Gold, Silber stürzen regelrecht ab, BTC praktisch auf Allzeithoch, trotz bereits + 1 000 000 % Gewinn die letzten Jahre.
Die junge Generation ( Käufer von morgen ) setzen klar auf Kryptos als Ersatzgeld, statt auf EM.

Naja, heute haben wir mal in der Fragerunde über Covid philosophiert, klar aus einem Labor entflohen, aber viel mehr ist off. nicht bekannt. Zufällig oder bewusst "entflohen" und wer dahintersteckt ?
Muss nichtmal China sein
Und das sage ich nicht als Aluhutträger, sondern als Stahlhutträger der alten Schule, also als Verschwöringspraktiker.

Mehr kann ich hier nicht schreiben, sonst lebt man gefährlich. Nicht dass die noch meine Hängematte ansägen, oder meine Tanne im Garten ansägen, mit Fallkerbe Richtung Hängematte....

Paule1 hat geschrieben:Wir müssen eben auch auf die Neu-Wahlen in 2021 warten, dann gibts den "Richtigen Bumms" wie Scholz ja versprochen hat

Der Bumms nach den Neuwahlen 2021 sind drastische Vermögensabgaben.
Da wird sich mancher wundern.
Da müssen sich neben Immobilienbesitzer auch Landwirte warm anziehen wenn der aktuelle Marktwert herangezogen wird.
Wer seine landw. Grundstücke im Privatvermögen hat, wird richtig rasiert.

Ich für meinen Teil hab einiges im Grundbuch stehen, was den Wert schmälert.
Sollte allerdings vor dem festgelegten Stichtag, Deadline, eingetragen sein, da sonst wirkungslos.

marius hat geschrieben:

Paule1 hat geschrieben:Wir müssen eben auch auf die Neu-Wahlen in 2021 warten, dann gibts den "Richtigen Bumms" wie Scholz ja versprochen hat

Der Bumms nach den Neuwahlen 2021 sind drastische Vermögensabgaben.
Da wird sich mancher wundern.
Da müssen sich neben Immobilienbesitzer auch Landwirte warm anziehen wenn der aktuelle Marktwert herangezogen wird.
Wer seine landw. Grundstücke im Privatvermögen hat, wird richtig rasiert.

Ich für meinen Teil hab einiges im Grundbuch stehen, was den Wert schmälert.
Sollte allerdings vor dem festgelegten Stichtag, Deadline, eingetragen sein, da sonst wirkungslos.

Du hast das System noch nicht verstanden.
Das wird nie passieren,
das läuft schon seit 2009 und heisst Niedrig - und Negativzinsen.
Und es funktioniert bestens.
Der Sichteinlagen - und Versicherungssparer hat schon mehr als 1/3 verloren,
Schuldner haben noch verdient, wenn sie den Kredit werthaltig angelegt haben.

Wer eine Mietbude fremdfinanziert gekauft/gebaut hat, hat mit den Mieten den Kapitaldienst geleistet,
wenig auf Steuern auf die Erträge gezahlt und verkloppt die Bude nach 10 Jahren steuerfrei
oder verkloppt die Bude und nimmt 6b in Anspruch und kauft z.B. Wald oder Acker.
Wenn die Lage der Bude ok ist, dann kannst dir 20 ha Acker kaufen nach 10 Jahren ohne jemals was dafür gezahlt zu haben.

100 % Fremdfinanzierung geht aber nur, wenn du ausser der Bude in der Anfangsphase weitere Sicherheiten stellen kannst
wie z.B. andere Immobilien oder dein Depot.

Bei einer guten Lage hat man u.U. eine höhere Wertsteigerung als wie die Alterswertminderung.

Eine gute Lage, muss aber zu Beginn immer eine Scheißlage sein, von der man weis oder annehmen kann, dass die Lage sich zu einer besseren Lage im Lauf der Jahre entwickelt.
Dazu muss man die Daten der Makrolage und die der MIkrolage kennen und analysieren und sich in einem dann passenden Kaff ein Plätzchen suchen was passt.

T5060 hat geschrieben:Du hast das System noch nicht verstanden.

Wer das System verstanden hat, und wer nicht, wird sich sehr bald zeigen.
Die Beiträge hier im Forum können später noch nachgelesen werden.

marius hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:Du hast das System noch nicht verstanden.

Wer das System verstanden hat, und wer nicht, wird sich sehr bald zeigen.
Die Beiträge hier im Forum können später noch nachgelesen werden.

Guck dir mal die Börse aktuell an.
Beim Melken hat mir aus Verzweiflung heute abend die Kuh auf die Schnapsflasche geschissen

Ihr müsst mal in entsprechenden Börsen Foren mitlesen. Dort sind sie jetzt alle ganz heiß auf Biontech... .

T5060 hat geschrieben:
Guck dir mal die Börse aktuell an.
Beim Melken hat mir aus Verzweiflung heute abend die Kuh auf die Schnapsflasche geschissen

Das hab ich schon ewig ( vor euch ) geschnallt, deshalb reisten meine Nutztiere schon ewig ab, an den Hacken im Kühlhaus, bzw sind schon längst verspeist.

