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Geschwollenes Sprunggelenk

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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128 Beiträge • Seite 3 von 9 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 9
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Re: Geschwollenes Sprunggelenk

Beitragvon Jörken » Sa Apr 16, 2022 18:11

Lorch hat geschrieben:
Jörken hat geschrieben:Metzger.

Und bitte das nächste mal nicht monatelang das Tier quälen, sondern gleich fachlich fundierte Hilfe holen.


Die Kuh hat erst in den letzten Wochen Beschwerden beim Laufen bekommen, von monatelang quälen kann keine Rede sein. Ist dir noch nie etwas aus gekommen, läuft es bei dir immer so, wie du es dir vorstellst?

Nein läuft es nicht. Aber du wurdest bis heute nicht wirklich tätig. Das Tier ist dir anvertraut, und wenn es eine Verletzung hat, die unbehandelt ist und sich weiter verschlechtert, ist das die Definition von Tierquälerei.
All die Ratschläge zielen auf eine Behandlung unmittelbar nach der ersten Beobachtung ab. Ob Rivanol oder Betaisodona, all das hätte vielleicht ganz am Anfang geholfen. Auch das Separieren hilft, wenn man es gleich macht. Jetzt brauchst du das nur mehr so lange zu machen, bis der Metzger kommende Woche wieder offen hat. Streu gut ein, halte die Wege kurz für das Tier. Es leidet.

Aufgeschürfte Sprunggelenke sind nicht normal, aber ja sie kommen vor in einigen Ställen. So eine Verletzung ist ein Eintrittspunkt, und hat sich bei dem dir anvertrauten Tier zu einer chronischen Krankheit entwickelt. Schau dir mal ein Sprunggelenk ohne Fell an, und dann überleg noch mal wie ein doppelt so dick wie normal angeschwollenes Gelenk unter der Haut am lebenden Tier aussieht. Dort ist nicht so viel Gewebe das anschwellen kann, solche umfangreichen Schwellungen sind dauerhaft schmerzhaft für das Tier. Ob sie nun kaum noch gehen kann ist da zweitrangig, nun ists soweit gekommen. Wenn dir so etwas auffällt bei deiner nächsten Kuh, merke dir welches Gelenk es war oder besser noch schreibe es auf! Wenn alle paar Wochen das gleiche Gelenk anschwillt wie von dir beschrieben, ist das Alarmstufe Rot, und nicht warten und vielleicht mal schauen.
Sonst wäre in dem jetzigen vermurxten Zustand nur mehr ein tiefgreifende Behandlung sinnvoll, wie zb von Sturmwind beschrieben. Machen sollte das aber der Tierarzt, und ich bezweifle, dass du das Durchhaltevermögen hast die Behandlung auch durch zu ziehen, das dauert Wochen. Da aber jetzt das Gelenk selbst schon ziemlich sicher beschädigt ist, sind die Aussichten schlecht.
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Re: Geschwollenes Sprunggelenk

Beitragvon Jörken » Sa Apr 16, 2022 18:13

Isarland hat geschrieben:Nach dem Eingangsbeitrag von Lorch zieht sich das seit Juni 21 hin. Eine effektive Behandlung wurde total versäumt/verschlampt. In meinen Augen ist diese Infektion inzwischen chronisch.
Da hilft keine "graabe" Salbe mehr.
Es gibt nur eins......schlachten, wenn Transport fähig, andernfalls Nottötung und ab zum Schinder.

so ists
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Re: Geschwollenes Sprunggelenk

Beitragvon Sturmwind42 » Sa Apr 16, 2022 18:22

Naja , ez greift ihn doch nicht so an !
Wem ist denn noch nix passiert ?
Er wird seine Lehren daraus ziehen und auch Geld liegen lassen.

