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Fünf Jahre KULAP und was dann?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon langholzbauer » So Sep 01, 2024 13:24

Und ich wollte schon einige Tonnen Beeren von der AgriPV bei Erwin bestellen, wenn er sie auch so günstig abgibt, wie seinen Ladestrom... :oops: :wink:
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Minebiene » Mo Sep 02, 2024 3:36

Ja, Langholzbauer, Strom kannst haben bei mir in Unterlaimbach und auch kostenlos!

Die Umstellung auf Öko interessiert mich nun wieder mal, weiter vorne im Thread habe ichs ja schon mal überlegt!

Um denn keine Tiere halten zu müssen, täte ich die Oberlaimbacher Wiese verpachten: 5 ha x 500,- = 2500,-
Ich stelle um auf Öko im übernächsten Jahr dann, wenn das Acker zu 'Wiese ausgelaufen ist:
- 4,5 ha Acker O10 314,- G11 530,- + 190 = 1034,- x 4,5 = 4653,-
- 7,5 ha Wiese O10 284,- Schnittzeitpunkt 1.7. 370,- Düngeverzicht 150,- Messerbalken 140,- Altgrasstreifen 80,- = 1024,- x 7,5 = 10650,-

Also alles zusammen dann so 17.500,- !
Sind dann so ca. 2500,- mehr als konventionell
Verpachtung ist ungewiss, Greening ist noch nicht mit eingerechnet!
Die beider ersten Jahre gäbe es pro ha + 100,- Umstellungszuschlag!
Durch die Verpachtung würde ich vielleicht so 1000,- Krankenversicherung einsparen!

Für das übernächste Jahr merken wir uns das dann mal!

Allerdings schreibt mir mein befreundeter Bauer:

Hallo Erwin, das klingt doch sehr verlockend! Ich glaube aber trotzdem das das ein Draufzahlgeschäft ist weil:
-mit Kleegras funktioniert Bio nicht, nur mit reinem Klee
-du wesentlich höhere Saatgutkosten hast weil du jährlich wechselnde Kulturen hast und zusätzlich des noch teurere Bio Saatgut
-Bio Mais wird nur was mit organischem Dünger und wir dürfen dir in dem Fall dann keine konventionelle Gülle liefern
-bei Bio Getreide du wesentlich mehr Kosten hast weil viel mehr Überfahrten im Bestand notwendig sind
-Bio Getreideanbau rechnet sich nur wenn du das Getreide auch als Bio vermarkten kannst und bei uns gibt es für kleine Mengen keinen Abnehmer


Habe mal eine Kleinanzeige geschaltet für Verpachtung 5 ha, mal schaun, ob ich Angebote bekomme!

Denke werde dann nur Klee machen auf meinen 4,5 ha Acker!

Weiter vorne beschreibt das ja einer und mulcht dann den Aufwuchs, wenn ich richtig erinnere!

Aber halt, der Klee ginge nur in einem Jahr zu machen, sagt der Mann vom Landwirtschaftsamt!
Denke im Anschluss dann halt Getreide!

Na, vielleicht mache ich dann doch mit konventionell weiter!
Mit freundlichen Grüßen
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Minebiene » Mo Sep 02, 2024 14:56

Also sagen wir mal, wir machen das dann im übernächsten Jahr dann so:
Ich würde einen Pächter finden, der mir so 2500,- für die 5 ha zahlen würde. Ich würde Krankenkasse sparen und hätte nur noch 12 ha zu bearbeiten!
Ich würde dann als Erstes Hafer anbauen.
Im zweiten Jahr dann vielleicht Gerste.
Im dritten dann mal Luzerne.
Im vierten dann vielleicht wieder Hafer.
Und im letzten Jahr dann noch mal Gerste.
Dann wäre das Programm mit dem extensiven Ackerbau abgearbeitet.
Und wenn mir dann das mit dem Öko nicht mehr gefällt, säe ich halt wieder Gras an und mache das Acker zu Wiese Programm in 7 Jahren dann!

Ich glaube, Kartoffel, Zuckerrüben und Mais darf ich ja bei dem extensiven Ackerbau ja nicht machen!

Passt da der Plan so in etwa? Was kann ich verbessern?

Saatgut Öko Weizen Emerick 106,- / 100 kg netto
Benötigte Menge 200 kg / ha = 900 kg = 936,- netto

Plus Ackern und grubbern und säen 1000,-

Bescheidene Ernte vielleicht 500,-

Pflanzenschutz und düngen ist ja nicht!

