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Flüssigmist bei Mutterkühen

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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81 Beiträge • Seite 4 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Flüssigmist bei Mutterkühen

Beitragvon Daniel Setz » So Jan 05, 2014 21:20

Hallo!

Tausend Dank für die vielen hilfreichen Antworten, besonders an "sml" für die informativen Bilder.

Die gewünschte Skizze erstelle ich natürlich gerne, nur leider muss ich den Scanner erst wieder in Gang bringen...

Noch einmal kurz die Eckdaten: Größe der zur Verfügung stehenden Fläche (rechteckig) 12x9m, der Futtertisch verläuft im Gebäude- Inneren entlang der 12m langen Kante. Gegenüber des Futtertisches befindet sich der Scheunengiebel mit Weidezugang.
Von den beiden kurzen Kanten ist aktuell keine Befahrbarleit gegeben, da das Gebäude in den Hang gebaut ist.

Aber noch ein weiterer Aspekt:

Ich habe am Wochenende ein langes Gespräch "beim Bierchen" mit einem befreundeten Maurer gehabt, der auch schon einige Ställe gebaut hat und sich sehr gut in der Landwirtschaft auskennt.
Er war von der Schieberlösung nicht so überzeugt, da ich hierzu den Schieber bauen muss und zusätzlich noch ein Gülleloch, weil mir die 10m entfernte Jauchegrube in diesem Zusammenhang nichts nützt- also letztendlich doppelter Aufwand.
Er würde eher zu einem Spaltenbereich mit selbst gegossenem Güllekeller hinter dem Futtertisch tendieren. Er könnte auch Schalung usw. besorgen, damit wir das auf dem "kleinen Dienstweg" selbst hinkriegen. Den Liegebereich als große Strohfläche, oder mit Liegeboxenbügeln zu gestalten sei mal dahin gestellt.

Was meint ihr dazu? Wenn ich z.B. hinter dem Futtertisch einen 50 cm breiten Streifen plan betonieren würde (wo eventuelle Futterretste liegen bleiben können), und dahinter einen Streifen Spalten (250 cm breit ?) mit einem 1 m tiefen Güllekeller drunter- könnte das eine Lösung sein, wenn man es kostengünstig umsetzt? Da würden dann 30 Kubikmeter Gülle rein passen, also ca. alle zwei Monate mal leer saugen und umfahren.

Ist das total daneben oder eine ernsthafte Option?
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Re: Flüssigmist bei Mutterkühen

Beitragvon motzlarerbauer » Mo Jan 06, 2014 15:50

Die Frage ist ja, was ist günstig herstellen.

Hab mal grad überschlagen, was dich das Gülleloch in deiner Größe kosten nach Baukostenmittel der letzten Jahre:
Arbeiten Fix und Fertig inkl. Lohn etc kostet dich der Spaß ca. 18000€.

Gut lassen wir mal den Lohn raus, sagen wir mal 7000€.

Zzgl. die Spalten und ggf. auch noch Zuschläge wegen dem Bau in der Scheune(enge Platzverhältnisse etc.)
Wer Bier trinkt,
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Re: Flüssigmist bei Mutterkühen

Beitragvon my fendt » Mo Jan 06, 2014 16:59

Wenn die Politik wie geplant die Förderung von Bioethanol aus Getreide begrenzen bzw. nicht mehr groß fördern wollen, sondern die nächste Generation von Kraftstoffen aus Kompost,Stroh usw., werden die Strohpreise nochmal kräftig anziehen.
Spalten bei Mutterkühen machen den Kälbern problemen. Kann auch mal vorkommen, daß der Bulle nicht oder
wegen Erkrankung späther deckt und dann stehn ebenmal bei einem frühen Wintereinbruch recht junge Tiere im Stall.
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Re: Flüssigmist bei Mutterkühen

