clemi hat geschrieben:
also das merkt man erst dann wenn man richtig viel geld an der börse verloren hat....und wie lange man dafür buckeln muss um mal ebend 10000 euro verlust oder mehr wieder auszugleichen....(mit der landwirtschaft)...

nur10000 100000
die holste mit keiner landwirtschaft wieder rein.

clemi hat geschrieben:moinsen,

also das merkt man erst dann wenn man richtig viel geld an der börse verloren hat....und wie lange man dafür buckeln muss um mal ebend 10000 euro verlust oder mehr wieder auszugleichen....(mit der landwirtschaft)...

wer da wirklich mitspielen will muss täglich handeln und das ist dann auch die "hauptarbeit"......ansonsten kann man sein "spielgeld" investieren...da auch mal 4 wochen (stress) nicht nach kucken....und wenns halt schlimm kommt auch mal 10 oder 20 jahre warten bis der kurs sich erholt hat....oder das ganze abschreiben....

Quatsch, wenn du Value-Investor bist, also auf Werte setzt, die jährlich konstant zwischen 5 - 10 % wachsen. ist das alles relativ ruhig. Dann hat man seine Smartphone-App. Dort hat man seine Depotverwaltung, seinen Marktplatz und die Watchlists. Dann machst halt immermal ein wenig Recherche und aktualisierst deine Watchlist. Alles keine Hexerei.

Zum Schiessen : Der neue Frankfurter Flughafen wird von einer Stallbaufirma https://www.schick-agrar.de/ aus der Rhön gebaut, also nix Megafirma

Hier die Baustelle : https://www.youtube.com/watch?v=X_-C50gIzxM

marius hat geschrieben:Bei mir läuft geldtechnisch alles streng strukturiert und nach Plan.
So weiss ich z.b. wie die Krise ( Stagflation ) ablaufen wird, und was ich wann tun muss.
Sicher, dann kommen noch allerlei Enteignungen, aber da hab ich bereits 10 % + an Abgaben eingeplant.
Im Grunde bin ich jetzt schon krisensicher aufgestellt, bis auf wenige Ausnahmen.
Aber ich weiss wenns wirklich losgeht : Nämlich wenn die ersten 2-3 Großbanken gerettet werden müssen, gehts los, ob das in 3 Monaten oder in 3 Jahren ist, keine Ahnung und ist mir im Prinzip auch egal.
Ich weiss aber wann ich was tun werde und muss, also mein Fahrplan steht.

Dazwischen halt so Spielereien. Neulich hab ich mal geschrieben man kann nur wenige Aktien kaufen.
Kürzlich hab ich eine gekauft. Im Uransektor, obwohl ich da schon seit Jahren investiert war.

Uran was ich hier im Forum schon mal näher beschrieben habe, wird in Kürze ausbrechen, und zwar raketenhaft.
Uranaktien gibt es bestenfalls 2-3 brauchbare, wenn man lange sucht.
Die werden die kommenden Jahre 1000 % nach oben schiessen ( nur meine Meinung und keine Analegempfehlung !!! )
Sollte dem so sein, werden aus meinen in dem Bereich 200 000 gesetzen Euros, 2,2 Mio.
Zumindest hab ich hier mal das vorläufige Verkaufslimit gesetzt. Tritt es ein, o.k., habe ich mich getäuscht, kann ich damit leben.

Wieviel Gewinn letztlich, mir egal, dass Thema Börse läuft bei mir eh nur noch als Hobby, auch wenn das jetzt für den ein oder anderen Landmann überheblich klingen sollte.

In welche Uranaktie hast du genau investiert?

