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Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon Zement » Do Aug 01, 2019 17:16

marius hat geschrieben:Alle Produkte die vom Landwirt kommen sind mehr oder weniger billiger "Abfall" und werden auch so bezahlt, allerdings bei laufend ansteigenden Standarts.

So so , du siehst die Produkte von den Landwirten als "Abfall"an ? Ist das so eine Poolwahn , oder willst du die Landwirtschaft diffamieren . :mad:
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon Hauptmann » Do Aug 01, 2019 18:17

Zement hat geschrieben:
marius hat geschrieben:Alle Produkte die vom Landwirt kommen sind mehr oder weniger billiger "Abfall" und werden auch so bezahlt, allerdings bei laufend ansteigenden Standarts.

So so , du siehst die Produkte von den Landwirten als "Abfall"an ? Ist das so eine Poolwahn , oder willst du die Landwirtschaft diffamieren . :mad:


Der Marius hat doch Gänsefüsserl benutzt. Er meinte damit dass das Produkt aus der Landwirtschaft nicht wertgeschätzt wird und wie Abfall behandelt wird. Schau doch mal wie billig ein 1l Milch oder ein Stück butter sind, der einfache weisse Joghurt ist auch noch billig, sobald dann ein paar Aromastoffe, Zucker und wirklicher Müll daruntergemischt wird, kostet der so generierte erdbeerartige Joghurt dann das Vielfache davon.
Da kannst an jeder Stelle der Werschöpfungskette nachschauen, der Landwirt der den Löwenanteil am Herstellungsprozess hatte, wird am schlechtesten daführ entlohnt, das ist aber nix Neues. Und wo er auch recht hat ist, dass die Landwirte, und das wirst jetzt nicht gerne hören wollen, schlicht einfach dumm sind.
Sobald schlechter bezahlt wird, produzieren die Landwirte mehr um wieder den Verlust auszugleichen, was (aufgrund von Angebot und Nachfrage) zu einer weiteren verschlechterung des Preises führt.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon Grimli » Do Aug 01, 2019 18:19

Es ist jedenfalls nicht gerade im Sinne wenn alles gleichzeitig zu günstig ist. Würden niedrige Milcherlöse durch teures Sägeholz ausgeglichen hätte man eine Diserfikation und weniger Risiko im Gesamtbetrieb.
Derzeit hauen aber Nebenbetriebe wie Holz einfach auch nochmals gleichzeitig negativ rein und das bei anziehender Gesamtinflation.
Dann frisst ein brotloser Nebenerwerb Kapital was für den Haupterwerbszweig überlebensnotwendig wäre und zerrt gleichzeitig noch an der Liquidität und an der verfügbaren Arbeitskraft. Trocken und Forstschäden bedingt fällt dann auch noch der Zuwachs (also die Verzinsung) der nächsten Jahrzehnte geringer aus als ursprünglich geplant...Liquidität für zusätzlichen Waldkauf aus eben diesem Wirtschaftszweig zu bekommen ist auch fraglich hier kann man nicht mal ins Hamsterrad springen :?

Tomra Systems AS dreht heute gut auf. Wie viel Kronen kostet Wald in Norwegen ?
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon bauer hans » Do Aug 01, 2019 18:23

Hauptmann hat geschrieben:.... Und wo er auch recht hat ist, dass die Landwirte, und das wirst jetzt nicht gerne hören wollen, schlicht einfach dumm sind.
Sobald schlechter bezahlt wird, produzieren die Landwirte mehr um wieder den Verlust auszugleichen, was (aufgrund von Angebot und Nachfrage) zu einer weiteren verschlechterung des Preises führt.

wir produzieren unflexibel unelastische produkte bei langen abschreibungszyklen d.h. wir können aufem acker nur eine verkaufsfrucht im jahr anbauen und die nutztiere nicht an- oder abschalten oder die ställe kurzfristig für andere zwecke nutzen.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon Hauptmann » Do Aug 01, 2019 19:15

bauer hans hat geschrieben:
Hauptmann hat geschrieben:.... Und wo er auch recht hat ist, dass die Landwirte, und das wirst jetzt nicht gerne hören wollen, schlicht einfach dumm sind.
Sobald schlechter bezahlt wird, produzieren die Landwirte mehr um wieder den Verlust auszugleichen, was (aufgrund von Angebot und Nachfrage) zu einer weiteren verschlechterung des Preises führt.