Beitragvon Pinzgauer56 » Mo Jan 06, 2014 19:38

Das mit den Strohpreisen sehe ich genau so, aber auch in der Mutterkuhhaltung muß ein evtl. Stallbau durchdacht sein, d, h. er muss funktionieren, ein Kälberschlupf mit Stroheinstreu ist unabdingbar !! Am besten separater Zugang für die Kälber und wenn irgend möglich sollen die Kälber vorne an den Köpfen der Mütter, also in näherer Sichtweite liegen b.z.w. sich aufhalten.
Gerade für kleinere Betriebe, die von der Milcherzeugung weg gehen, bieten sich genug Möglichkeiten aus den bestehenden Gebäuden für Muku - Haltung was anständiges, mit wenig Aufwand herzumachen, alles ist möglich, nur funktionieren muss es.....
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Re: Flüssigmist bei Mutterkühen

Beitragvon Pinzgauer56 » Mo Jan 06, 2014 20:03

Ich nochmal, Mutterkuhhaltung auf Flüssigmist funktioniert einwandfrei !! Sogar besser wie auf Stroh !! Ja so ist es ! Habe beide Systeme u. ich weiß von was ich schreibe !,
man muss einfach alles abwägen, Muku - Haltung in kleinem Stiel, so wie wir es betreiben ( 12 St. + Nachzucht, im Durchschnitt ges. 28 St. ) ist mit wenig Aufwand zu betreiben.
Wir haben auch in einem alten Ökonomiegebäude Liegeboxen eingebaut mit Gummimatten u. Strohmehleinstreu, das ist wichtig denn es wird sehr gut angenommen !
Zur Klauengesundheit ein par Worte, gegenüber Tiefstreu ist Betonboden bedeutend besser, Wachstum der Klauen kannst nicht vergleichen, da die erwachsenen Rinder wie auf der Weide auf natürliche Art die Klauen abreiben.
Den Zuchtbullen, den brauchen wir im Winter nicht in der Kuhherde, für was ?, dann ist die Herde auch ruhiger u. es gibt weniger Reibereien bzw. Rangkämpfe.
Dies sind alles Erfahrungen, die jeder selber sammeln muß, auch eine Mutterkuhherde macht Arbeit, braucht Zeit u. vor allem Beobachtungsgabe....
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Re: Flüssigmist bei Mutterkühen

Beitragvon Daniel Setz » Di Jan 07, 2014 10:49

@pinzgauer!

Vielen Dank für deine Antwort!

Das freut mich ja, dass meine Vorstellungen anscheinend doch nicht so daneben sind :D

Ich will's halt einmal ordentlich machen (wenn auch preisgünstig), und dann Ruhe haben.

Was nützt es, jetzt "schnell schnell" was hinzuzimmern, und hinterher ständig unnötige Arbeit und Kosten damit zu haben.

Lieber bastle ich jetzt 100 oder 200 Stunden zusätzlich an der Güllegeschichte und evt. selbst gebauten Liegeboxenabtrennungen rum, bevor ich diese Zeit hinterher mit ausmisten und ständiger Stallarbeit verbringe.

Hast du Spalten oder Schieber? Wie sieht's mit Spalten und Kälbern aus? Kann ja schon vorkommen dass mal eins drüber läuft...
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Re: Flüssigmist bei Mutterkühen

Beitragvon anderson » Di Jan 07, 2014 16:34

Hallo,
Kälber haben überhaupt keine Probleme mit Spalten. Die müssen dann halt entsprechend 25 mm haben.
Ein Tipp noch zum Anfertigen der Liegeboxenabtrennungen: So offen wie möglich, denn manchmal müssen rangniedrige Kühe einfach schnell abhauen! Es sollte also möglich sein, dass die auch nach vorne weg kann (kriechend), vor allem wenn da welche mit Hörnern dabei sind.
mfg
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Re: Flüssigmist bei Mutterkühen