Muß ich überlegen!
Mit freundlichen Grüßen
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Minebiene » Di Sep 03, 2024 4:44

Also sagen wir mal, das mit den 5 ha Wiese verpachen, das hält sich so die Waage als wenn ich selber bewirtschafte!
Und was schaut dann bei Öko im Vergleich zu konventionell raus?
Erst mal gibts ja eine Öko- Prämie von so 300,- das ha, bei 12 ha dann 3600,- !
Ich hätte erhöhten Aufwand das jährliche Bestellen von den 4,5 ha Acker!
Das Saatgut ist teuer, so 1000,- im Jahr.
Die Bearbeitung dann noch mal so 1000,- vielleicht.
Bei mäßigem Ertrag!!!
Mein Bauer sagt mir, rechnet sich eher nicht, so seine Einschätzung!

Allerdings, um den Ackerstatus zu erhalten und im Anschluss wieder Acker zu Wiese machen zu können, müßte ich sowieso 3 Jahre als Acker bewirtschaften!

Denke, das kleinteilige Programm für den Humuserhalt mache ich nicht !

Gerade mit der UNB telefoniert, grundsätzlich kann ichs machen!
Es müssen zweimal Wintergetreide angebaut werden!
Es muß eine Wirtschaftsruhe eingehalten werden: 15.3. / 30.6.
Den extensiven Acker macht der nur in Verbindung mit Düngeverzicht!

Nein, ich mache das Öko zu 300,- mit überwiegend Getreide !
Klee geht vermutlich nicht, weil dann der zur Hauptfutterfläche zählt!
Also einmal Erbsen vielleicht!
Und vielleicht mal Dinkel und Buchweizen!

Wenn dann auch das Saatgut teuer ist, und nicht viel rum kommt bei der geringen Ernte mit dem Düngeverzicht, ich probiere es mal!!!

Allerdings meine Whatsappfreundin sagt da zu mir, wenn ich da von Kleegras auf Getreide gehen würde, müsste ich das Unkraut erst mal tot spritzen, was ich ja nicht darf!

Wird dann wohl eine sehr karge Ernte werden in zwei Jahren dann!
Mit freundlichen Grüßen
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon fedorow » Mi Sep 04, 2024 3:57

Rechnen wir erstmal grob die Alternative durch.
Man geht eigentlich zu bekannten Landwirten im Umkreis und fragt was die Pacht bezahlen würden bevor man Online ausschreibt. Dann hat man eine Richtung.
So funktioniert das zumindest bei uns auf dem Dorf wo man noch miteinander redet und sich kennt.
Grundsätzlich wenn wir mal normale Preise bei normalen Grundstücken annehmen :
Bei 12,5 ha Grünland x 500 dann 6250 Euro Pachteinnahmen und 4,5 ha Acker x 700 dann 3150 Euro Pacht.
Wären jährlich 9400 Euro und dann sparst als Rentner noch KK, Pflegeversicherung und BG, dazu noch einige Versicherungen und Kleinkram wären dann vermutlich irgendwas mit 12 500 Euro bis 13 000 Euro jährlich was man automatisch überwiesen bekommt. Die genannten Kosten die man spart steigen jedes Jahr weiter an, was dann die Gewinnsummer erhöht.

Muss man halt selber exakt durchrechnen mit eigenen Zahlen.
Bei der genannten Summe im Beispiel müßte ich nicht lange überlegen und würde zu 100 % verpachten bevor ich mich durch diesen Subventionssumpf,Anträge, Auflagen incl Kontrollen durchwurschtle und das Thema wäre beendet.
Noch dazu spart man sich bei Grünland konventionell gegenüber Bioprogramm mit 1.7. Schnittzeitpunkt eine Einsaat mit Jakobskreuzkraut und Ampfer, oder im Acker eine Distelanlage.
Ausser man läuft ab und sticht aus.
Nährstoffversorgung im Boden bei Bio ohne Wirtschaftsdünger wäre dann der nächste Punkt.
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Minebiene » Mi Sep 04, 2024 5:58

Danke Dir Fedorow für Deine Rechnung und Meinung!
In 2022 hatte ich ein zu versteuerndes Einkommen bei der Landwirtschaft so bei 13.900,- !
Nach Deiner Rechnung komme ich bei Verpachtung auf vielleicht so 13.000,- !
Da ist nicht viel Unterschied!
Ja, wenn ich auf BIO mache, bin ich vielleicht bei 15.000,-
Ich habe die Arbeit mit der ständigen Einsaat, Ernte und Unkrautbekämpfung!
Und ich bin ja schon so 68 Jahre alt!
Da muß ich jetzt stark überlegen, was ich mache, oder nicht!
Mit freundlichen Grüßen
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon fedorow » Mi Sep 04, 2024 6:27

Nach Deiner Rechnung komme ich bei Verpachtung auf vielleicht so 13.000,- !

