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Fünf Jahre KULAP und was dann?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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367 Beiträge • Seite 23 von 25 • 1 ... 20, 21, 22, 23, 24, 25
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Südheidjer » Do Okt 10, 2024 21:44

Wenn der Agrardiesel durch seine geringere Besteuerung eine Subvention sein sollte, dann wären so ziemlich alle Deutschen auch Subventionsempfänger, weil die Grundnahrungsmittel eine geringe Mehrwertsteuer haben als z.B. verarbeitet Lebensmittel.
Mmmhhh....
Südheidjer
 
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon fedorow » Do Okt 10, 2024 21:51

Agrardiesel ist keine Sub, sondern Steuer, nur gemindert, was auch gerechtfertigt ist. Ich beantrage aber nicht, seit Jahren.

Der höhere Dieselpreis über Steuern in D ist schon berechtigt, diese Politik der verdorbenen Altparteien kostet wirklich viel Geld und das muss über viele Wege finanziert werden. Auch übers Diesel. Da müssen dann auch Landwirte ihren Beitrag leisten wenn man es genau nimmt. Ein LKW Fuhrunternehmer in D muss die Dieselsteuer und CO² Steuern auch bezahlen.
Landwirte sind oder waren großteils CDU Wähler also sollten die nicht befreit werden. Die haben uns das Dilemma erst eingebrockt.
Es geht nicht nur ums Diesel sondern auch die Bearbeitung der Dieselanträge. Machen Beamte, die werden auch wieder von Steuergeldern bezahlt.

Man kann ohne Probleme alle Subventionen streichen. Dazu ist aber eine 180 Grad Politikwende nötig die wir nicht haben.
Nicht nur EU Austritt sondern auch diese nationale Politik muss ausgemistet werden.
Ich sag immer wenn man 50 % weniger ausgibt, sind 50 % weniger Einnahmen ( Steuerabgaben ) nötig. Dann braucht man auch keine Subventionen mehr. Kann der Markt eh besser. Aber dazu darf man Unternehmer nicht ständig gängeln und international benachteiligen.

Der Michl kennt viele versteckte Kosten nicht. Hatte mal die KK ausgeführt. Die mehreren Millionen eingewanderten Bürger im Bürgergeld bekommen auch sämtliche KK Leistungen bezahlt. Ratet mal wer deren Sozialversicherungsbeiträge über Umwege mitfinanziert. Jeder Unternehmer und Angestellte. Das verteuert alles das hergestellte Produkt und somit den Standort D.
Alles folgen einer völlig verkorksten Politik von der ich immer rede. Man muss das große Bild sehen.

Aber ich glaub wir sind hier im falschen Thema und das schweift nun zuweit ab.
Also wieder zurück zu Kulap.
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon freddy55 » Do Okt 10, 2024 22:08

Du bist im falschen Thema :lol: der Lkw fährt auf Straßen, die ja vorgeblich aus der Mineralölsteuer finanziert wird :roll: wir verfahren den größten Teil auf dem Acker.
Und dein Lieblingsthema geht mir so auf den Sa.... :mrgreen: :mrgreen:

.
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon strokes » Do Okt 10, 2024 22:10

Weil's zur Sprache kam, 2023 war der Umrechnungsfaktor zur Beitragsklasse LKK 0,44, jetzt ist er bei 0,53 glaub ich. Soviel zur einfachen Umsetzung höherer KK Beiträge
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon fedorow » Do Okt 10, 2024 22:15

freddy55 hat geschrieben:Du bist im falschen Thema :lol: der Lkw fährt auf Straßen, die ja vorgeblich aus der Mineralölsteuer finanziert wird :roll: wir verfahren den größten Teil auf dem Acker.
Und dein Lieblingsthema geht mir so auf den Sa.... :mrgreen: :mrgreen:

Nein das wa euer Thema " man sollte alle Subventionen streichen " hatte Frankenbauer geschrieben und du befürwortet. Ich hab auf euer Subventionsthema nur geantwortet und das klargestellt.
Das Argument mit dem größten Teil auf dem Acker fahren stimmt nicht. Dennoch machen landw schwere Fahrzeuge immer noch deutlich mehr Schaden auf den öff. Straßen, als leichte PKW die nur ein Bruchteil wiegen.
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon strokes » Do Okt 10, 2024 22:17

freddy55 hat geschrieben:Du bist im falschen Thema :lol: der Lkw fährt auf Straßen, die ja vorgeblich aus der Mineralölsteuer finanziert wird :roll: wir verfahren den größten Teil auf dem Acker.
Und dein Lieblingsthema geht mir so auf den Sa.... :mrgreen: :mrgreen:

.


