Die AfD wird nichts ändern. Heute kommen Kinder in die Grundschule, die nicht mal eigenständig scheissen können und auch noch Windeln tragen müssen,
weil die Mama nicht in der Lage ist das ihren Kindern bei zu bringen. Leute die aus dem Abitur kommen und nicht rechnen können, aber dann erst mal ein Sabbatical brauchen.
20 Jahre Merkel-Sozialismus und irgendwas mit SPD und Grün haben Deutschland und die EU nicht auf die BASICS vorbereitet um im der aktuellen Weltlage zu punkten.
Die seit 1980 anstehende geistig moralische Wende, endete bisher immer dort, wo es dann die Leute selbst betrifft.

Das ist doch bei den Bauern nicht besser: Jede Bauernmama möchte das ihr Sohn eine von einem Hof nimmt, möchte aber nicht das ihre Tochter sich einen Bauernsohn nimmt ....
Jeder möchte Auto fahren, will aber die Straße nicht vor seiner Tür und der Staat schafft es bis heute nicht die grundlegenden Annahmen für Lärm und Abgase
für Elektromobilität und bessere Autos anzupassen

T5060 hat geschrieben:Die AfD wird nichts ändern.

Jeder kann machen was er will. Du kannst doch weiter deine Altparteien wählen, also ein weiter so wie bisher, und zum Herrgott um Hilfe beten das der dann den Richtungswechsel übernimmt, was der Wähler nicht geschafft hat. Naja, viel Glück dabei.

Politik folgt immer dem Trend und erst der Trend muss sich ändern, damit es zu einer anderen Politik kommt.
KOHL wollte die geistig moralische Wende um von dem 68ziger Denken weg zu kommen und hat damit bereits 1987 seine Wiederwahl riskiert.
Die Wahl 1994 war knapp und 1998 bekam er die Quittung dafür, wie Schröder auch.

Und warum soll sich was ändern ? Uns geht es immer noch verdammt gut.
Das ist aber der Punkt, weil es auch faulen Schweinen wie dir gut geht,
willst du auch nicht, das du mehr tun musst, sondern du bist nur AfD,
weil du Angst hast andere nehmen dir was weg.

Typisch deutsche Eigenschaften wie Eigeninitiative, Fleiß und Erfindergeist fehlen dir ja völlig.
Wenn man dich mit einem Chinesen austauscht, wäre was für die deutsche Volkwirtschaft gewonnen.

Fassen wir uns dochmal kurz : Ihr Altparteienwähler habt eine top Industrienation mit immensen Steuereinnahmen zum Spaß einfach mal so versenkt. O.K. Das kann man ja ruhig machen wenn man genug Bodenschätze oder Rohstoffe hat wie die Saudis die man teuer verticken und exportieren kann.
Haben wir glaub auch nicht, aber wir haben einen aufgeblähten Sozialstaat mit kopfloser Einwanderung in unsere Sozialkassen. Das gibt Probleme und drüber sollte der Wähler mal nachdenken.
Nun seht mal zu wie ihr aus der Misere wieder lebendig rauskommt.

Du hast mit der Demokratie noch nicht kapiert. Gewählt werden nur die, die dem Volk Weihrauch und Geschmeide dar reichen.
Wenn man dem Volk Brot und Spiele nehmen will, wird man nicht mehr gewählt.
Und solange wir eine Demokratie haben, wird sich nichts daran ändern.

T5060 hat geschrieben:Du hast mit der Demokratie noch nicht kapiert.

In den Medien wie bei Lanz oder Maischberger heisst es immer " unsere Demokratie "
Nein, diese Art der bezahlten Demokratie hab ich wirklich nicht kapiert und das werde ich auch nicht kapieren, da kannst dir sicher sein.
Kurzum, für mich ist jeder Altparteienwähler ein Vaterlandsverräter, denn ihr habt die Lebensleistung eurer Vorfahren mit Füssen getreten und verkauft. Übel.
Nur meine Meinung aber ist so.

Fefi, ging Dein Hof im Allgäu für die Pflege Deiner Eltern drauf oder hast Du den an der Börse verzockt? Und wieso bist Du danach nach Niederbayern gezogen? Allgäu ist doch viel schöner...