Das war nur grob geschätzt ich kenn die Verhältnisse von Pachtpreisen und auf der anderen Seite die Einsparungen wie KK nicht.
Ein Weizenbauer wird für den Acker bei 19 Euro Weizenpreisen nicht viel mehr als 600 Euro Pacht bezahlen während ein Biogasbetreiber deutlich mehr bezahlt.
Können somit nur 11 000 oder auch 15 000 sein.
Darum meine Antwort muss man selber mit den eigenen Zahlen sauber durchrechnen.
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon ChrisB » Mi Sep 04, 2024 14:49

Kenne einen ehemaligen Milchbauer aus NEA,
mit über 20 Ha Eigentum, 3 Parzellen, der bekommt nur 300 € (2020), je Ha, Acker und auch Grünland ?
In Scheinfeld ist der Pachtpreis nicht höher ?
Ich würde auch zuerst in einem persönlichen Gespräch fragen,,
würde auch über die Pachthöhe nicht öffentlich reden!
Unsere Milchbauern bezahlen in den Nachbardörfern, eine wesentlich höhere Pacht,
als hier im Ort :wink:
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Minebiene » Mi Sep 04, 2024 17:28

Gerade vorhin habe ich mit Interessenten gesprochen, bisschen Nebenerwerbsbauer und Öko!
Der hat schon Interesse, Preis haben wir noch keinen ausgemacht, bekommer erst noch Angebote von zwei Bauern!

Und der sagt, günstig wäre Roggen anzubauen, da da nur wenig Unkraut kommt!
Und Hafer ginge!
Und auch mal Weizen oder Gerste wegen höheren Erträgen!
Und vielleicht auch bisschen mal Raps denke ich mir!

Ja, mal schaun, was ich noch für Angebote bekommen werde!

Hallo Andre, denke da kannst schon so 500,- zahlen, bekommst ja 285,- + 370,- + 120,- plus vielleicht Messerbalken 140,- !!!
Mit freundlichen Grüßen
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon strokes » Do Sep 05, 2024 0:02

ChrisB hat geschrieben:Unsere Milchbauern bezahlen in den Nachbardörfern, eine wesentlich höhere Pacht,
als hier im Ort :wink:


Eigentlich müssten Sie in eurem Dorf mehr bezahlen, weil sie da weniger Entfernung/Transport haben
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Minebiene » Do Sep 05, 2024 9:30

Der Gründleinsmüller sagt mir dann jetzt, die Frau da in der Mühle in Oberlaimbach, die hätten letztes Jahr was in Bigbags angenommen und nach Volkach transportiert!
Und Reingung haben die auch eine Anlage dafür!

Ja, und mit dem neuen Kollegen dann aus NEA, da halte ich mich an den, und dann probiere ich meine 4,5 ha Acker mal mit Getreide für 5 Jahre ganz extensiv!!!

Hecke ist geschnitten, noch bisschen aufräumen, dass ich keine Anstände bekommen von den Damen, wenn die heute Abend wieder einfliegen!
Mit freundlichen Grüßen
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon fedorow » Do Sep 05, 2024 9:37

Also ich kann da nicht für Andere reden. Ich kenn hier im nahen Umkreis fast alle Pächter und bin mit den meisten sogar persönlich befreundet.
Da würde ich wenn ich morgen diese 5 ha Grünland von Minebiene verpachten müßte niemals auf die Idee kommen das auszuschreiben und die das über Umwege in der Presse erfahren.
Das wäre mir höchst peinlich ehrlich gesagt.
Soll aber Ortschaften geben wo alle zerstritten sind. Dann kann man das schon ausschreiben zum Höchstpreis.
Aber ich bin da mehr sozial eingestellt, wenn ein guter Bekannter ne Fläche braucht und pachten würde und sicher bezahlt, sitz ich da nicht auf dem Höchstpreis.
Andererseits hab ich selber die finanzielle Komponente längst nicht mehr nötig.
Kommt also immer auf den Einzelfall des Verpächters an.
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon langholzbauer » Do Sep 05, 2024 11:19

Der Faden ist jetzt 7 Jahre alt.
D.h. seit 12 Jahren wurden die Flächen ausgehagert.