Welche Aktien und sonstige Anlagen ich genau im Depot habe oder aktuell handle schreib ich sicher in kein öffentliches Forum. Jedenfalls nicht hier, im meinem Stammforum im abgeschlossenen Key Bereich ist das was anderes. Da kennt jeder jeden.
Im Prinzip aber ganz einfach. Analysieren.
Da gibts große Unterschiede, Paladin ist seit dem 20.03 bereits wieder um + 700 % gestiegen während Cameco nur gut + 100 % gestiegen ist. Was Uran betrifft.
Aber es werden einige Uranunternehmen 2021 schliessen auch wenn der Preis steigt. Zuwenig Material. Dann nützt das beste Unternehmen nix, wenn es nix zu fördern gibt.
Wobei man sagen muss das in diesem Bereich viele Zombis damals seit Fuku 2011 weitgehend aussortiert wurden.
Man muss halt auch hier seine Hausaufgaben machen und dann picken.
Der Uranpreis wird jedenfalls sehr bald durch die Decke gehen, und mit den richtigen Produzenten hat man einen langen Hebel.
Aber wenn das Management eines Unternehmens aus Typen wie z.b. Scheuer, Scholz, usw, bestehen, macht so ein Unternehmen Pleite, selbst wenn der Uranpreis explodiert und das Unternehmen noch genug Material hat.
In der Politik haben sie halt den Vorteil das sie " nach getaner Arbeit " wieder die Steuern erhöhen können, in der freien Wirtschaft heisst das sofort Pleite, und die Aktie geht auf 0.

wenn du Value-Investor bist, also auf Werte setzt, die jährlich konstant zwischen 5 - 10 % wachsen.

Da war aber in den letzten 10, 20 oder 30 Jahren kein Stock Picking nötig um diese Rendite mit Aktien incl Divi zu erzielen. Diese 5-10 % hast mit einem breiten Index wie den Dow Jones locker eingefahren wenn den selber nachgekauft und aktualisiert hast.
Und da ist noch keine Divi berücksichtigt, da es sich um einen Kursindex und keinen Performanceindex handelt.
Mit Stock Picking war deutlich mehr drin.
Klar, wenn 2021/22 die Unternehmenspleitewelle ansteht, kann man viele Aktien jetzt nicht mehr kaufen.
Da werden auch einige Unternehmen die heute noch im Dow und Dax gelistet sind, pleite gehen.
Heisst dann Aktie geht auf 0.

Früher war das einfacher. Da konnte man blind kaufen und hatte 5-10 % p.a.

T5060 hat geschrieben:
Quatsch, wenn du Value-Investor bist, also auf Werte setzt, die jährlich konstant zwischen 5 - 10 % wachsen. ist das alles relativ ruhig. Dann hat man seine Smartphone-App. Dort hat man seine Depotverwaltung, seinen Marktplatz und die Watchlists. Dann machst halt immermal ein wenig Recherche und aktualisierst deine Watchlist. Alles keine Hexerei.

wenn das so einfach ist,warum machen das in D nur um 8% der bevölkerung

Der Horst erklärt das mit dem Smarphonhandel etwas verständlich und sagt bei Große Crash wird man da ser wenig bekommen den die Aktien gehören einem ja nicht in diesen Handel

Brokerwahl, Hintergründe zum Aktienhandel und Depotverwahrung, Krise
https://www.youtube.com/watch?v=mwS740a7PrU

Montag werde ich nochmal richtig investieren.
Klopapier, Nudeln, Whisky und ein paar Stangen Zigaretten als Tauschware sind Pflicht, vor jedem Lockdown.

20 kg Kaffee, Tabak und Hülsen, moderat Klopapier ( zur Not gibt es ja Zeitungen z.B. Hessenbauer ), Kartoffeln, Semmelknödel, Rindfleisch und Gemüse in 2 Truhen, ein Regal Konserven + Kompott, Notstromversorgung mit ausreichend Sprit und PVA, Öfen und Brennholz, Zucker, Mehl, Salz und Gewürze, nötige Medikamente. Es dürfte also 4 Wochen nichts passieren.

Nach Woche 1 kostet der Liter Milch ab Hof 1,50 €; für Bauernfresser 5 €.