wir produzieren unflexibel unelastische produkte bei langen abschreibungszyklen d.h. wir können aufem acker nur eine verkaufsfrucht im jahr anbauen und die nutztiere nicht an- oder abschalten oder die ställe kurzfristig für andere zwecke nutzen.


und deshalb habe ich vor 30 jahren die Entscheidung getroffen, hier nicht mehr mitzuspielen. Ich wollte kein berufslebenlang jammern muessen.
Ich bin froh dass es leute wie dich gibt, aber ich will nicht tauschen, und vor allem will ich das wenn auch gerechtfertigte gejammer nicht hören.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon Zement » Do Aug 01, 2019 21:08

Hauptmann hat geschrieben:Der Marius hat doch Gänsefüsserl benutzt. Er meinte damit dass das Produkt aus der Landwirtschaft nicht wertgeschätzt wird und wie Abfall behandelt wird.

Ich hab auch beim Abfall Gänsefüsserl benutz , weil den Vergleich davon schon finde ich schon heftig .
Und ja wir sind da ganz schön in der Abhängigkeit von den Verarbeitende Lebensmittelindustrie gekommen (gelenkt oder geschoben) , wie auch immer .
Ich hab meine Schweinehaltung 2012 eingestellt , weil die Gebäude mir nicht mehr die Grundlage um eine (sehr) gute Leistung von den Tieren zu realisieren .
.
Was mit dem ganzen Auflagen betrifft , das sie nun geballt auf uns zugekommen sind und da kommen noch mehr . Viele davon sollten eigentlich schon über 20 Jahren kommen und wären die damals auch durchgesetzt wurden , so wären das alle paar Jahre mal was , nun bekommen wir sie paar mal pro Jahr .
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon DWEWT » Fr Aug 02, 2019 6:46

Hauptmann hat geschrieben: Und wo er auch recht hat ist, dass die Landwirte, und das wirst jetzt nicht gerne hören wollen, schlicht einfach dumm sind.


Eine so stark verallgemeinernde Sicht ist nicht angebracht. Es betrifft nicht alle Bauern aber immer noch viel zu viele.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon Estomil » Fr Aug 02, 2019 11:21

Marius hat doch Recht. Unsere Produkte sind quasi nichts wert und werden verschenkt.

Die Tage Mal mit nem Kollegen über Kartoffeln geredet.
Zu beim Thema Chips.
Die kleine 40g Tüte braucht 80g Kartoffeln. Das sind bei 15€ pro dt Grade Mal 1,2cent pro Tüte für die Kartoffeln.
Öl, Gewürze und Verpackung Kosten deutlich mehr. Am Ende wird die kleinsttuete für 30cent in den Handel gebracht und für 50cent an den Endkunden verkauft.

Ob die Kartoffeln dann 10, 20 oder 30€ pro dt Kosten ist völlig egal und geht bei den Produktionskosten als rauschen unter.


Ich sag ja schon lange, dass wir in der Preisfindung ein riesen Problem haben.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon T5060 » Fr Aug 02, 2019 12:22

Ich sag ja schon immer das der Doitsche Verbraucher, den Ladenvermietern indirekt mehr Geld gibt, als das der Bauer für seine Rohstoffe erhält.

Wie auch der Doitsche Landwirt mehr Kinder hat und groß zieht, wie die restl. deutsche Familie,
seine Rente aber nicht danach bemessen wird, was seine Kinder in den Rententopf einbezahlen,
sondern sie wird danach bemessen, wieviel aktive und passive Mitglieder in der Alterkasse sind.

Bei der Alterkasse der Bergleute ist der Anteil der passiven Mitglieder noch viel höher,
aber die Knappschaftsrente ist üppig.