Der Reinhold hatte es vor längerer Zeit mal auf den Grund gebracht.
Es braucht nur 10 Jahre Misswirtschaft, um eine fruchtbare Fläche zu degenerieren.
Aber der Aufbau zu einem der besten Äcker bei gleichen Standortverhältnissen, ist eine Generationenaufgabe, die ohne Vieh nahezu ummöglich ist! :klug:
( Vielleicht kommt daher auch der Begriff " DEgenerieren"?)

Und der Hobbybiobauer scheint da mehr auf der Suche nach Fläche zu sein, als zu wissen, wie Ackerbau ohne Chemie richtig kostendeckend geht.

An Erwin' s Fruchtfolgeüberlegung mit einjähriger Luzerne ist deutlich zu erkennen, wie inkompetent er landwirtschaftlich ist.
Über seine Buchhaltung kann sich jeder selbst ein Bild machen, wenn er die Berechnungen zur Stromtankstelle und seinem Autohandel durchliest.


Sorry Erwin für die harten Worte!
Du bist aber wirtschaftlich ein Pflegefall, den Deine Familie entmündigen könnte, wenn nur 60% dessen stimmen, was Du hier alles schreibst. :oops:
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Minebiene » Do Sep 05, 2024 11:38

Jetzt dann mit dem Landwirtschaftsamt geredet,
- Die Kontrollfirma kostet 500,- ungefähr
- Sagt, da würde nicht alles ausbezahlt vom VNP- Programm!
- Vor 1. Juli 2025 müsste ich Kontrollvertrag machen, dass ich ab 2026 dann das Öko machen kann!
- Rät mir eher ab vom Öko, soll zufrieden sein mit einfachem VNP
- Die ersten zwei Jahre wäre meine Ernte Futterware!

Muß das dann mit meinem Pächter in Spe mal besprechen!

Ja, natürlich Langholzbauer, die Gefahr besteht.
Und natürlich habe ich auch keine Landwirtschaft gelernt!

Also dann meinst Du dann, wäre sinnvoll, wenn dann das Acker zu Wiese- Programm um ist, wieder mal so 3 Jahre konventionelle Landwirtschaft zu machen, mit düngen und spritzen!

Mein Bauer sagt das ja auch so! Und der Landwirtschafts- Ökoberater ja auch!

Also da muß ich dann gerade noch ganz intensiv darüber nachdenken!
Zuletzt geändert von Minebiene am Do Sep 05, 2024 12:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon fedorow » Do Sep 05, 2024 11:40

langholzbauer hat geschrieben:Der Faden ist jetzt 7 Jahre alt.
D.h. seit 12 Jahren wurden die Flächen ausgehagert.

Der Reinhold hatte es vor längerer Zeit mal auf den Grund gebracht.
Es braucht nur 10 Jahre Misswirtschaft, um eine fruchtbare Fläche zu degenerieren.
Aber der Aufbau zu einem der besten Äcker bei gleichen Standortverhältnissen, ist eine Generationenaufgabe, die ohne Vieh nahezu ummöglich ist! :klug:
( Vielleicht kommt daher auch der Begriff " DEgenerieren"?)

Und der Hobbybiobauer scheint da mehr auf der Suche nach Fläche zu sein, als zu wissen, wie Ackerbau ohne Chemie richtig kostendeckend geht.

An Erwin' s Fruchtfolgeüberlegung mit einjähriger Luzerne ist deutlich zu erkennen, wie inkompetent er landwirtschaftlich ist.
Über seine Buchhaltung kann sich jeder selbst ein Bild machen, wenn er die Berechnungen zur Stromtankstelle und seinem Autohandel durchliest.


Sorry Erwin für die harten Worte!
Du bist aber wirtschaftlich ein Pflegefall, den Deine Familie entmündigen könnte, wenn nur 60% dessen stimmen, was Du hier alles schreibst. :oops:

Was soll dieser Post bewirken ? Und das ausgerechnet jetzt wo nach langer Zeit mal ein paar sinnvolle Posts zu dem Thema kamen ?
Nun haben die letzten Beiträge einige User was zum Thema gepostet und schon kommt wieder einer um die Ecke der ne Stinkbombe in den Thread wirft.
Zum Thema sperren wäre 7 Jahre Zeit gewesen wenns jemand stört.
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