Keiner weiss wie alt Lorch ist , welche Ausbildung und Erfahrung er schon hat . Selbst als erfahrener Tierhalter kommt man immer wieder an Dinge die man noch nie hatte und somit auch keinerlei Erfahrung dazu. ( Musste ich die letzten zweieinhalb Wochen selbst erleben )

Da gibt es viel schlimmere Sachen .
Bin aber auch dafür die Probleme im Keime zu ersticken als lange zuzusehen .

Lorch Kopf hoch ! Das passiert dir nicht mehr , aber glaub mir , dafür irgendwas anderes .
Trotzdem finde ich Erfahrung ist schon sehr gut , aber die kann man nur selbst erfahren ! Bekommt man nicht vererbt und man kann es auch nicht lernen.

Alles Gute dir .
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Re: Geschwollenes Sprunggelenk

Beitragvon Jörken » Sa Apr 16, 2022 18:26

Sturmwind42 hat geschrieben: Wem ist denn noch nix passiert ?
Er wird seine Lehren daraus ziehen und auch Geld liegen lassen.



WTF?

Mir ist das noch nicht passiert. Das ist nicht normal. Und ich würde dich auch bitten das nicht zu verbreiten. Wir Landwirte haben nicht alle eine Kuh daheim die seit Monaten nicht behandelt wird. Darum mein Hinweis er soll sich fürs nächste mal gleich fachlich fundierte Hilfe holen. Ja man darf lernen, und muss immer wieder lernen, aber verschleppte Entzündungen am Bewegungsapparat einer Kuh sind nicht so kompliziert, dass man monatelang zusieht.
Zuletzt geändert von Jörken am Sa Apr 16, 2022 18:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Geschwollenes Sprunggelenk

Beitragvon T5060 » Sa Apr 16, 2022 18:28

https://www.mrv-eg.de/downloads/4HomeVortrag.pdf
https://www.schaette.de/ratgeber/tierge ... me-ich-was


Auch sehr interessant ( spricht eigentlich gegen Laufstallhaltung )

https://www.zora.uzh.ch/id/eprint/89147 ... kuehen.pdf

Und zu guter letzt, das Rinderskript vom Prof. Klee, immer wieder gut da mal zu lesen

http://www.rinderskript.net/skripten/vorlessk.pdf
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Re: Geschwollenes Sprunggelenk

Beitragvon Sturmwind42 » Sa Apr 16, 2022 18:32

@ Jörken
Dann ist dir eben was anderes passiert !
Ich glaube nicht dass er das vorsätzlich gemacht hat , sondern einfach die damalige Lage falsch eingeschätzt hat.
Dazu kann er die schönste landw Ausbildung haben, das lernst du nirgends !
Entweder man bekommt es in der Praxis von seinen Vorgängern beigebracht oder man muss es eben selbst leidig erfahren, z B wenn man ins "kalte Wasser " geschmissen wird .
Keiner von uns hier kann urteilen über diesen Sachverhalt, keiner wa r dabei .
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Re: Geschwollenes Sprunggelenk

Beitragvon Jörken » Sa Apr 16, 2022 18:38

Wie gesagt, eine monatelang unbehandeltes Tier hatte ich noch nie. Auf die Ausbildung raus reden kann man sich nicht.

Das ist ein öffentlich einsehbares Forum! Seien wir froh, dass sich hier keine veganen Trolle herum treiben. Trotzdem darf ich mal hier auch Tacheles reden, der beschriebene Verlauf ist nicht in Ordnung, das darf man sagen.
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Re: Geschwollenes Sprunggelenk

Beitragvon Tatra813 » Sa Apr 16, 2022 19:04

Tatra813 hat geschrieben:
Betaisodona Salbe?
Die Salbe wird wiederholt zeitlich begrenzt angewendet zur antiseptischen Wundbehandlung bei geschädigter Haut, (z. B. Druckgeschwüre, Unterschenkelgeschwüre), oberflächlichen Wunden, Verbrennungen, infizierten und superinfizierten Hauterkrankungen.