T5060 hat geschrieben:Die AfD wird nichts ändern. Heute kommen Kinder in die Grundschule, die nicht mal eigenständig scheissen können und auch noch Windeln tragen müssen,
weil die Mama nicht in der Lage ist das ihren Kindern bei zu bringen. Leute die aus dem Abitur kommen und nicht rechnen können, aber dann erst mal ein Sabbatical brauchen.
20 Jahre Merkel-Sozialismus und irgendwas mit SPD und Grün haben Deutschland und die EU nicht auf die BASICS vorbereitet um im der aktuellen Weltlage zu punkten.
Die seit 1980 anstehende geistig moralische Wende, endete bisher immer dort, wo es dann die Leute selbst betrifft.

Das ist doch bei den Bauern nicht besser: Jede Bauernmama möchte das ihr Sohn eine von einem Hof nimmt, möchte aber nicht das ihre Tochter sich einen Bauernsohn nimmt ....
Jeder möchte Auto fahren, will aber die Straße nicht vor seiner Tür und der Staat schafft es bis heute nicht die grundlegenden Annahmen für Lärm und Abgase
für Elektromobilität und bessere Autos anzupassen

Deutschland hat sich die letzten 80 Jahre einen noch nie dargewesenen Reichtum erarbeitet, die Leute sind satt, der Zenith ist erreicht, jede Hochkultur hat sich bisher am Ende immer selber "abgeschafft" und so wird es mit sehr großer Wahrscheinlichkeit auch bei uns laufen, da kann kein Politiker egal welcher Coleur irgendwas daran ändern, man kann es beschleunigen oder man kann es vielleicht noch ein bisschen hinauszögern. Aber keine Partei, keine Ideologie und auch keine Reform wird es schaffen diesen Gesellschaftskarren der sich im Dreck festgefahren hat wieder rauszukriegen.

15er hat geschrieben:Deutschland hat sich die letzten 80 Jahre einen noch nie dargewesenen Reichtum erarbeitet,

Wer oder was ist denn dieses superreiche Deutschland?
Der deutsche Staat ist bei ehrlicher Bilanzierung so hoch verschuldet wie vermutlich nicht mal unter den Reparationen nach dem 1. Weltkrieg.
1/3 der Bevölkerung hat am Ende vom Geld jedes mal noch Monat übrig und lebt von von der Regierung gedrucktem Geld.
Die Altersvorsorge besteht zum Teil aus nicht gedeckten Forderungen geben die immer weniger werdenden und immer wenige Produktiven Jungen und zum Teil aus Anleihen ausgegeben von diese weginflationierenden Staaten.
Große Teile des Immobilienvermögens sind unter der neuen Klimagesetzgebung nicht mehr sanierungswürdig und der Restwert der Gebäude deckt nicht mal mehr die Abrisskosten.
Viele der deutschen Firmen stehen alles andere als gut da.

Wo also ist dieser ominöse, nie dagewesene Reichtum?

Die Lage hat 15er schon perfekt beschrieben. Man muss bedenken das es von den genannten 80 Jahren bereits seit 20 Jahren steil abwärts geht.
Darum ist von dem Reichtum der ersten 60 Jahre nicht mehr viel zu sehen.

Die Meinung das keine Partei an diesem System, oder nennen wirs kurz Abstieg, was ändern würde teile ich nicht.
Denn dann gäbe es keine Brandmauer.

Manfred hat geschrieben:

15er hat geschrieben:Deutschland hat sich die letzten 80 Jahre einen noch nie dargewesenen Reichtum erarbeitet,

Wer oder was ist denn dieses superreiche Deutschland?
Der deutsche Staat ist bei ehrlicher Bilanzierung so hoch verschuldet wie vermutlich nicht mal unter den Reparationen nach dem 1. Weltkrieg.
1/3 der Bevölkerung hat am Ende vom Geld jedes mal noch Monat übrig und lebt von von der Regierung gedrucktem Geld.
Die Altersvorsorge besteht zum Teil aus nicht gedeckten Forderungen geben die immer weniger werdenden und immer wenige Produktiven Jungen und zum Teil aus Anleihen ausgegeben von diese weginflationierenden Staaten.
Große Teile des Immobilienvermögens sind unter der neuen Klimagesetzgebung nicht mehr sanierungswürdig und der Restwert der Gebäude deckt nicht mal mehr die Abrisskosten.
Viele der deutschen Firmen stehen alles andere als gut da.

