Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Mi Okt 15, 2025 11:16

Fünf Jahre KULAP und was dann?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
Antwort erstellen
367 Beiträge • Seite 21 von 25 • 1 ... 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25
  • Mit Zitat antworten

Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon fedorow » Mi Sep 18, 2024 11:52

In Bayern gibt es neben Kulap ein VNP

Das mit den Programmen und Prämien hat Minebiene alles schon auf 20 Seiten durchgerechnet
Bisher noch ohne Ergebnis. :mrgreen:
fedorow
 
Beiträge: 6066
Registriert: Di Feb 27, 2007 19:25
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Minebiene » Mi Sep 18, 2024 12:19

Ja, einen Bauern für die 5 ha Wiese habe ich ja gefunden!
Als nächstes mache ich dann im Januar das VNP mit Messerbalken, Schnittzeitpunkt, Düngeverzicht und Altgrasstreifen für sämtliche Wiesen!
Zum 1.7.2025 lasse ich mich zertifizieren als Öko!
Und ab 2026 bin ich dann Öko mit meinen 4,5 ha Acker und mache den dann ganz als extensive Ackernutzung!
Das erscheint am effektivsten!
Mit freundlichen Grüßen
Benutzeravatar
Minebiene
 
Beiträge: 1201
Registriert: Di Nov 14, 2023 1:20
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Otto Mohl » Mi Sep 18, 2024 12:34

Das klingt nicht zuende gedacht.
Was willst du anbauen? Als bio hast du doppelt so hohe Saatgutkosten.
Wer soll das ernten? Gras mähen geht ja noch, aber Getreide? Du hast verunkrautetes Biogetreide. Dreckig. Feucht. Das drischt dir niemand. Zertifizierungkosten sind für 4 ha sicher nicht viel kleiner als für 40 ha. Das lohnt doch nicht. Da sind schon 500 Euro weg.

Bio ja, aber nur mit eigenen Tieren, die die Ernte vernichten und wenig kosten oder mit armen irren Pferdeleuten, die für dich ernten. Und dann mindestens 10 ha, sonst fressen die Kosten die Subventionen total auf.
Otto Mohl
 
Beiträge: 546
Registriert: Di Jan 30, 2018 16:25
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Minebiene » Mi Sep 18, 2024 13:42

Otto Mohl hat geschrieben: Und dann mindestens 10 ha, sonst fressen die Kosten die Subventionen total auf.


Ja, Otto, mit meinen Wiesen bin ich ja zusammen bei 12 ha! Und 5 ha habe ich dann ja verpachtet, was ich auch in meine Rechnung reinrechne!
Und dann komme ich auf so knapp 15.000,- Einnahmen!
Ja, und eine Sämaschine habe ich dann jetzt auch gekauft (75,-)
Und mit dem neuen chinesischen Schlepper bin ich dann auch gut motorisiert. Ich probiers!
Mit freundlichen Grüßen
Benutzeravatar
Minebiene
 
Beiträge: 1201
Registriert: Di Nov 14, 2023 1:20
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon 2250 » Mi Sep 18, 2024 14:34

Otto Mohl hat geschrieben:Das klingt nicht zuende gedacht.
Was willst du anbauen? Als bio hast du doppelt so hohe Saatgutkosten.
Wer soll das ernten? Gras mähen geht ja noch, aber Getreide? Du hast verunkrautetes Biogetreide. Dreckig. Feucht. Das drischt dir niemand. Zertifizierungkosten sind für 4 ha sicher nicht viel kleiner als für 40 ha. Das lohnt doch nicht. Da sind schon 500 Euro weg.

Bio ja, aber nur mit eigenen Tieren, die die Ernte vernichten und wenig kosten oder mit armen irren Pferdeleuten, die für dich ernten. Und dann mindestens 10 ha, sonst fressen die Kosten die Subventionen total auf.