Naja, ich wollte vor Jahren mal den kompletten Osmiummarkt leerkaufen.
Was da im Jahr produziert und gefördert wird, hat fast in meinen Hosentaschen Platz, und zudem sicher bei einem EM Verbot, auch wenns ein EM ist.
Da wollte ich mal den Weltmarkt leerkaufen.
Geworden ists letztlich doch weit weniger da um Längen teurer als Gold. Derzeit ungefähr 30 x teurer.
Optisch auch ein Umwerfer.
Naja, wobei, also Tauschmittel eh ungeeignet, weils keiner kennt.
Kristalisiert übrigens ungiftig.
Somit werde ich keinen Krümel verkaufen.
Der Preis dürfte die kommenden Jahre um mehrere Tausend % steigen und zudem weltweit restlos ausverkauft sein, sei am Rande erwähnt, Gewinne wie gehabt steuerfrei. Merkels Murks unterstütze ich nicht.

Nur meine Meinung und keine Kaufempfehlung.

Paule1 hat geschrieben:Der Horst erklärt das mit dem Smarphonhandel etwas verständlich und sagt bei Große Crash wird man da ser wenig bekommen den die Aktien gehören einem ja nicht in diesen Handel

Brokerwahl, Hintergründe zum Aktienhandel und Depotverwahrung, Krise
https://www.youtube.com/watch?v=mwS740a7PrU

Genau so gut wie der Horst über Aktien spricht, kann ein Blinder über Farben berichten.
Horst kennst sich halt nicht aus!
Amerikanische und Englische Aktien sind grundsätzlich Namensaktien! Also in das Aktienstammbuch der jeweiligen AG eingetragen. In Deutschland ist das ein wenig anders, aber viele Aktien sind Namensaktien. Die anderen Inhaberaktien kann man aber auch in das Aktienstammbuch der AG eintragen lassen.
Wobei es natürlich aber auch wieder stimmt, dass sich einige Akteure noch wundern werden was ihnen die Raiffeisenbank als Aktieninvestition verkauft hat.

Ich habe einen Anlageberater. Dem Bezahle ich 3000 Euro dafür. Ich erhalte Angaben für die jeweilige höhe der Assetklasse, Gewichtung innerhalb der Assetklasse, und Absicherungsmarken. Es lohnt sich!

T5060 hat geschrieben:
Dann hat man seine Smartphone-App. Dort hat man seine Depotverwaltung, seinen Marktplatz und die Watchlists. Dann machst halt immermal ein wenig Recherche und aktualisierst deine Watchlist. Alles keine Hexerei.

Naja, derzeit brauch ich mein Smartphone noch weil ich lückenlos die Twitteraccounts wichtiger Personen und Medien überwache und nach einem Tweet sekundenschnell an der Börse handeln kann.

Ansonsten, Im Grunde brauch ich ganz sicher kein Smartphone. Bin in der Regel mehrere Stunden über den Tag verteilt im Büro und da hab ich einen PC mit brauchbarem Bildschirm und Internetanschluss. Dazu noch ein Telefon und Fax.
Das behalte ich in Zukunft bei, aber mehr brauch ich nicht.
Den ganzen Tag mobil erreichbar muss ich nicht sein. Das sind nur Sklaven und Knechte. In diese Kategorie gehöre ich nicht, ich mach wann und was ich will und wenn einer von mir was will muss er warten bis ich Zuhause bin.
So einfach ist das.
Insofern werde ich meine Smartphones irgendwann wegschmeissen.
Dann ist man auch von der Obrigkeit weniger überwachbar.

Peter North hat geschrieben:Ich habe einen Anlageberater. Dem Bezahle ich 3000 Euro dafür. Ich erhalte Angaben für die jeweilige höhe der Assetklasse, Gewichtung innerhalb der Assetklasse, und Absicherungsmarken. Es lohnt sich!

ich hab einen börsenflüsterer,der 240€ im jahr kostet und einen,der 190€ im jahr kostet.
die liefern mir vorschläge,die ich selbst als trader umsetze.
mein erfolg hängt von meinem einsatz ab,seit Trump läuft es aussergewöhnlich gut.

Was der Scholz gerade Live alles an Geldern verspricht, da kann einem Angst und Bange werden oder wie es heißt da werden wir noch heulen und mit den Zähn klappen 1 Monat bedeutet 11 Milliarden mehr Ausgaben= Staatsverschuldung

Ich brauch gar nichts ausser Onvista, weil mein Ziel von aktuell 7 % erreiche ich immer
und wenn es was mehr wird, kann ich es auch nicht verhindern