Aber man braucht auch Idios, die in Zukunft spottbillig Nahrungsmittel produzieren, sonst läuft das System nicht.
Was aber dank staatlicher Ausbildung, wo nur das produzieren aber keine Marktkenntnis vermittelt wird, immer noch funktioniert. Ein 2000er Kuhbetrieb mit Biogas liefert seine Milch auch problemlos unter 30 Cent ab.
Das System läuft also.

Womit man in Zukunft kaum noch Landwirte braucht, dank tech. Fortschritt ist es heute kein Problem mehr, wenn nur 1 Landwirt einen ganzen Landkreis bewirtschaftet.
Dank Massenentlassungen gibts in naher Zukunft auch jede Menge billiges Personal.
Die Betriebe werden weniger.
Gerade hier in unserer Gegend gibts einen Strukturbruch, womöglich liegt das an meiner Beratung hier an die Landwirte.
Jedenfalls hat erst kürzlich hier in der Nähe wieder ein Milchviehbetrieb, erst vor 20 Jahren komplett neu ausgesiedelt, seinen Hof geschlossen. Der Betriebsleiter incl Frau, ca 40 Jahre alt, hatten keine Lust mehr auf 365 Tage Zwangsarbeit im Jahr mit Totalüberwachung.
Jetzt macht er als Hobby nur noch einige ha Ackerbau, den großen Rest an Flächen hat er verpachtet.
Stall und Halle steht leer.

Gibts noch 2.000 er Milchkuhställe in Bayern ? Die sind im Osten schon alle mit einem Fragezeichen versehen, obwohl dort bessere Strukturen sind.
Eine 2.000 er Anlage kostet rd. 10 Mill. € ohne Boden, macht ein Anlagevermögen von rd. 6 Mill.€, müsste also mind. 200.000 € / a Preissteigerung Anlagevermögen und 100.000 € / a Risikoprämie bringen.
Hat eine Million Personalkosten, bei 7,5 Mill. € Umsatz. Die Scheisseverstromung und die Dach-PVA als ausgelagerte GmbH+Co. KG würde hier noch mal netto 300.000 € / a einbringen.
Der Laden müsste noch 1.200 ha guten Marktfruchtbau haben um das Risiko zu kompensieren und die Kuhhaltung quer zu subventionieren.

Das waren mal Konstrukte der Neunziger. Heute hat man strukturierte 50 - 150 Kühe als stabilen Sockel und Anker des Betriebs, max. eine Fremd AK.
Ja.. und wer dann noch Luft hat, beschäftigt sich mit etwas wo man noch was verdient.

Marius, ich hab morgen Besuch von einem sehr guten Landwirt, der hatte mal 500 sehr gute Kühe, war mit die beste Herde in seinem Bundesland.
Der sagt heute 110 Mk an zwei Robotern hätten auch gereicht.

Erst ab einem dauerhaften Milchpreis jenseits der 43 Cent netto trägt sich die 111. Kuh und mehr.

Wir haben aktuell (2018) eine Stundenverwertung im Schnitt aller Laufstallbetriebe jenseits der 40 Kuhplätze eine Verwertung je Arbeitsstunde von 8,20 - 8,50 €, Spitzenbetriebe liegen bei 11 - 12 € / Std.
Damit subventioniert der Ackerbau oder die FamilienAK die Entlohnung der FremdAK.

Dann gibt es einen Effekt, der nirgends beschrieben ist, aber zwangsläufig eintritt : Wenn du den ganzen Tag nur mit weniger unternehmerisch veranlagten Mitarbeitern zu tun hast,
dann passt du dich im Handeln und Denken diesen Leuten an, mögen die noch so nett und fleißig sein

Um das zuvermeiden musst du mind. eine/n im Betrieb haben, der besser ist wie du selbst. So jetzt steuere mal einen Betrieb mit zwei Alphatieren ... das ist dann Kunst.

Deshalb werden immer wieder Kleine Groß und Große klein. Schon deshalb ist seit 10 Jahren "Wachsen oder Weichen" volkswirtschaftlich ( und auch ökologisch) keine Zukunftslösung mehr.

T5060 hat geschrieben:Damit subventioniert der Ackerbau oder die FamilienAK die Entlohnung der FremdAK.

Das halte ich augenblicklich für eine sehr gewagte These! Die Berufskollegen hier in einer fast ausschließlich Ackerbau betreibenden Region klagen, nach zwei viel zu tockenen Jahren und einem aktuellen Jahr mit mittleren Erträgen und zu geringen Preisen, über ihre wirtschaftliche Situation. Wie die evtl. eine Veredlung subventionieren sollten, will sich mir nicht erschließen. Dabei sind die hier zu zahlenden Pachtentgelte noch moderat!