Naja wenn ich sehe dass BGA den Silomais teils 50km mit 10 oder mehr Gespannen wochenlang fahren, und dann beim Gärrest wieder dasselbe, dann ist das wohl auch eher Straßenlogistik statt Acker. Und obendrein wird dann noch mit Erdmulde im Tiefbau der Maschinenpark ausgelastet. Alles schön mit Agrardiesel...
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon freddy55 » Do Okt 10, 2024 22:20

Du kennst den Unterschied schon :?: zwischen LOF od. gewerblich :roll: Duumbabbler :mrgreen:

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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon fedorow » Do Okt 10, 2024 22:35

Kenn ich, und zu dem Thema soweit alles gesagt :prost:
Siehe auch strokes sein Beitrag
Übrigens mein Beitrag ohne " Dummbabbler " da man mir Manieren und Umgangsformen bei Unterhaltungen und Diskussionen beigebracht hat
Wer keine Argumente hat, hat oft auch keine Manieren.
Bist da aber im Landtreff mit den Kraftsausdrücken kein Einzelfall, falls das ein Trost ist. :wink:
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon freddy55 » Do Okt 10, 2024 22:37

Hast es ja notwendig, vor allem da du ja gar nicht angesprochen bist. :lol:

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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon fedorow » Do Okt 10, 2024 23:07

Strokes hat ja auch meine Meinung vertreten. Der soll ein Dummbabbler sein wenn ich richtig gelesen habe.
Mir kommt es nicht in den Sinn bei einer sachlichen Diskussion wie hier im Thread einfach mal so aus Spaß Dummbabbler oder Blödmann wie Langholzbauer zu schreiben nur weil ich ne andere Meinung hab.
Sowas hab ich mit Argumenten und Anstand nun wirklich nicht nötig und das würgt jede Diskussion ab und bringt den Moderatoren nur unnötige Arbeit wenn hin und wieder her beleidigt wird.

Aber wie gesagt, euer Subventionsthema hier im Thread kann man nun wieder beenden und zurück zu Kulap
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Minebiene » Fr Okt 11, 2024 3:38

Ja, Fedorow, ich lese Deine Beiträge recht gerne, da sie in der Regel gute Argumente bringen, auch wenn ich Deine Meinung über AFD und die Altparteien nicht teile!
Ich denke mir, bei der nächsten Wahl werden die CDU / CSU wieder in die Regierung kommen, und dann zusammen mit der AFD dann alles zum Besseren wenden!

Aber Subventionen wird es weiterhin geben, sie sind ja ein Steuerinstrument der Politik!

Und ich eroiere halt, was für mich sinnvoll ist, zu machen, oder nicht zu machen, und dazu dient mir dieser, mein Thread hier, und ich danke den Diskudanten sehr für die angeregte Diskussion!
Mit freundlichen Grüßen
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon fedorow » Di Okt 22, 2024 5:51

Nach der Ampel wird die CDU regieren aber mit den Grünen und SPD. Der Abstieg der letzten 20 Jahre geht also ungebremst weiter. Leider sind nun bald die letzten Reserven aus guten Zeiten aufgezehrt dann wirds ungemütlich. Darum sind Vermögensregister und Vermögensermittlungsgesetz geplant. Warum die das Vermögen von jedem Bürger wissen wollen, sollte jedem klar sein.

Subventionen sind nicht nötig um Vorschriften einzuhalten. Das kannst in der Landwirtschaft alles ins nationale Gesetz und Strafrecht aufnehmen und muss eingehalten werden.
Wenn ne rote Ampel überfährst gibts ne saftige Strafe. Keine Subvention wenn bei rot wartest.
Kann man also ganz einfach umsetzen.