Das System hat einen Fehler und ich hoffe nicht das es die Schnittstelle Bauern/Staat ist
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon marius » Fr Aug 02, 2019 17:14

Leider kann die desaströse Lage der Landwirte jetzt nicht mehr verändert bzw verbessert werden. Das steht fest.

Man hätte schon vor Jahrzehnten, als Landwirte noch eine gewichtige Position in der Politik und Gesellschaft eingenommen haben, bestimmte Faktoren installieren müssen, z.B :
Eine schlagkräftige Berufsvertretung die fest verankert ist.
Der BV hat schon seine Berechtigung, aber dieser Verband waren/sind nicht unabhängig, da sie u.a. staatliche Zuschüsse erhalten. Und schon haben wir einen Interessenkonflikt, auf der einen Seite billige ( Politik ) , auf der anderen Seite teure ( Landwirte ) Erzeugerpreise.
Somit war der BV als Vertretung generell zum Scheitern verurteilt da er nicht unabhängig agiert, zumindest was den wichtigsten Punkt, nämlich die Erzeugerpreise, angeht.
Unter einer schlagkräftigen Berufsvertretung verstehe ich das diese mit dem Gegenüber, also Molkereien, Schlachthöfe, LEH auf Augenhöhe direkt verhandeln.
Sicher hat der BV mal ein scharfes Gesetze der Politik etwas abgemildert, aber unterm Strich bringt das dem Landwirt nicht wirklich was.
Heute sieht es doch so aus das Molkerei, Metzgerei, Landhandel und am Ende der LEH ihre steigenden Lohn, Maschinen und Energiekosten beim Landwirt abziehen, also beim schwächsten Opfer, mit der Folge das trotz Inflation die Erzeugerpreise 50 Jahre nicht gestiegen sind obwohl sich der Kostenfaktor seither vervielfacht hat. Dazu immer mehr an EU und auch noch zusätzlich nationale Auflagen, was neben der Inflation für weitere Kostensteigerung sorgt.

Man sieht doch was möglich ist, nehmen wir mal die Arbeitnehmer. Bei den Landwirten wird gefordert ihr müßt in Zeiten offener Grenzen nunmal zum Weltmarkt produzieren, Marktgesetz, dann verkauft ihr eure Milch auch mal für 20 Cent, trotz der höherer Standarts die hierzulande gefordert werden. Bei den Sauen, Schweinen war/ist das doch dasselbe.

Bei den Arbeitnehmern sind trotz offener Grenzen gleich mehrere Sicherheiten eingebauft, zum Schutz vor den billigen Ausland AK. Sei es deutsches Arbeitsrecht, Mindestlohn, bezahlter Urlaub und Feiertage.

Wenn man es genau nimmt und mit den Landwirten vergleicht, dürfte weder Staat noch Gewerkschaft den dt. Arbeitnehmer in Schutz nehmen. Die arbeiten halt dann für 4 oder 5 Euro die Stunde und können ihre Miete nicht bezahlen.
Gut, beim Landwirt heisst es er muss halt nochmal verdoppeln. Dann muss halt der dt. Arbeitnehmer bei 4 oder 5 Euro Stundenlohn seine Arbeitszeit ebenfalls verdoppeln damit er seine Miete bezahlen kann.
Sowas nenne ich dann Gleichberechtigung.
Denn, warum soll der Arbeitnehmer vor dem raffgierigen Arbeitgeber geschützt werden, aber der kleine Landwirt nicht vor dem übermächtigen und raffgierigen LEH ? Für mich nicht nachvollziehbar.

