Mal sehen ob sich die deutschen Politiker noch über die Wahlen retten können.
Die Strategie ist klar : Jetzt dick Kostemtik auftragen um das Chaos weiter zu verschieben : allen voran die mächtige Insolvenzwelle die auf uns zurollt, dazu Corona Mieterschutz, Kurzarbeitergeld, usw, und nachdem dann alle zufrieden gewählt haben, kommt nach der Wahl der Steuerschock. Und der wird heftig.

Im übrigen werden neben Steuern auch Sozialversicherungsbeiträge kräftig steigen.

Also absehbar, wann vom Brutto 2/3 abgezogen werden.
6000 brutto sind dann 2000 netto, dazu die üblichen Steuern, Mwst, Kraftstoffsteuer, Klimasteuer, usw.
Dann arbeitet der kleine Michl im Prinzip nur noch für die Staatskasse, Allgemeinheit.

Also wenn Merkel und Co die Wahlen überleben kommts knüppeldick. Aber auch eine neue Regierung würde in der Falle sitzen und muss die Steuern drastisch erhöhen, da gibts keinen Ausweg mehr.

Wenn dann mal die knappe Million an Zombieunternehmen in die Pleite kippen + Massenarbeitslosigkeit + in der logischen Folge durch Kreditausfälle die Banken reihenweise kippen, und das alles bei überschuldeteten Staatskassen, in der Folge die Inflation dann deutlich anzieht wegen weiterer neuer Billionen, dann gnade uns Gott kann ich da nur sagen.

Fazit : Gut das wir keine Probleme haben, da derzeit deutsche Politiker über Themen wie Nachhaltigkeit und Flüchtlingsaufnahme verhandeln...

Hallo marius,
eben im Spiegel gelesen:
Auf SPIEGEL-Anfrage bestätigte der gelernte Volkswirt, dass er vor anderthalb Jahren Wirecard-Aktien gekauft habe, die nun wertlos sind. Zur Höhe seiner Verluste – angeblich rund 30.000 Euro – wollte sich Steinbrück nicht äußern. "Dazu werden Sie von mir nichts hören, das ist Privatsache", sagte Steinbrück.
kann doch nicht sein dass der niemanden bei der BAfin kennt, oder doch?
Gruss Christian

30.000 euro wären doch für den Peanuts, da habe ich im Verhältnis gesehen weitaus mehr Verlust abschreiben müssen

Kauft Land, denn es wird keines mehr hergestellt !

Gruß
Wini

Paule1 hat geschrieben:30.000 euro wären doch für den Peanuts, da habe ich im Verhältnis gesehen weitaus mehr Verlust abschreiben müssen

Hallo Paule,

,meine Frage war ja dass ich mir nicht vorstellen kann dass ein ehemaliger Finanzminister, der ja mal Chef der Bafin war, nachdem Jahre zuvor Gerüchte auftauchten(FT und andere) dann keine Connections hat die ihn alamieren, oder er mal nachfragt.
Das war doch dort in der Kantine Kaffeklatsch.
Da müsste doch jetzt geklärt werden wer an welchem Tag welche Transaktionen privat getätigt hat, und welcher Infostand Tags zuvor in der anderen Abteilung vorlag. Ergo Untersuchungsausschuss nötig.
Gruss Christian

Englberger hat geschrieben:Auf SPIEGEL-Anfrage bestätigte der gelernte Volkswirt, dass er vor anderthalb Jahren Wirecard-Aktien gekauft habe, die nun wertlos sind. Zur Höhe seiner Verluste – angeblich rund 30.000 Euro – wollte sich Steinbrück nicht äußern.

das ist eine rein politisch opportune antwort.

Die Ar.. ....krampe Steingart hat bei der MISSION_MONEY einen genialen Gedanken geäussert:

"wenn man wissen will, wie man sein Geld anlegen soll,
soll man ins Kinderzimmer gehen und hören was dort für Markennamen fallen"

Naja früher war Mal Nokia der Hit .
Was ist mit denen?