Das ist nix anderes als Jod in Salbenform ! Das desinfiziert eine Wunde wunderbar,
aber eine desinfizierte Wunde heilt wesentlich schneller und besser
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Re: Geschwollenes Sprunggelenk

Beitragvon T5060 » Sa Apr 16, 2022 19:11

Erstmal absondern und eine exakte Diagnose stellen und dann gezielt behandeln oder weg mit der Kuh
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Re: Geschwollenes Sprunggelenk

Beitragvon Sturmwind42 » Sa Apr 16, 2022 20:46

Tatra813 hat geschrieben:Das ist nix anderes als Jod in Salbenform ! Das desinfiziert eine Wunde wunderbar,
aber eine desinfizierte Wunde heilt wesentlich schneller und besser


Zitierfehlerfehler v DIR !

Du möchtest es nicht verstehen, ein verdicktes geschwollenes Sprunggelenk ist KEINE Wunde.
Deshalb brauchts auch kein Betaisadonna !
Wenn das Dingens mal aufbricht oder auch aufgeschnitten wird, dann sieht es anders aus . Allerdings wüsste ich nicht wie man mit einer Salbe spült , deshalb Jodlösung ( Hat m.M in jeder Stallapotheke zu stehen ) verdünnt mit Wasser. Und wenn da der gelbe Sabber raus läuft, dann musst IN der Wunde spülen ! und nicht außen aufschmieren und hoffen dass es einzieht .... oh mannnnoooo.....

In solch eine vereiterte Wunde kann man auch mit dem Wasserschlauch reinspritzen (Druck ) wenn man es hinterher mit Jodlösung nachspült , weil das Wasser immer noch viel besser ist als der (verbleibende ) Eiter. Jod wirkt desinfizierend , Keime und Bakterien werden abgetötet und es brennt nicht (denn sonst könntest auch Spiritus/Alkohol nehmen ) ! aber sicher keine Schwellung gelindert !
Rede doch mit deinem TA wenn du es hier nicht glauben möchtest.

OT : Letztes Jahr im März bekam ich ein Kundenpferd mit dem selben Sprunggelenks-Leiden, ne satte, angeblich jahrelange Mauke hatte er dazu , keine zwei Monate später war das Vergangenheit ! und den hat kein TA gesehen !

Mag gar nicht wissen was alles abgeht in den Ställen durch Unwissenheit.
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Re: Geschwollenes Sprunggelenk

Beitragvon DWEWT » Sa Apr 16, 2022 20:51

T5060 hat geschrieben:Sturmwind du bist ausfällig geworden, nicht ich.


Das sagt der Richtige! Eigentlich ist das doch eher dein Stil.
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Re: Geschwollenes Sprunggelenk

