Moin,

die Schneekatastrophe kann mich nicht schocken.

Der Stromerzeuger ist mit Winterdiesel betankt,
die Starterbatterien sind geladen,
und ich habe 2'000 Liter Diesel in Reserve.


Olli

Hauptmann hat geschrieben:Selbst wenn man den Briten jetzt Knüppel zwischen die Beine wirft, werden wir denen noch neidisch hinterherschauen.

au weia,bist du jemals in Britannien gewesen
ich war 1972 das erste mal da und wurde von den farmern gefragt: was bringt uns die EU?
damals gabs da jede menge habenichtse und ganz wenig gutsituierte,Maggie kam ja erst später.
heute leben die vom zocken.
wichtig sind teatime und god save the queen.

Noch rechtzeitig vor dem großen Zahltag aus der maroden EU auszutreten, war wohl die beste Entscheidung der Briten in den letzten 100 Jahren.
Von Merkels EU Erbe, Alimente an Millionen von Einwanderern + kommender Familiennachzug, was später die Arbeitslosenzahlen und Hartz4 Stückzahlen deutlich erhöht, also die Staatsausgaben von morgen erhöht für nachfolgende Generationen, haben sich die Briten auch entledigt.
Ebenso von der green Deal, Nitrat und Klimaerpressung mit Millionenstrafzahlungen an die EU, falls nicht gespurt wird.

Wer eine fähige nationale Politik im Land hat, braucht sicher keinen teuren Palast in Brüssel mit nochmal unzähligen teuren Beamten, zusätzlichen Vorschriften und Strafzahlungen.

Wobei ich mich da wundere, da die Medien monatelang vor der Abstimmung gegen den Brexit mobil gemacht haben, aber die Briten sind nicht drauf reingefallen.

@marius
Ich glaube Du warst noch nie in England. Ich kenne auch noch die Zeiten, von denen Bauer Hans spricht. Allerdings ab Anfang der 80iger Jahre. Da wollen die Briten bestimmt nicht mehr hin.
Sind im Moment allerdings auf dem besten Weg dahin.
Die Landwirtschaft in Wales und Schottland ist ohne Subventionen nicht lebensfähig. Boris hat allerdings staatliche Hilfen erst ab 2024 versprochen. Die Höhe ist ungewiss. Das werden viele nicht schaffen.
Mir ist auch unklar, wie ein Land ohne nennenswerte Produktion 60 Millionen Menschen Lohn und Brot geben will. Die Finanzdienstleistungen werden es nicht können.
Wolfi

Für die Briten wird sich zum Nachteil nicht viel ändern, es wird im Land deswegen nicht weniger produziert als vorher.
Aber sie haben dieses immense EU Bürokratiemonster los, was jährlich Miliarden für unnötiges Personal und Gebäude verschlingt, und die Staatsquote unnötig erhöht.
Ich frag mich sowieso, sind denn alle völlig verrückt, in Deutschland haben wir schon üppige Länderpolitik mit jede Menge Politiker im Landtag, dazu auf Bundesebene nochmal ein Heer an Politiker und Gebäude mit meist völlig unsinnigen Ministerien die keiner braucht. In meinen Augen ist das schon viel zuviel Politik.
Warum braucht man dann zusätzlich noch übergeordnet eine EU in Brüssel obendrüber, mit nochmal mehr Bürokratie.

Das ist ungefähr so als wären 8 Personen im Stall, und es müssen nur 100 Mastbullen gefüttert werden.
7 davon kann man ausstreichen, ohne das die Produktivität leidet.
Diese 7 Personen werden nicht bezahlt, in der Politik hingegen schon, und das nicht schlecht.

Zudem hat diese EU ganz Europa geschadet, abgesehen von Osteuropa die sich bisher z.b. gegen Merkels Flüchtlingsquote energisch zur Wehr setzen.

Beim Klima dasselbe. Die Briten sollten jetzt Verbrenner herstellen, dann wandert diese Produktion von der EU nach England und die machen den Reibach.

Die EU und D. soll ihrerseits mal Tesla mit weiteren Milliarden in Deutschland subventionieren, Geld das sie eh nicht haben.

......und die Briten haben bisher immer mehr in die EU eingezahlt, wie sie herausbekommen haben.

Moin,

Kartoffelbluete hat geschrieben:......und die Briten haben bisher immer mehr in die EU eingezahlt,
wie sie herausbekommen haben.

Und sie hätten noch viel mehr einzahlen müssen, wenn es den "Thatcher-Rabatt" nicht gegeben hätte.

Deutschland ist auch ein reiner Nettozahler.

So ist das in einer Union.