T5060 hat geschrieben:"wenn man wissen will, wie man sein Geld anlegen soll,
soll man ins Kinderzimmer gehen und hören was dort für Markennamen fallen"

Hallo,
das gibts als Beruf, heisst dann "Trendscout".
Gruss christian

Haners hat geschrieben:Naja früher war Mal Nokia der Hit .
Was ist mit denen?

Die gibt's immer noch:

https://de.wikipedia.org/wiki/Nokia

Nokia ist ein Mischkonzern. Die haben auch mal Gummistiefel hergestellt.

Rocket Internet für 42 € an die Börse gebracht und die Herrn Sanwer haben Kasse gemacht.
Den Börsenerlös haben die erst mal gut angelegt und jetzt nimmt man einen Bruchteil davon
und kauft für 18 € die Aktien wieder zurück. Dann hebt man in dem Laden die Reserven und kassiert wieder.
Das ist deutsche Aktienkultur.

Das erlebe ich bei Danaher nicht. Die spalten immer mal weniger attraktive Segmente ab
und ich finde dann immer wieder neue Aktien der neuen Gesellschaft in meinem Depot als steuerfreie Dividende.

Erst kam Fortive, dann gabs Envista und jetzt gibts von Fortive Vontier-Aktien.
Demnächst gibt es noch mal einen Envista-Nachschlag. Das passiert dir in Deutschland nicht.

In Deutschland ist ein Pizzalieferdienst im DAX, der einen höheren Börsenwert hat,
wie K+S, Lufthansa, Commerzbank und Thyssen zusammen.

K+S war 2008 mal 25 Mrd. € wert an der Börse, heute noch 1,4 Mrd. €.

Thyssen-KRUPP-Hoesch hat mal zwei Weltkriege, alle anderen Kriege auf der Welt und Adolf´s Bauwahn früher mit Stahl versorgt, den Edelstahl (Nirosta) und das Hartmetall (WIDIA) erfunden.
Heute kann man nicht mehr die Aufrechterhaltung der Stahlproduktion finanziell darstellen und am Laufen halten.

NIPPON Steel hat uns jahrelang Stahl mit gefälschten Zertifikaten verkauft.
Wenn AUDI erst die hochfesten Stähle von China beziehen muss, dann kann man den E-Tron oder den A6 gleich im Butterförmchen bei Müller-Milch giessen.

Wann kapiert die Politik und die Verwaltung endlich, dass es Europa nicht hilft, wenn ein Bimbo in einer 30 Std. Woche CO2-frei Kotflügel aus alten Weissblechdosen dengelt ?

Ich finde es immer wieder lustig, wenn sich Landwirte über ein Investment außerhalb ihres Betriebes unterhalten. Es dürfte klar sein, dass das Landwirte sind, die lediglich noch Auslaufbetriebe bewirtschaften. Sonst würde es sicherlich lohnenswerte Investitionen im eigenen Betrieb geben. Oder ist es die Einsicht in die begrenzte Zukunftsperspektive der eigenen Fähigkeiten oder die des Betriebes?

Diese Betriebe machen halt keine sinnlosen Investitionen in Maschinen oder dergleichen.

Man soll sich doch breiter aufstellen und Rücklagen bilden für schwierigere Zeiten!!??
Viele wären froh, sie könnten es!

DWEWT hat geschrieben:Ich finde es immer wieder lustig, wenn sich Landwirte über ein Investment außerhalb ihres Betriebes unterhalten. Es dürfte klar sein, dass das Landwirte sind, die lediglich noch Auslaufbetriebe bewirtschaften. Sonst würde es sicherlich lohnenswerte Investitionen im eigenen Betrieb geben. Oder ist es die Einsicht in die begrenzte Zukunftsperspektive der eigenen Fähigkeiten oder die des Betriebes?

wenn sich landwirte über investments unterhalten,wird gelogen,dass sich balken biegen