Beitragvon Lorch » So Apr 17, 2022 8:03

Zu dem Vorwurf der Tierquälerei, die Kuh monatelang unbehandelt gelassen zu haben. Dass ich die Kuh monatelang unbehandelt gelassen habe, das kann man mir für die erste Zeit anlasten, das habe ich tatsächlich falsch gemacht. Wie schon geschrieben, habe ich so einen Fall noch nicht gehabt, ich hätte nicht gedacht, dass eine harmlose Hautabschürfung am Sprunggelenk dazu führen kann, dass eine Kuh vorzeitig zum Schlachten verkauft werden muss, ich hätte gleich den Tierarzt holen sollen. Das weiß ich nun auch, im Nachhinein ist man ja gescheiter. Schließlich habe ich nach dieser Zeit die praktisch beschwerdefreie Kuh von meiner Tierärztin anschauen lassen u. sie hat gesagt, „ob man da mit Antibiotika noch was machen kann“. Ich habe daraus geschlossen, dass die Wahrscheinlichkeit mit Antibiotika die Verdickung noch weg zu bekommen, ziehmlich aussichtlos ist. Sie hat gemeint, ich solls mit einer Meerschlickpaste probieren, was ich auch getan habe. Für die erfolgversprechende Antibiotikabehandlung war es zu spät, es blieb nur noch die Paste. Was hätt ich tun sollen? Die Kuh ist ohne Beschwerden gewesen, sie hat normal gefressen, Milch gegeben, hätte ich sie zum Schlachten verkaufen sollen? Es war u. ist nach wie vor nur das Sprunggelenk verdickt, sie stellt sich selbst jetzt noch auf den kranken Fuß hin. Es bestand immer noch die Möglichkeit, dass wider erwartend es von alleine abheilt, was ich nicht nur einmal in meinem Leben erlebt habe. Nach der Diagnose der Tierärztin hat es keine sinnvolle Behandlung mehr gegeben, ist das dann die Kuh monatelang unbehandelt lassen, Tierquälerei, wenn ich eine praktisch beschwerdefreie Kuh noch monatelang halte? Erst seit ein paar Wochen sind Beschwerden beim Laufen dazugekommen. Sie läuft aber immer noch, nur nichtmehr ganz beschwerdefrei.
Zur Information, die Kuh hat kein Fieber, das Sprunggelenk ist nicht heiß, man kann auf die Schwellung drücken, die Kuh reagiert nicht.
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Re: Geschwollenes Sprunggelenk

Beitragvon Sturmwind42 » So Apr 17, 2022 8:26

Lorch hat geschrieben: die Kuh hat kein Fieber, das Sprunggelenk ist nicht heiß, man kann auf die Schwellung drücken, die Kuh reagiert nicht.
Dann ist es auch sehr unwahrscheinlich dass da eine eitrige Entzündung drin ist ! Ich tippe immer noch auf zu harte Liegefläche.
Würde ich auf Stroh Tiefstall halten , dann hast du noch ne 50/50 Chance dass es wieder wird.

Möchtest du verraten welche Form von Liegeboxen du hast und wie die eingestreut sind ?
Mich persönlich würden auch Bilder der Verdickung interessieren, aber verständlich auch wenn du das nicht machen möchtest.
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Re: Geschwollenes Sprunggelenk

Beitragvon 240236 » So Apr 17, 2022 8:38

Was ich nicht ganz glauben kann: Wenn eine Wunde bei der Eiter rauskommt nicht wärmer ist als das Umgebungsgewebe, dann stimmt irgend eine Feststellung nicht. Ganz gut, sind Infrarotthermometer mit denen kann man viel sicherer und schon sehr früh einen Themeraturanstieg an allen Körperteilen feststellen.
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Re: Geschwollenes Sprunggelenk

Beitragvon Sturmwind42 » So Apr 17, 2022 8:45

Ahh , was mir noch gerade einfiel, wenn dir daran wirklich liegt die Kuh zu retten ( bessere Kuh, Genpool ect. ) wären Blutegel ansetzen. Wobei ich das jetzt nicht pauschal behaupten möchte, wenn wirklich das Gelenk bereits beteiligt ist, dann macht das auch keinen Sinn, das könnte man mit einer Röntgenaufnahme abklären.
Die Egel spritzen ein Sekret ein dass die Blutgerinnung verhindert, das Blut wird flüssiger und somit werden unnötige Stoffe an der Schwellung abtransportiert. Damit hatte ich in einem anderen Fall wunderschöne Erfolge .
Egel gibts über den besseren TA oder über manche Heilpraktiker.
Andere Möglichkeit wäre das Plustern, hier wird eine Flüssigkeit mit einer Bürste massiv in die Haut "eingeplustert ", dies erzeugt eine künstlich hergestellte Entzündung die wiederum den Blutfluss verstärkt und so heilen kann, nicht muss .
Aktuell wüsste ich aber gar nicht wie ich an das "Medikament" kommen würde, ich hatte es von einem international agierenden Schweizer TA der leider nicht mehr praktiziert .
Ein normaler praktischer TA ist mit der Sache (Gelenk ) an sich überfordert .
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