Subventionen sind nur nötig um den Markt auszuhebeln. Dann werden unrentable Projekte plötzlich rentabel aber eben nur auf Zeit und nie dauerhaft. Sehen wir gerade bei Erneuerbaren das sie von der Realität eingeholt werden.
Bei Börsen Negativpreisen sollst in Zukunft den Strom nicht mehr bezahlt bekommen, bzw als Betreiber sogar Strafe bezahlen
https://www.agrarheute.com/energie/stro ... ant-625518
Kommt immer häufiger vor
https://www.agrarheute.com/energie/stro ... gen-626619

Man kann den Markt und Marktgesetze eben nur auf begrenzte Zeit mit Subventionen aushebeln. Ich hab das mal Naturgesetze genannt, die sich am Ende immer durchsetzen.

Wie hatte das renomierte Wallstreet Journal vor Jahren geschrieben ?
Deutschland hat weltweit die dümmste Energiepolitik
https://www.wsj.com/articles/worlds-dum ... ZQpS6YmO8A
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Minebiene » Mi Okt 30, 2024 4:15

Wir haben jetzt gleich November, das Jahr 2024 ist so gut wie gelaufen!
Rechnungen für meinen Grasverkauf habe ich vorgestern geschrieben, ich nehme so ca. 400,- ein!

Die 2,2 ha wurden dann jetzt beim zweiten Schnitt von meinem Nachbarn gemäht mit Messerbalken!
Hat 6 Ballen gegeben. Er hats ja kostenlos von mir geschenkt bekommen, ich hatte keine Arbeit mit, er und ich, wir sind zufrieden!

Denke, das werde ich dann im nächsten Jahr auch so in etwa machen bei meinen anderen Wiesen, 1 ha, 1,26 ha und 2,5 ha!

Im Januar gilt es ja dann wieder neu zu beantragen das Vertragsnaturschutzprogramm:
- Schnittzeitpunkt 1.7. 370,-
- Düngeverzicht 150,-
- Messerbalkenmahd 140,-
- Altgrasstreifen 80,-
- zusammen 740,-
plus viellecht so 200,- sonstige Prämie
minus Krankenkasse 240,-
verbleiben 700,- die zu versteuern sind!

Und im übernächsten Jahr dann mit dem Bio- Zusatzprogramm!
Lacon kostet so 500,- netto, bis zum 1.7.2025 muß ich mich da angemeldet haben!
Oder vielleicht eine andere Kontrollstelle. Muß ich noch Angebot abfragen!
Mit freundlichen Grüßen
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon erwinruhl » Do Feb 06, 2025 14:59

Jetzt ist Februar, das VNP- Programm ist beantragt!
Gerade war der BIO- Berater vom Landwirtschaftsamt da, wir haben alles nochmal durchgesprochen:
- zum 1.7. muß ich Vertrag mit Kontrollstelle machen!
- Meine Wahl fällt auf QAL, weil die bisschen günstiger sind als die anderen, wie ich meine
- Es gibt einen Zuschuss für die Kontrollstelle, bei mir sinds 500,- was die Kosten ausgleicht!
- Ich darf nur noch zertifizierte Ware kaufen, muß Belege aufheben!
- vorhandene Spritzmittel müssen entsorgt werden!
- Die Planung geht bei mir auf 5 Jahre, was danach wird ist ungewiss
- Ich werde mich anleiten lassen von Biobauern aus Neustadt!
- Wir werden nach Maschinenringsätzen abrechnen

Als nächstes wird der Mehrfachantrag gestellt, noch brauche ich das Bio nicht berücksichtigen!

Halt, einen Striegel muß ich mir noch kaufen!

- zweimal Wintergetreide in den 5 Jahren
- einmal Ackerbohnen
- einmal Erbsen
- eventuell Leguminose als Zwischenfrucht

Ich halte mich an meinen Kumpel aus NEA, dass der mich anleitet!
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon erwinruhl » Sa Feb 08, 2025 3:30

Ich zitiere mich mal selber:
- Schnittzeitpunkt 1.7. 370,-
- Düngeverzicht 150,-
- Messerbalkenmahd 140,-
- Altgrasstreifen 80,-
- zusammen 740,-
plus viellecht so 200,- sonstige Prämie
minus Krankenkasse 240,-
verbleiben 700,- die zu versteuern sind!

