-Biker zeigen einem sogar den berüchtigten Mittelfinger.

Mein Bruder wohnt in Hannover in einer Fahrradzone, heißt die Radler können die Fahrbahn mitbenutzen. Müssen auch rechts vor links achten. Interessiert nur keinen. Da musst als Autofahrer schon aufpassen, das da keinen übermangelst.
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Jeder, der die Hamas offen unterstützt, ist ein Terrorist.
Jeder, der die Hamas nicht kritisiert, ist ein disziplinierter Terrorist.
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Re: Fahrverbot

Beitragvon Südheidjer » Mo Nov 22, 2021 20:42

Je größer die Stadt, desto rüpelhafter die Fahrradfahrer.
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Re: Fahrverbot

Beitragvon Neo-LW » Mo Nov 22, 2021 21:04

Moin,

Südheidjer hat geschrieben:Je größer die Stadt, desto rüpelhafter die Fahrradfahrer.


Deswegen haben die Fahrräder in der Schweiz Nummernschilder.
Da kann man die Pappenheimer erwischen.


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