Was soll mit den in Japan lebenden und arbeitenden Koreaner, Chinesen, Philippinen denn sein ?, was genau möchtest Du wissenackerdiesel hat geschrieben:urw hat geschrieben:Was Brutto-Löhne/Gehälter betrifft, so sind die in D. und J. in etwa gleich. Netto hat ein Japaner definitiv mehr, weil er nur sich und seine Regierung finanzieren muss.langer711 hat geschrieben:Ein Mazda oder Honda Fahrzeug ist günstiger in der Anschaffung, als ein vergleichbares deutsches Fahrzeug - "weil die weniger verdienen" - so hört man oft.
Aber in Japan verdienen aber die Facharbeiter mehr, als hier.
Die Wohnungen, den Lebensunterhalt, die Folgen der Straftaten der jungen bildungsfernen u. sozialschwachen orientalischen Männer, die via sichere Österreich/Polen/Frankreich/Schweiz nach D. seit Jahrzehnten einwandern, muss ein Japaner nicht finanzieren, weil er das nicht will, demzufolge sorgt er präventiv dafür, daß die Steuer- und SV-Abgaben auf dem Niveau von vor 30J. bleiben
Und was ist mit den Einwanderern in Japan aus Koreaner, China, Philippinen (um mal die drei größten Einwanderungsländer von Japan zu nennen)?
Wo hast Du das her ? , eine allein erziehende Japanerin mit einem Kind hat folgende Optionen: a) arbeiten (VZ o. TZ) und Kind öffentlich(kostenlos) oder privat (z.B. bei den Omas und Opas etc.) unterbringen; b) sich vom Vater des Kindes versorgen zu lassen; c) = a+b.ackerdiesel hat geschrieben:Japan hat seine Sozialausgaben hauptsächlich bei niedrigen Einkommen eingespart und bei allein erziehenden Müttern.
Eine alleinerziehende Mutter mit/ab zwei Kinder hat zudem auch noch die Option d: Sozialhilfe
Das ist richtig, allerdings ist es v.a. eine Innenverschuldung, soll heißen J. schuldet anderen Ländern kaum wasackerdiesel hat geschrieben:Zusätzlich ist die Verschuldung extrem hoch, siehe mal hier [Liste_der_Länder_nach_Staatsschuldenquote[/url]
(und jetzt schau Dir mal die dt. Außenverschuldeng an).
Wie sieht es mit den Japans Rücklagen (Edelmetalle, Rohstoffe, etc.) im vgl. zu D. aus ?