VNP Extensive Ackernutzung
G11
Extensive Ackernutzung für Feldbrüter und Ackerwildkräuter
530 €/ha

Wenn das dann so ist, kommt bei Bio, noch das KULAP Bio dazu:
O10:
Höhe der Zuwendung:
•
Acker 314 €/ha
•
Grünland 284 €/ha
•
Gemüse/gärtnerisch genutzte Flächen 485 €/ha
•
Landwirtschaftliche Dauerkulturen 1.000 €/ha
•
Für Neueinsteiger in den ökologischen Landbau im Gesamtbetrieb wird während der Umstellungsphase in den ersten beiden Verpflichtungsjahren folgende Zuwendung gewährt:
–
Acker-/Grünland 423 €/ha


Also komme ich dann auf so 600 plus 300,- = 900,- x 12 = 11.000,-
Plus die 2.500,- Pacht bin ich dann so bei 13.000,- zu versteuerndem Einkommen!

Denke Tinyburli, das gefällt uns beiden dann ja auch ganz gut, wir machen den Kontrollvertrag als Nächstes! Bitte aufpassen und den Termin zum 1.7. nicht übersehen!
---
Was mir gerade noch einfällt, der Mann vom Landwirtschaftsamt hat gesagt in Uffenheim würde eine AgriPV- Anlage gebaut. An der Straße richtung Geckenheim, muß ich mir mal anschauen, rein interessehalber!

Bei den Photovoltaikanlagen handelt es sich um
aufgeständerte, bewegliche Module, unter denen weiterhin Landwirtschaft betrieben werden soll (Agri-PV). Sie besitzen eine maximale Gesamthöhe von ca. 5,50 m über natürlichem Gelände in senkrechtem Zustand.
Bei dem Projekt handelt es sich um ein Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, die wissenschaftliche Betreuung erfolgt unter Federführung der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau. Ziel des Projektes ist es, ein Konzept für ein optimales Zusammenspiel zwischen gartenbaulicher bzw. landwirtschaftlicher Feldnutzung und Stromerzeugung zu entwickeln. Auf den größten Teil der Anlage werden Versuche mit gartenbaulichen Kulturen durchgeführt. Ein Bio-Betrieb plant Erdbeeren, Heidelbeeren und evtl. Kürbisse anzubauen. Zudem werden Kleinparzellen mit verschiedenen anderen Obst- und Gemüsekulturen, wie z.B. Rhabarber, Kohl, Süßkirsche, Zwetschge, Strauchbeere angelegt werden. Sommergerste wird ebenfalls angebaut und untersucht.
Der Stadtrat Uffenheim hat beschlossen,
den Bebauungsplan für den Bebauungsplan Nr. 57/2020
zur Ausweisung eines Gewerbegebietes und eines Sondergebietes gemäß § 11 Abs. 2
BauNVO auf den Grundstücken Fl.Nr. 3144, 3132, 3130 der Gemarkung Uffenheim mit einer Geltungsbereichgröße von 3,1 ha aufzustellen.

Sagt der Entwurf vom Bebauungsplan:
Gillig und Keller GmbH
würden die bauen!
https://gilligundkeller.de/
---
Ich überschlage dann das nächste Jahr mal:
O10 Ökokulap = 12 x 400 = 4.800,-
G11 = 4,5 x 530 = 2385,-
Wiesenkulap 7 x 740,- = 5180,-
Pachteinnahmen 2000,-
Einnahmen 14.000,-
Aufwendungen ca. 2000,-
Krankenversicherung 2000,-
Steuer 2000,-
Verbleiben dann ca. 8000,- für mein Konto!

Wenn ich rechne, ich würde alle 17 ha zu 500,- das ha verpachten können, wäre ich bei 8.500,- Euros minus die Steuer = 7.000,-

Was mit der Krankenkasse wäre, wäre noch zu hinterfragen!

So ganz das große Geschäft ist dann meine Bio- Landwirtschaft leider nicht!
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