Zertifizierungkosten werden bis 600 € durch die Ökoforderung bezahlt.
2250
 
Beiträge: 1312
Registriert: So Mai 04, 2014 10:32
Wohnort: Sauerland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Minebiene » Mi Sep 18, 2024 15:19

Danke, 2250!

Extensivierungsrichtlinie MV - Förderung der ökologischen Wirtschaftsweise

Streichung Kontrollkostenzuschuss und Gewährung Transaktionskosten für Betriebsführung ab 01.01.2022

(anbei finden Sie die aktuelle Öko-Fachinformation 01-2022 des Ministeriums für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt MV)



>> Im Rahmen der Förderung des ökologischen Landbaus gab es in Deutschland bisher die Möglichkeit, einen Teil der Kontroll-/Zertifizierungskosten für die Einhaltung der Vorschriften der EU-Öko-Verordnung zu fördern. In der ab 1. Januar 2022 geltenden Verordnung (EU) 2018/848 über die ökologische/biologische Produktion (EU-ÖkoVO) wird auf die VO (EU) 2017/625 über amtliche Kontrollen (EU-KontrollVO) verwiesen. Nach Art. 83 Abs. 2 der EU-KontrollVO ist eine Erstattung von Kontrollkosten nicht zulässig. Der Kontrollkostenzuschuss kann aufgrund der geänderten gesetzlichen EU-Regelungen ab dem Antragsjahr 2022 nicht mehr gezahlt werden.

Es gibt ab dem Antragsjahr 2022 die Möglichkeit der Zahlung eines Zuschusses zu den Transaktionskosten. Bei den Transaktionskosten handelt es sich um einen pauschalen Zuschuss, für den keine Nachweise erbracht werden müssen. Jedoch ist zwingend ein Antrag zu stellen.

Die Höhe des Transaktionskostenzuschusses wurde vom KTBL (Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft) berechnet und auf 40 €/ha und max. 600 € pro Betrieb festgelegt. Der Zuschuss wird für den zusätzlichen Arbeitszeitbedarf für die Betriebsführung, beschränkt auf die Bereiche Aufzeichnungen, Antragswesen, Information und Weiterbildung zur Erfüllung der Vorgaben aus der Verordnung (EU) Nr. 2018/848 gewährt.

Die Genehmigung der Änderung der Richtlinie zur Förderung der Einführung und Beibehaltung des ökologisch/biologischen Landbaus (Extensivierungsrichtlinie) steht noch aus.

Anträge auf die Förderung der Transaktionskosten sind rückwirkend zum 01.01.2022 zu stellen. Antragsteller, die einen Förderantrag, einen Erweiterungs- oder Übernahmeantrag FP 508 nach der Extensivierungsrichtlinie zum 01.01.2022 gestellt haben, erhalten in Kürze einen entsprechenden Antrag von der zuständigen Bewilligungsbehörde (StALU).
Der Antrag auf Transaktionskostenzuschuss ist bis zum 25.02.2022 bei der zuständigen Bewilligungsbehörde einzureichen.

Antragsteller mit einer laufenden Verpflichtung FP 508 (Extensivierungsrichtlinie), die keinen Förderantrag 2022 gestellt haben, können den Antrag auf den Transaktionskostenzuschuss ab 2022 mit dem Zahlungsantrag zum 15. Mai 2022 im Rahmen des Antragsverfahrens stellen. Der Zahlungsantrag wird ein entsprechendes Feld zur Beantragung des Transaktionskostenzuschusses enthalten. <<


https://www.bauernverband-mv.de/oeko-st ... onskosten/

Für BAyern finde ich da jetzt allerdings nichts!
Mit freundlichen Grüßen
Benutzeravatar
Minebiene
 
Beiträge: 1201
Registriert: Di Nov 14, 2023 1:20
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Otto Mohl » Mi Sep 18, 2024 21:57

In meinem Bundesland gibt's (gab's?) den Kontrollkostenzuschuss auch. Trotzdem braucht man ca. das Maximum des Zuschusses. Und 40 ha kosten nicht viel mehr als 4ha Kontrolle. Das ist Unfug.