Habe vor kurzem einen Beitrag zur Misere der Wirecard-Aktionäre gesehen. Ist schon ein herber Schlag, wenn der Aktienwert plötzlich gegen Null tendiert. Bleibt nur die Frage, warum die Allgemeinheit jetzt für diesen Verlust einstehen soll. Aktionäre klagen, weil die Aufsichtsbehörden und -firmen, ihrer Pflicht angeblich nicht gerecht geworden sind. D.h., Gewinne werden lautlos eingestrichen und Verluste möchte man sozialisieren/kollektivieren! Schönes absurdes System! Ich hoffe, dass die jetzt angestrengten Klagen scheitern werden. Wo bliebe denn sonst der Nervenkitzel im Aktiengeschäft?

DWEWT hat geschrieben:Habe vor kurzem einen Beitrag zur Misere der Wirecard-Aktionäre gesehen. Ist schon ein herber Schlag, wenn der Aktienwert plötzlich gegen Null tendiert. Bleibt nur die Frage, warum die Allgemeinheit jetzt für diesen Verlust einstehen soll. Aktionäre klagen, weil die Aufsichtsbehörden und -firmen, ihrer Pflicht angeblich nicht gerecht geworden sind. D.h., Gewinne werden lautlos eingestrichen und Verluste möchte man sozialisieren/kollektivieren! Schönes absurdes System! Ich hoffe, dass die jetzt angestrengten Klagen scheitern werden. Wo bliebe denn sonst der Nervenkitzel im Aktiengeschäft?

diesen beitrag hatte ich auch gesehen.
es ist sehr unwahrscheinlich,dass durch die klage gegen die Bafin, die Bundesrepublik schadensersatz leisten wird.
gewinne werden eben nicht einfach so eingestrichen,sondern die bank berechnet sofort 25% abgeltungssteuer plus soli.
wirecard hatte ich erfolgreich getradet,kann nicht verstehen,dass familienväter oder rentner zwischen 3 und 20tsd. investiert hatten,ohne jede vorsicht.

Das ist schon ne Hausnummer : seit dem 11.3.20 damals bei 3551 Euro im Tiefpunkt bis heute bei 13500 Euro hat der Btc schomal + 280 % in 8 Monaten.

Da kenn ich einige Krypter die fragen sich heute, warum sie früher eigentlich für lausige 4000 Euro brutto gearbeitet haben und täglich in der früh aufgestanden sind.

Allerdings sind die bereits vor 4 Jahren bei unter 1000 Dollar eingestiegen und das mit größeren Summen.

T5060 hat geschrieben:Wir haben aktuell (2018) eine Stundenverwertung im Schnitt aller Laufstallbetriebe jenseits der 40 Kuhplätze eine Verwertung je Arbeitsstunde von 8,20 - 8,50 €, Spitzenbetriebe liegen bei 11 - 12 € / Std.

Hallo,
bei den Zahlen ist es logisch dass der Kleinbetrieb halt alle hochpreisigen Arbeiten selber macht,und die günstigen vom Lohner machen lässt.
Wenn die Buchführungleute 45 Euro/Stunde nehmen, hab ich mich schon immer gefragt warum das jemand mit Milch/Fleisch erwirtschaften will.
Also ich mach alles was über 20E/Stunde ist selber und lass alles günstige machen.
Beispiel Mistausbringung: 3Mann , 2Stück 18to Streuer mit Schlepper + Radlader kostet 120 Euro/Stunde. Die brauchen 4 Stunden für den Jahresmist (ca 400to) Da kriegt man doch die Fahrer umsonst.
Gruss Christian

Naja, wenn man sich die Aktienkurse genauer ansieht wird noch deutlicher wie die EU, und Deutschland doppelt, seine Unternehmen ruiniert.
Der Dax ist ein Performanceindex, kein Kursindex wie der Dow und viele andere Index.
Nehmen wir mal beim Dax die Dividenden raus, und vergleichen das mit den anderen Kursindex, sieht man das Desaster.
Nehmen wir beim Dax die letzten 20 Jahre die Divi raus, und sehen ihn als Kursindex, ist er seit dem Jahr 2000 überhaupt nicht gestiegen. Die anderen Indexe ( Kursindex ) sind gleichzeitig deutlich gestiegen.

Besserung ist nicht in Sicht wenn man sich die EU Politik ansieht, und die deutschen aufstrebenden Grünen werden der Wirtschaft hierzulande vollends den Saft abdrehen.
Man muss hoffen das die Unternehmen vor dieser linksgrünen Politik ins Ausland fliehen.

Englberger hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:Wir haben aktuell (2018) eine Stundenverwertung im Schnitt aller Laufstallbetriebe jenseits der 40 Kuhplätze eine Verwertung je Arbeitsstunde von 8,20 - 8,50 €, Spitzenbetriebe liegen bei 11 - 12 € / Std.

bei den Zahlen ist es logisch dass der Kleinbetrieb halt alle hochpreisigen Arbeiten selber macht,und die günstigen vom Lohner machen lässt.

in D nicht,da wird zugepachtet,dann maschinen angeschafft und anschliessend gejammert.