Oder glaubt hier jemand, daß Länder wie Italien, Spanien, Bulgarien jemals Nettozahler werden ?
Diese Länder haben sich doch prima in Europa eingerichtet.

Das ist wie das Bundesland Bremen.
Seit zig Jahren Pleite, aber der Länderfinanzausgleich schüttet rechlich Geschenke aus.
Da braucht man sich in Bremen ja nicht anzustrengen, denn das Geld kommt ja sowieso.

Mal sehen, wann Bayern den Austritt aus der Bundesrepublik Deutschland erklärt.


Olli

bauer hans hat geschrieben:

Hauptmann hat geschrieben:Selbst wenn man den Briten jetzt Knüppel zwischen die Beine wirft, werden wir denen noch neidisch hinterherschauen.

au weia,bist du jemals in Britannien gewesen
ich war 1972 das erste mal da und wurde von den farmern gefragt: was bringt uns die EU?
damals gabs da jede menge habenichtse und ganz wenig gutsituierte,Maggie kam ja erst später.
heute leben die vom zocken.
wichtig sind teatime und god save the queen.

Natürlich bin ich kein Fan der "Inselaffen", auch die besoffene Queen mit ihrem Geheimdienst können sie gerne behalten. Aber ich sehe das ähnlich wie Marius. Wir dürfen das ganze Geschwärl alleine Schultern, und damit meine ich nicht nur die Südländer. Die Briten hatten trotz Rabatt immer noch unter'm Strich was einbezahlt in das EU-Loch ohne Boden.

Und was ist, wenn uns alles um die Ohren fliegt ? Es wird niemand dadurch sterben, aber die Karten werden neugemischt und ausgeteilt.
Das Spiel beginnt von vorne und wer sich in der Runde zuvor verpokert hat, schaut halt zukünftig zu, wie andere das Spiel machen.
Das Leben wird danach auf jeden Fall weitergehen und "danach" braucht niemand Gold,
sondern man braucht Hammer und Zange, wie auch das Wissen und Können damit umzugehen.

Oh Gott oh Gott Marius hoffentlich glauben deine Aussagen hier nicht zu viele. Schau dir wie gesagt mal die Redebeiträge von Dr. Beck an. Dieser erklärt auch sachlich warum es zu keiner Stagflation und auch zu keiner großen Inflation kommen wird. Er sagt sogar, dass teilweise bei der DM die Inflation höher war. Weiter zu deiner Aussage mit den Politikern und der Bundesbank. Wurde die Wiedervereinigung nicht zu DM-Zeiten durchgeführt? Außerdem hast du doch die Möglichkeit und ich würde es dir raten, dich beim nächsten Mal politisch zu betätigen und dich bei deinem Wahlkreis aufstellen zu lassen. Dann startest du von unten nach oben durch und kannst dann lenkend eingreifen...und dann schaun wir mal.

Forstjunior hat geschrieben:Oh Gott oh Gott Marius hoffentlich glauben deine Aussagen hier nicht zu viele. Schau dir wie gesagt mal die Redebeiträge von Dr. Beck an. Dieser erklärt auch sachlich warum es zu keiner Stagflation und auch zu keiner großen Inflation kommen wird. Er sagt sogar, dass teilweise bei der DM die Inflation höher war. Weiter zu deiner Aussage mit den Politikern und der Bundesbank. Wurde die Wiedervereinigung nicht zu DM-Zeiten durchgeführt? Außerdem hast du doch die Möglichkeit und ich würde es dir raten, dich beim nächsten Mal politisch zu betätigen und dich bei deinem Wahlkreis aufstellen zu lassen. Dann startest du von unten nach oben durch und kannst dann lenkend eingreifen...und dann schaun wir mal.

Bei all dem Schwachsinn den Marius manchmal von Sich gibt ist das mit der Stagflation sogar noch sehr wahrscheinlich.
Schau dir einfach mal wie viele Dollars seit 2008 gedruckt wurden, das kann selbst bei einer rückgehenden Wirtschaftsleistung nur zur Inflation führen

Schau dir mal den Dr. Beck an. Dieser erklärt die Zusammenhänge ganz genau und warum es eben nicht so ist.

Manfred hat geschrieben:Und der nächste Knall kommt halt, wenn und wann er kommt.

Und was spricht denn dagegen, wenn der Knall kommt ?
Die extremen Geldvermögen der deutschen Trottel müssen halt mal glatt gestellt,
damit wir wieder verlässliche Bewertungsszenarien bekommen und echte Arbeit wieder einen Wert bekommt.

Da gehen halt mal ein paar Luftnummern über die Wupper und einige Zertifizierer sowie Mediendeppen an die Werkbank.