Wo also ist dieser ominöse, nie dagewesene Reichtum?

Du musst beim "ominösen" Reichtum klar unterscheiden.
Der deutsche Bürger lebt in Saus und Braus, weiß es aber nicht zu schätzen. Das 1/3 das du ansprichst, mit dem wenigen Geld, das kannst knicken, das ist ein menschliches Problem, ich habe selber mehrere Angestellte und kann dir sagen es gibt die eine Sorte von Mensch, da passt auch der Faktor 1/3 ganz gut, da ist es kackegal wieviel Geld du ihm zur Verfügung stellst, es ist am Ende des Monats weg. Da muss ich immer an FJS denken, die Rede mit den Sozis, der Wüste und dem Sand. Dass es immer Extremfälle gibt die da irgendwo in die Armut reinrutschen, das ist mir klar, aber selbst um die kümmert sich der Staat doch, die wären vor einigen Jahrzehnten vermutlich noch elendige verreckt oder im Gefängniss gelandet, in anderen Ländern wie den USA oder Russland ist das im übrigen heute noch so.

Der Rest den du da ansprichst, sind die Probleme die der Staat sich da aufgetan hat, das Land wir immer unregierbarer, da sich die Aneinanderreihung an verbrennten Geld, dass der Bürger ja unbedingt gebraucht hat irgendwann keinen Spielraum mehr zulässt.

Der absolute Großteil der Bürger und Wähler aller Coleur will diese Geldverbrennung und mit jeder Kackwahl wird sie weiter angetrieben, wir brauchen mehr Transparenz, mehr Gerechtigkeit, mehr Chancengleichheit usw und so fort. Das Ende vom Lied ist, dass der Staatsapperat wächst und wächst, wie ein selbstbefruchtender Kreis der sich immer schneller und schneller dreht.

Und welcher Politiker, welche Partei will oder kann die wirklichen Probleme anpacken? Keiner, das kann nur ein Diktator und den will doch dann am Ende auch keiner haben.
Unsere größten Probleme sind die Sozialversicherungen, wer soll denn die ganzen alten Leute versorgen? Ich will da keinem was schlechtes, nicht falsch verstehen, ich erkenne auch deren Lebensleistung an, die haben unser Land zu dem gemacht das es ist, vielen Dank. Aber ganz ohne Emotionen betrachtet, kann sich der Staat die vielen alten Leute halt einfach nicht auf den Niveau leisten.

Da hab ich mal nen tiefgründigen Satz gelesen, die Babyboomer die zu wenig Kinder bekommen haben, beschweren sich jetzt darüber dass keiner da ist der für ihre Rente, Pflege und Gesundheit aufkommt.

15er hat geschrieben:
Da hab ich mal nen tiefgründigen Satz gelesen, die Babyboomer die zu wenig Kinder bekommen haben, beschweren sich jetzt darüber dass keiner da ist der für ihre Rente, Pflege und Gesundheit aufkommt.

Ich weiss nicht wieviele junge Einwanderer wir die letzten 10 Jahre seit Merkel immigriert haben. Irgendwas mit 7-8 Millionen sagen die Zahlen, überwiegend auch noch junge Männer.
Laut der Aussage damals wären das alles Fachkräfte.
Das dann heute zuwenig junge Bürger da sind die einzahlen, kann man so auch nicht gelten lassen.

fedorow hat geschrieben:Man muss bedenken das es von den genannten 80 Jahren bereits seit 20 Jahren steil abwärts geht.