Du brauchst nicht eine Schrott-Sämaschine, sondern (da du jemanden fürs Pflügen bezahlen musst) eine Drillkombination. So musst du jemanden fürs Pflügen und dann je nach Boden noch fürs Kreiseln oder Grubbern bezahlen.
Niemand drischt dir den Unkrautmüll. Gibt es eine Körner-Ernte-Verpflichtung bei deinem Programm? Silieren lassen wäre bei deinem Aufwuch noch möglich, wenn du jemanden findest, der das für lau mitnimmt. Die Saatgutkosten sind rund 150 Euro/ha +/-
Du brauchst nicht nur den viel zu schwachen Chinatrecker und die Schrottsämaschine, sondern auch noch einen eigenen Drescher bei Körner-Ernteverpflichtung. Alte gibt's günstig, aber die brauchen Stellplatz i.H. vom x-fachen Kaufpreis.

Bioförderung gibt's nur bei Nutzung des Aufwuchses, nicht beim Mulchen.

Tausche Acker gegen Grünland, möglichst 1:1+x und hol dir die geringstnötige Zahl kleiner Widerkäuer, mach auf Bio mit Grünlandextensivierung... das kann klappen. Ohne jede Ahnung und ohne brauchbare Maschinen bei der kleinen Fläche frisst beim Ackerbau neben der Zertifizierung auch noch der Lohnunternehmer und das Saatgut alles auf. Und ohne Ernte gibt's gar keine Förderung und rückwirkend Rückzahlungen.
Otto Mohl
 
Beiträge: 546
Registriert: Di Jan 30, 2018 16:25
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Minebiene » Do Sep 19, 2024 0:24

Also, dass wird das wohl den Kontrollkostenzuschuss nicht mehr geben bei uns in Bayern!

Und der Google wirft mir auch nichts verwertbares beim Stichwort "Körner- Ernte- Verpflichtung" aus!

Und der Harald hat ja einen Mähdrescher, und wird mir das dreschen schon machen können!

Und Pflug habe ich ja auch einen und einen Grubber!

Ja, Saatgut ist bisschen teuer. So 1000,- für meine 4,5 ha in etwa!

Aber jedenfalls bin ich ja regelbesteuert, und kann mit den Nettopreisen dann rechnen!

Ja, ein ganz vorzüglicher Plan, den ich da habe und umsetzen werde!

Aufpassen muß ich, dass ich den Termin zum 1.7.2025 nicht versäume. Und einen Unkrautstriegel muß ich auch noch anschaffen! Und zweimal Wintergetreide muß ich anbauen!

Ich bin da sehr optimistisch!
Mit freundlichen Grüßen
Benutzeravatar
Minebiene
 
Beiträge: 1201
Registriert: Di Nov 14, 2023 1:20
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Südheidjer » Do Sep 19, 2024 1:01

Du solltest dann mal den Wini zu dir einladen. Ich denke, er wird dann mit Freude Bilder für seine Spezial-Threads "Bioanbau Bio Ökoanbau Ökolandbau Felder des Grauens" schießen:

https://www.landtreff.de/bioanbau-bio-okoanbau-okolandbau-felder-des-grauens-t129552.html

Hast du mal überlegt, dir einen Youtube-Kanal zuzulegen? Das Umstellungsprojekt auf Bio wäre jetzt doch genau der richtige Zeitpunkt.
Das könnte dir sicherlich auch den ein oder anderen Gast für deine Ferienwohnung bringen, Feldbegehung inklusive.
Die Städter stehen auf Wildnis!
Und du könntest die Gäste auch zur Feldarbeit einsetzen. Du mußt denen die Mitarbeit nur entspechend verkaufen. Fitnessstudio brauchen die dann nicht mehr.