Beitragvon PhatFinder » Mi Jan 08, 2014 22:24

Güllekeller unterm Futtertisch .............. :?
bedenken würde ich da :
-quadratischer Güllekeller lässt sich schlecht aufrühren
-die Tiere ziehen auch Futter auf die Spalten und trettern diese durch die Spalten ,gibt Sinkschichten die Du fast nicht mehr rausbekommst
-für ca.20 G.V musst Du beim Neubau von so einem Güllekeller auch gleich mal eine gewisse Grösse für den Keller einplanen ,200 Kubig Fassungsvermögen oder so ,das kostet,Beton kostet ,20000 Euro sind da gleich weg .
Jeder wie ers mag ,ich wünsche Dir viel Glück und Erfolg beim Bau in dem neuen Stall .
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Re: Flüssigmist bei Mutterkühen

Beitragvon Teddy Bär » Do Jan 09, 2014 9:27

Es ist nun mal leider so dass es den perfekten Stall nicht gibt.
Ich habe mit meinen Mutterkühen durchaus Probleme mit dem Liegeboxenlaufstall.
Ich lasse meine Kühe in Gruppen von November bis April kalben. Die kleinen Kälber unter 2 Monaten sind nicht froh mit Spalten. Auch wenn sie einen eingestreuten Bereich daneben haben sind die kleinen Kälbchen doch auch gerne bei der Mutter auf den Spalten. Kleine Kälber gehören auf Stroh. Wenn man die Kühe im Frühling auf der Weide kalben lässt kann man dieses Problem natürlich umgehen.
Dann wenn die Kälber 2 Monate alt sind sind hängen sie nicht mehr so an der Mutter und gehen dann auch immer brav in ihren eingestreuten Bereich. Da könnten sie dann im Liegeboxenstall sein. Aber ich lasse schon im Januar den Deckbullen zu den Kühen die im November gekalbt haben. Und auch die 2 Jahre alten Rinder kommen im November zum Deckbullen. Da habe ich dann wieder das Problem mit den Spalten. Der Beton schlägt dem schweren Bullen mächtig auf die Gelenke und auch eine Kuh hat sich wenn sie brünstig ist schnell weh getan oder ist ausgerutscht. Das Problem kann man natürlich auch umgehen wenn man die Kühe im Frühling kalben lässt. Dann kommt der Bulle im Juli oder August auf die Weide.
Auch die jungen Rindern zwischen 8 Monaten wo sie von den Kühen weg kommen bis zum 2 Jahr wo sie gedeckt werden sind immer recht doll am herumtoben. Da gibt es im Strohstall nie eine Verletzung, auf den Spalten passiert da schon mal was.
Und selbst die Rinder und Altkühe die ich selber mäste werden immer noch brünstig. Da besteht auf den Spalten immer die Gefahr einer Verletzung. Im Stroh geht das Risiko einer Verletzung gegen 0. Auch sind die Zuhnahmen im Stroh erfahrungsgemäss ein klein wenig besser.

Das Stroh hat wiederum die bekannten Nachteile. Von dem teueren Zukauf über die Lagerung zum wesentlich erhöhten Arbeitsbedarf im Stall bis hin zur teureren und arbeitsintensiveren Ausbringung auf dem Feld.

Deshalb kommt man ab einer gewissen Tierzahl nur noch schwer an Spaltenställen vorbei. Zumindest für einen Teil des Viehs.
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Re: Flüssigmist bei Mutterkühen

Beitragvon Daniel Setz » So Jan 12, 2014 22:48

Hallo!

Ich hatte heute eine sehr interessante Stall- Besichtigung in einem Bio- Vorzeigebetrieb in meiner Nähe (Betrieb in öffentlicher Hand, Arbeit mit Behinderten usw.)

Dort ist folgendes System installiert:

Linke Seite des Kuhstalls mit Liegeboxen und Schieber, dort sind die Milchkühe untergebracht.

Rechte Seite mit Tretmist und Schieber, dort stehen die Trockensteher und die Nachzucht.