Das sehe ich eigentlich genau anders rum, den Speed den wir da die letzten 20 Jahre hingelegt haben ist an Dekadenz nicht zu überbieten.
Und Leute die in der Zeit aufgewachsen sind die glauben es ist der "normale Standard" dass man sich 24/7 übers Smartphone berieseln lassen kann, dass man sich 24/7 jeden Schrott bestellen und liefern lassen kann, natürlich auf Pump, dass man als Privatperson Kredite für Unterhaltungsprodukte, Urlaub und Autos aufnimmt. Abos bestimmen das Leben der jungen Menschen, von Spotify über Netflix bis zum Handyvertrag, es gibt ihn nicht den jungen Menschen der da nicht mit im Boot sitzt. Den Bezug zu Lebensmittel hat man völlig verloren, jeder lebt im Überflüss, auch ich und vermutlich wir alle hier drin. Selbst der faulste Mensch kann sich eine Wampe anfressen oder ansaufen bei uns im Lande. Die Autos werden jeden Tag mehr, die Kinder werden von A nach B kutschiert usw
Das alles ist Wohlstand einfach ohne Hirn Geld zu verbrennen kann sich so gut wie jeder bei uns leisten. Und bei aller liebe aber so fair muss man sein, vor 30 Jahren hat es diesen Überfluss einfach nicht gegeben. Da waren ganz andere Werte Grundsatz und das ist dieser ominöse Reichtum den wir alle haben, ihn aber nicht zu schätzen wissen

15er hat geschrieben:

fedorow hat geschrieben:Man muss bedenken das es von den genannten 80 Jahren bereits seit 20 Jahren steil abwärts geht.

Das sehe ich eigentlich genau anders rum, den Speed den wir da die letzten 20 Jahre hingelegt haben ist an Dekadenz nicht zu überbieten.

Nichts anderes hab ich behauptet : was man in 60 Jahren nach 1945 aufgebaut hat, haben die Nachkommen die letzten 20 Jahre mit dem Arsch umgeworfen.
Abbau geht immer deutlich schneller als Aufbau. Das sag ich seit Jahren.
Ist ungefähr so als wenn der Sohn von Papi ein neues Auto geschenkt bekommt und er legt es gegen den nächsten Baum. Sowas ist respektlos und keine Wertschätzung.

fedorow hat geschrieben:

15er hat geschrieben:
Da hab ich mal nen tiefgründigen Satz gelesen, die Babyboomer die zu wenig Kinder bekommen haben, beschweren sich jetzt darüber dass keiner da ist der für ihre Rente, Pflege und Gesundheit aufkommt.

Ich weiss nicht wieviele junge Einwanderer wir die letzten 10 Jahre seit Merkel immigriert haben. Irgendwas mit 7-8 Millionen sagen die Zahlen, überwiegend auch noch junge Männer.
Laut der Aussage damals wären das alles Fachkräfte.
Das dann heute zuwenig junge Bürger da sind die einzahlen, kann man so auch nicht gelten lassen.

Natürlich sind das viel zu wenige, dass dies natürlich keine Fachkräfte im Sinne der Linksgrünen Bahnhofsklatscher sind ist schon klar, die jenigen die da arbeiten bei uns machen alle die Arbeit die kein deutscher mehr machen möchte. Ich bin selber Handwerker, ich nehm dich gern mal mit auf ne Baustellentour rund um München herrum, dann schauen wir mal wieviele "richtige" deutsche wir da finden die da mit den Händen arbeiten. Ist ja im übrigen nichts neues, wir bedienen uns da ja schon seit Generationen im Ausland. Früher waren es halt Gastarbeiter, denen gab man wenigstens noch im Plattenbau ne Wohnung heute steckt man sie in Container.
Aber um die geht es doch garnicht. Du musst dich mit dem Rentensystem mal ganz einfach befassen
Ich bin Babyboomer habe 47 Jahre 18% meines Lohns in die Kasse eingezahlt und will 30 Jahre 48% meines letzten Lohns wieder. Ist mit einem einfachen Dreisatz zu lösen, dass da am Ende eine schöne Lücke steht.
Weiter will ich noch kostengünstig gepflegt werden und meine 85 brauch ich noch ne neue Hüfte.
Wer soll das wie bezahlen?