"Workout mit Erwin in Unterlaimbach."
Südheidjer
 
Beiträge: 12800
Registriert: Sa Nov 15, 2014 22:45
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Minebiene » Do Sep 19, 2024 1:40

Ja, Südheidjer, die erste und letzte Seite Deines Threads habe ich geschaut, ich sehe da nichts frevelhaftes, ist ja nur natürlich, dass da dann auch Unkräuter auf kommen, und das wird die Absicht hinter der extensiven Ackerbewirtschaftung dann vielleicht auch sein!

Ja, wir hier in Unterlaimbach haben auch schon eine Biobäuerin. Und der Ihr Acker ist dann auch ganz bemerkenswert und verunkrautet!

Ja, und so wirds dann wohl dann auch hinauslaufen beim Tinyburli seinem Ackerbau dann die nächsten 6 Jahre!

Ja, ist halt so, dass der Anreiz die Prämien sind, die da gezahlt werden für die extensive biologische Bewirtschaftung!

Ja, und dann wollen wir mal schauen, wies dann läuft bei mir!
---
Gerade habe ich die Alexa nach Dinkel gefragt: Der wäre winterhart und könne im Herbst gesät werden.
Nur halt Bio muß das Saatgut sein, und das kostet halt!
---
Gerade Angebot von Milchbauern bekommen, für die 5 ha Wiese täte er 450,- zahlen.
Für die Äcker auch so in etwa, keine 650,- wie der Harald mir bietet!

Nein, er stimmt mir zu, ich kann mit meinem Öko dann nicht mehr herausholen, das wäre ideal für mich!!!
---
Und gerade noch ein neues Angebot bekommen vom Öko- Bauern: 700,- für Acker und Wiese!
Denke Fedorow, das mache ich, sind ja bei 17 ha fast 12.000,- ! Aber nein, 5 ha behalte ich mir mal! Sind dann 12 x 700 = 8400,-
Und ich bleibe weiter Bauer in der Krankenkasse!
Oder falle ich da dann raus? Glaube nicht!
Mit freundlichen Grüßen
Benutzeravatar
Minebiene
 
Beiträge: 1201
Registriert: Di Nov 14, 2023 1:20
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon fedorow » Sa Sep 21, 2024 2:01

Minebiene hat geschrieben:Denke Fedorow, das mache ich, sind ja bei 17 ha fast 12.000,- ! Aber nein, 5 ha behalte ich mir mal! Sind dann 12 x 700 = 8400,-
Und ich bleibe weiter Bauer in der Krankenkasse!
Oder falle ich da dann raus?
Glaube nicht!

Bei der KK würde ich vorher noch nachfragen
fedorow
 
Beiträge: 6066
Registriert: Di Feb 27, 2007 19:25
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Minebiene » Sa Sep 21, 2024 10:33

Ja, Fedorow, nach dem Google müßten das dann mindestens 8 ha sein!

Also, dann verpachte ich halt nur die Oberlaimbacher Wiese, und mache auf extensiven Bio!!!

Ja, weiter vorne habe ich auch schon mal da drüber nach gedacht!

Ja, dann gehen die 5 ha weg, und ich bin Bio im überneächsten Jahr dann!
Mit freundlichen Grüßen
Benutzeravatar
Minebiene
 
Beiträge: 1201
Registriert: Di Nov 14, 2023 1:20
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon fedorow » So Sep 22, 2024 10:15

Minebiene hat geschrieben:Ja, Fedorow, nach dem Google müßten das dann mindestens 8 ha sein!
Also, dann verpachte ich halt nur die Oberlaimbacher Wiese, und mache auf extensiven Bio!!!