Liegeboxen konnte ich mir ja ganz gut vorstellen, aber das war heute das erste Mal, dass ich einen Tretmiststall live gesehen habe.

Das sah eigentlich nicht schlecht aus- unten an der Laufgangkante ist die Mistmatratze sauber "abgebröselt" wenn die Tiere drüber gelaufen sind, es sah alles ziemlich sauber und einladend aus.

Eine ordentliche Aussage zum Strohverbrauch habe ich leider nicht bekommen- das wäre ja eigentlich das Entscheidendste....

Aber auf den ersten Blick wäre das für mich auch nicht übel, zumal dort Festmist erzeugt wird und man keine Gülletechnik braucht.

Die Meinungen über Tretmist gehen ja sehr weit auseinander, was mich da auch ein bisschen unsicher macht. Aber es hat wie gesagt einen recht guten Eindruck gemacht, und der Platzbedarf ist auch nicht so hoch wie bei Liegeboxen. Ich bekommen platzmäßig nämlich keine Reihe mit 17 Liegeboxen in meinen Stall, sehr wohl aber eine Liegefläche von 6 x 12 m, was laut Literatur für 17 Kühe auf Tretmist optimal ist (4,5 Quadratmeter pro Tier).

Wie sind da eure Erfahrungen?

Macht es Sinn, Jauche irgendwie separat abzuleiten (Kanal mit Schlitzen im Laufgang), oder geht die Flüssigkeit zusammen mit dem abgeschobenen Festmist ordentlich weg?
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Re: Flüssigmist bei Mutterkühen

Beitragvon Farmer79 » Di Jan 21, 2014 15:06

Servus,
bin über den Stallbau von Haus Düsse gestolpert- vielleicht wäre das in abgewandelter Form, wie in meiner Skizze etwas?
Vorteil -> kein Güllesystem - nur Festmist, Einstreumenge überschaubar

Link zum Bullenstall von Haus Düsse:
http://www.landwirtschaftskammer.de/due ... /index.htm
Dateianhänge
Skizze-duesse.pdf
(56.67 KiB) 341-mal heruntergeladen
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Re: Flüssigmist bei Mutterkühen

Beitragvon Pinzgauer56 » Di Jan 21, 2014 15:24

Hallo Deutz Fan,
Das System auf deiner Skizze funktioniert, doch mit dem umgekehrten Futtertisch..... dann würde ich die Dachneigung verringern u. damit den Futtertisch überdachen !
Dach funktioniert auch bei 15 Grad Neigung, nur muss die Dachlast berücksichtigt werden weil der Schnee nicht mehr rutscht.
Bei uns im oberschwäbischen Raum ist die zu berücksichtigende Dachlast zu Zeit 150 kg / m2. l.G.
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Re: Flüssigmist bei Mutterkühen

Beitragvon Farmer79 » Di Jan 21, 2014 15:40

Das Dach habe ich jetzt so gar net berücksichtigt bzw. eben geändert - aber Du hast da schon recht.

Finde nur das "Mistsystem" interessant - sofern es mit MuKu´s / Jungvieh funktioniet?!
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Re: Flüssigmist bei Mutterkühen

Beitragvon Pinzgauer56 » Di Jan 21, 2014 15:44

Hallo, das funktioniert auch mit Mutterkühen, auch mit Kälbern, hab ich bereits vor ungefähr 10 Jahren bei Bad Tölz gesehen.
Nur mir wäre der Strohbedarf ein Faktor, weil ich denke, dass man auf Dauer nicht mehr an Stroh ran kommen wird....
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Re: Flüssigmist bei Mutterkühen

Beitragvon Farmer79 » Di Jan 21, 2014 15:58

Mhh, ja das Stroh - aber wenn das wie beschrieben mit 2kg / Tier / Tag geht - wäre das noch annehmbar.
Gegenüber bis zu 10kg beim Tiefstreu!
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