Wobei der Landwirt von Gleichberechtigung seit jeher in der Gesellschaft nur träumen kann.
Auf der Beliebtheitsleiter steht der Landwirt ganz weit unten und bereits eine Sprosse unter den Nutztieren. Soll heissen ein Nutztier hat heute deutlich mehr Rechte als ein Landwirt. Wobei ein Landwirt generell kein Recht hat, dafür umso mehr Pflichten. Und das wird sich ohne schlagkräftige Lobby, die nunmal nicht vorhanden ist, auch nicht mehr ändern.
Im Gegenteil, ich kann euch versichern das die Politik mit den aufstrebenden Grünen, sowie Umwelt und Tierschützer, incl der kleine Bürger über kommende Volksbegehren, in Zukunft dem Landwirt so richtig auf der Nase rumtanzen werden, und ihr keinerlei Chancen habt das zu ändern.
Und wenn wirklich ein Landwirt den Rat der Politik befolgt hat, und sich dem Weltmarktpreisen stellt, wie der Betrieb in B. Grönenbach mit 3500 Rinder, wird er von einer mobbenden Gesellschaft in den finanziellen UND psychischen Ruin getrieben.
Da muss ich meine Jahre alte These leider nochmal wiederholen : Ich seh für die hiesige Landwirtschaft, insbesondere konventionell und Nutztierhalter, rabenschwarz.

Zurzeit mildern das Dilemma hochsubventionierte Biogasanlagen noch etwas ab, aber die Verträge laufen auch irgendwann aus.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon bauer hans » Fr Aug 02, 2019 21:19

bauer hans hat geschrieben:wir produzieren unflexibel unelastische produkte bei langen abschreibungszyklen d.h. wir können aufem acker nur eine verkaufsfrucht im jahr anbauen und die nutztiere nicht an- oder abschalten oder die ställe kurzfristig für andere zwecke nutzen.

dazu wurde und wird nur "wachsenoderweichen" praktiziert,aber sehr selten auch "verkaufen" als wichtigste maßnahme verinnerlicht.
der DBV macht sein geschäft mit verwaltung,rechtsberatung,buchführung und landwirtschaftspresse,von denen ist nix zu erwarten.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon marius » Sa Aug 03, 2019 14:53

Also wer derzeit fett in Aktien investiert ist ( ich nicht ) sollte langsam verschiedene Sicherheitsmechanismen einbauen, sofern das nicht schon geschehen ist...

Da könnten langsam EM eine Alternative werden, wenn es in Deutschland nicht schon ein Gold UND Silberverbot für den Privatbesitz und Enteignung gegeben hätte, was sich wiederholen könnte, bzw. wird.
Und nicht zu vergessen der hohe Spread und Lagergebühren.

Evtl die ein oder andere Goldmine als Alternative, die dürfte sich selbst beim kommenden Aktienabsturz gut halten, sofern die Goldpreise steigen.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon T5060 » Sa Aug 03, 2019 15:35

Kriegste schon wieder kalte Füsse ? Die Aktien müssten um über 80 % fallen, damit ich unter Sparbuch- bzw. eigenfinanziertes Mietwohnungsniveau falle.
Ein Minus von 30 % ist in der Kalkulation drin..... deshalb heisst meine Absicherungsstrategie : Kaufen :mrgreen:
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon bauer hans » Sa Aug 03, 2019 19:19

marius hat geschrieben:Also wer derzeit fett in Aktien investiert ist ( ich nicht ) sollte langsam verschiedene Sicherheitsmechanismen einbauen.

Trump und Johnson werden jetzt zusammen die märkte aufmischen und es wird jede menge chancen geben.
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Re: Geldanlage aktuell. Von Geld, Gold und Gottspieler.

Beitragvon marius » Sa Aug 03, 2019 21:44

T5060 hat geschrieben:Kriegste schon wieder kalte Füsse ? Die Aktien müssten um über 80 % fallen, damit ich unter Sparbuch- bzw. eigenfinanziertes Mietwohnungsniveau falle.
Ein Minus von 30 % ist in der Kalkulation drin..... deshalb heisst meine Absicherungsstrategie : Kaufen :mrgreen:

Abwarten, wer kalte Füße bekommt hat, wird man in einigen Monaten sehen.
Verluste mitnehmen und aussitzen war noch nie mein Ding.
Auch wenn Aktien um 80 % fallen dürfen hab ich sie verkauft, und bin später wieder eingestiegen. :mrgreen:
Bzw ist der Begriff " Aktien " dehnbar. Hab doch heute geschrieben das es Aktien gibt, z.b. die ein oder andere Mine die man derzeit durchaus kaufen könnte.
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