Ich würde eher die paar ha Acker verpachten für die 650 Euro/ha und das gesamte Grünland selber behalten und damit auf Bio umstellen und Programme abschliessen.
Dann bist auch über 8 ha. Wäre deutlich einfacher.
Beim Bioackerbau ohne Gülle hast jedes Jahr hohe Anbaukosten aber keinen Ertrag dafür Unkraut. Haben sich mal Disteln angesiedelt, hast ein Problem.
Bei Grünland ist bio weniger ein Problem. Muss halt auf Jakobskreuzkraut und Ampfer achten und ausstechen.
Da hast 0 Euro Anbaukosten aber nimmst trotzdem alle Prämien mit.
fedorow
 
Beiträge: 6066
Registriert: Di Feb 27, 2007 19:25
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon ChrisB » So Sep 22, 2024 10:44

Hallo Tiny,
Grünland ist als Bio leichter "Sauber" zu halten als Acker!
ich bin seit 1987, nach Tschernobyl, Bio!
Grünland sollte mindestens 2 x, besser 3 x gemäht werden ( 1-3 Std je Ha)!
Für das Ldw Amt, reicht nur eine Nutzung, wenn dich Ampfer usw nicht stören :lol:
Bei Acker gibt es viel mehr Arbeitsschritte , Pflug, Saatbeet, Säen, Unkrautstriegeln und Mähdrescher!!!!
Bei deinen arrondierten Flächen, findest Du einen "Nutzer", der die Flächen bewirtschaftet :klee:
Pferdehalter - Weidepension :wink:
Bei Bio sollten mindestens 0,3 GV Einheiten je Ha gehalten werden!
Bei Rindern kannst du mit einem Flächenarmen Milchviehhalter, einen Pensionsvertrag machen!
Dann hättest du gar keine Arbeit und keine Kosten :D
Rede mit den bisherigen Pacht Interessenten?
Bevor ein Biovertrag abgeschlossen wird :!:
Viel Glück :klee:
Ich habe mit meiner Fläche wesentlich mehr Arbeit und wesentlich weniger Subvention :(
ChrisB
 
Beiträge: 1900
Registriert: Do Nov 08, 2007 12:46
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Minebiene » So Sep 22, 2024 14:02

Ja, was mache ich blos???
Der Biobauer, der da pachten will für 700,- erweist sich etwas unsicher, der täte teuer pachten und die Pacht nicht zahlen, sagt mein Schwager!

Aber den anderen habe ich ja auch noch für 500,- / ha!

und ich werde dann halt ackern!

Ja, ich probiers mal für 5 Jahre!
Das ziehen im Kreuz wird dann hoffentlich nach lassen, dass ich ordentlich arbeiten kann dann in zwei Jahren!

Ja, wird schon wieder werden, Tinyburli, kurier Dich aus!

Sehr geehrter Herr Ruhl,

Sie haben bei uns für ein Angebot einer Naturland-Zertifizierung angefragt. Als Regionalberater möchte ich mich deshalb gerne bei Ihnen melden.

Ich kann Ihnen ein unverbindliches Erstgespräch zur Umstellung auf Ökologischen Landbau und die Mitgliedschaft im Naturland Verband anbieten. Bei einem persönlichen Termin können wir dann auch über das Thema Beitrag für die Naturland Mitgliedschaft sprechen.

Sie können mich für eine Terminvereinbarung telefonisch kontaktieren, meine Mobilnummer finden Sie in der Signatur.

Freundliche Grüße
Maximilian Bott


Termin ist dann 10.10., 13.00 Uhr bei mir!

Und wenn ichs selber nicht machen kann, dann vergebe ich halt die Arbeiten, ist ja auch nicht so ungewöhnlich!
Zuletzt geändert von Minebiene am Mo Sep 23, 2024 8:04, insgesamt 1-mal geändert.
Mit freundlichen Grüßen
Benutzeravatar
Minebiene
 
Beiträge: 1201
Registriert: Di Nov 14, 2023 1:20
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
367 Beiträge • Seite 21 von 25 • 1 ... 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25

Zurück zu Aktuelles und Allgemeines

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], JueLue, martin2209

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki