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Geschwollenes Sprunggelenk

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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128 Beiträge • Seite 6 von 9 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9
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Re: Geschwollenes Sprunggelenk

Beitragvon Sturmwind42 » Di Apr 19, 2022 6:36

Wenn ein genügend großer eingestreuter Bereich zur Verfügung steht , dann wundert mich warum beanstandet wurde dass es keine Liegeboxen gibt . Es gibt ja auch Stallsysteme die keine Liegeboxen haben .
Wenn die sich im Aussenbereich auf den blanken Beton legen ist das natürlich weniger schön, gehört diese Kuh auch dazu ?

Jetzt sagst du selbst dass diese Kuh nimmer wird, möchtest es aber weiter hinziehen, warum ?
Vielleicht doch warten bis sie Fieber oder eine Sepsis bekommt ? ... und der Händler freundlich aber bestimmt abwinkt ?

Warum fragst du eigentlich ? Selbst hast du ja dein Urteil und die weitere Vorgehensweise schon entschieden ! Nur Meinungen sammeln ?
Klar schwierig aus dem Internet, man weiss nicht was oder wer dahinter steht. Schreiben kann man viel, trotzdem ist mM nach schnell klar wer Müll schreibt und auch wo Fachwissen dahinter steht.

Mich wundert das wir hier nur zu dritt schreiben, bei den vielen Fachleuten hier im Forum. Scheinbar nicken alle das Geschriebene ab .
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Re: Geschwollenes Sprunggelenk

Beitragvon Sturmwind42 » Di Apr 19, 2022 6:40

Jörken hat geschrieben:Zugsalbe bringt nichts.
Doch !
Dem Handel und TA Kohle und dem Anwender das ruhige Gewissen was getan zu haben .
Das ist aber nur meine Meinung, nicht mehr.
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Re: Geschwollenes Sprunggelenk

Beitragvon DWEWT » Di Apr 19, 2022 6:43

Um noch einmal auf den Ausgangsthread zurückzukommen. Es war von einer "Schürfwunde" geschrieben worden. Das ist eigentlich eine oberfläche Hautverletzung. Dann wurde vom Schließen der Wunde geschrieben. Eine Schürfwunde kann sich nicht schließen. Es war also ganz offensichtlich eine tiefergehende Verletzung, durch die Keime ins Gelenk gekommen waren. Deshalb auch die Schwellung/Entzüngung. Damit, dass lediglich beobachtet wurde, begann schon die Kette der Versäumnisse! Jetzt sollte die Kuh möglichst schnell weg; zu ihrem Vorteil! Dieses Herumgeeiere ist inakzeptabel!
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Re: Geschwollenes Sprunggelenk

Beitragvon Lorch » Di Apr 19, 2022 8:48

Hallo zusammen,
meine Beschreibung des Zustandes der Kuh ist keine wissenschaftliche Abhandlung. Ob das eine oberflächliche Abschürfung war od. etwas tiefer gegangen ist, so genau habe ich mir die Stelle, aus fehlender Kenntnis der Bedeutung des Details, nicht angeschaut.
Die Schlachtung einer Kuh zu organisieren braucht mit unter einen gewissen Vorlauf. Ich möchte nicht, nur damit das Tier um ein zwei Tage früher geschlachtet ist, jede Verhältnismäßigkeit aus den Augen lassen. Für mich besteht Leid nicht nur aus körperlichem Schmerz, da gehört genauso seelischer Schmerz dazu.
Eigentlich muss ich ja Ammenkuhhaltung zu meinem Betriebszweig sagen, denn ich muss immer wieder Kälber dazu kaufen, wenn die Ausgemästeten zum Metzger kommen. Wenn da ein Kalb dabei ist, das in einem Iglu aufgezogen wurde u. zu mir in den großen Stall kommt, springt es vor Freude über die gewonnene Bewegungsfreiheit im Stall umher. Genauso in der Massentierhaltung od. Anbindehaltung, da wird von vorn herein jedem dieser gehaltenen Tiere Leid zugemutet, das um ein vielfaches größerer ist, als das, das ich meiner Kuh zumute, wenn sie jetzt noch ein, zwei Tage länger lebt, ich meine das ist vertretbar. Wenn ich mir von mehreren Seiten Informationen hole, was ist daran verkehrt, umso besser kann ich die Lage einschätzen.
Lorch
 
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Re: Geschwollenes Sprunggelenk

Beitragvon 240236 » Di Apr 19, 2022 9:20

Lorch hat geschrieben:Hallo zusammen,
meine Beschreibung des Zustandes der Kuh ist keine wissenschaftliche Abhandlung. Ob das eine oberflächliche Abschürfung war od. etwas tiefer gegangen ist, so genau habe ich mir die Stelle, aus fehlender Kenntnis der Bedeutung des Details, nicht angeschaut.
Die Schlachtung einer Kuh zu organisieren braucht mit unter einen gewissen Vorlauf. Ich möchte nicht, nur damit das Tier um ein zwei Tage früher geschlachtet ist, jede Verhältnismäßigkeit aus den Augen lassen. Für mich besteht Leid nicht nur aus körperlichem Schmerz, da gehört genauso seelischer Schmerz dazu.
Eigentlich muss ich ja Ammenkuhhaltung zu meinem Betriebszweig sagen, denn ich muss immer wieder Kälber dazu kaufen, wenn die Ausgemästeten zum Metzger kommen. Wenn da ein Kalb dabei ist, das in einem Iglu aufgezogen wurde u. zu mir in den großen Stall kommt, springt es vor Freude über die gewonnene Bewegungsfreiheit im Stall umher. Genauso in der Massentierhaltung od. Anbindehaltung, da wird von vorn herein jedem dieser gehaltenen Tiere Leid zugemutet, das um ein vielfaches größerer ist, als das, das ich meiner Kuh zumute, wenn sie jetzt noch ein, zwei Tage länger lebt, ich meine das ist vertretbar. Wenn ich mir von mehreren Seiten Informationen hole, was ist daran verkehrt, umso besser kann ich die Lage einschätzen.
Deine Ansichten, musst du mal einem Vet-Beamten bei einer Betriebskontrolle erzählen. Ich glaube das kommt nicht gut an.
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Re: Geschwollenes Sprunggelenk

Beitragvon DWEWT » Di Apr 19, 2022 11:48

Lorch hat geschrieben:Hallo zusammen,
meine Beschreibung des Zustandes der Kuh ist keine wissenschaftliche Abhandlung. Ob das eine oberflächliche Abschürfung war od. etwas tiefer gegangen ist, so genau habe ich mir die Stelle, aus fehlender Kenntnis der Bedeutung des Details, nicht angeschaut.
Die Schlachtung einer Kuh zu organisieren braucht mit unter einen gewissen Vorlauf. Ich möchte nicht, nur damit das Tier um ein zwei Tage früher geschlachtet ist, jede Verhältnismäßigkeit aus den Augen lassen. Für mich besteht Leid nicht nur aus körperlichem Schmerz, da gehört genauso seelischer Schmerz dazu.
Eigentlich muss ich ja Ammenkuhhaltung zu meinem Betriebszweig sagen, denn ich muss immer wieder Kälber dazu kaufen, wenn die Ausgemästeten zum Metzger kommen. Wenn da ein Kalb dabei ist, das in einem Iglu aufgezogen wurde u. zu mir in den großen Stall kommt, springt es vor Freude über die gewonnene Bewegungsfreiheit im Stall umher. Genauso in der Massentierhaltung od. Anbindehaltung, da wird von vorn herein jedem dieser gehaltenen Tiere Leid zugemutet, das um ein vielfaches größerer ist, als das, das ich meiner Kuh zumute, wenn sie jetzt noch ein, zwei Tage länger lebt, ich meine das ist vertretbar. Wenn ich mir von mehreren Seiten Informationen hole, was ist daran verkehrt, umso besser kann ich die Lage einschätzen.


Was soll das werden? Ein Rechtfertigungsversuch für dein Schlampen? Nach deiner Auffassung bin auch ich ein Massentierhaltungsbetrieb. Die Politik sagt sogar, ich sei ein "industrieller Öko-Großagrarier mit Massentierhaltung". Viele Tiere zu halten bedeutet noch lang nicht, dass die Tiere schlecht gehalten werden. Wenn du hier jetzt glaubst, deine Kuh evtl. weiterhin quälen zu können, weil du ja so eine "tolle" Tierhaltung hast, dann bist du hier im Fachforum absolut falsch!
Was soll das für ein seelischer Schmerz sein? Damit das klar ist, in einer solchen Angelegenheit geht es nur um das Wohl des Tieres! Deine Belange haben da hinten anzustehen! Auch die ökonomischen!
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Re: Geschwollenes Sprunggelenk

Beitragvon Jörken » Di Apr 19, 2022 11:54

Lorch hat geschrieben:Für mich besteht Leid nicht nur aus körperlichem Schmerz, da gehört genauso seelischer Schmerz dazu.

Mag sein, nur geht der körperliche Schmerz meist vor.

Der Rest den du hier abgibst ist indiskutabel. Was soll der Fingerzeig und die Unterstellung alle größeren Landwirte würden ihren Tieren Leid automatisch zumuten?!?

Runter vom Gas, solche Unterstellungen sind nicht tragbar, nicht wahr, und auch nicht entschuldbar nur weil dir mal was daneben gegangen ist!!!!!!

Edit: auf 2 Tage kommts jetzt nicht an, da hast schon recht, aber bitte nicht jetzt 3 Wochen herum tun, das wäre unfair dem Tier gegenüber.
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Re: Geschwollenes Sprunggelenk

Beitragvon Lorch » Mi Apr 20, 2022 12:27

Also hallo zusammen,
die Kuh ist vom Eis, heute hab ich sie zum Schlachthof gefahren. In der Früh war die Temperatur bei 38,2, hat keine Probleme bei der Annahme gegeben. Mit eurer Hilfe konnte ich das Beste aus dem Fall machen.
Dann bedanke ich mich für den Teil der Beiträge, die konstruktiv waren.

Gruß
Lorch
Zuletzt geändert von Lorch am Mo Apr 25, 2022 4:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Geschwollenes Sprunggelenk

Beitragvon Flecki_aus_Bayern » So Apr 24, 2022 12:38

Wenn ich mich hier noch mal dranhängen darf.

Ich habe eine Frage an die Kuhspezialisten hier.

Kann bei einer intravenösen Verabreichung an der Halsschlagader von Zuckerlösung und Leberschutzlösung beim Setzen der Spritze der Schlund der Kuh versehentlich angestochen werden so dass die Kuh nach 3 Tagen komplett das Fressen einstellt weil das Schlucken starke Schmerzen verursacht?

Ich hatte vor 10 Tagen eine Zwillingsgeburt mit hängen gebliebener Nachgeburt. Nach 4 Tagen stellte sich leichtes Fieber ein, was mit Cerfix und Fiebersenker durch den Doktore behandelt wurde. Weil die Kuh durch die beiden Kälber natürlich recht schwach war gabs einen Ketosetest mit leichter Ketose und anschließender Infusion. Zur Vorbeuge. Seit dem geht es der Kuh jeden Tag schlechter. Alles ohne Fieber. Seit gestern hält die auch den Hals recht steif. Futteraufnahme seit 4 Tagen gleich Null und ich gebe ihr 3 mal täglich 30 Liter über eine Pumpe ein. Kann zwar alles mögliche sein, aber kann es ein Abszess oder dergleichen am Schlund auch sein, weil so wirklich nach Leberschaden schaut die Kuh auch nicht aus. Metritis ohne Fieber? Lähmen mögliche Giftstoffe aus der Gebärmutter die Pansenfunktion?
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Re: Geschwollenes Sprunggelenk

Beitragvon DWEWT » So Apr 24, 2022 13:13

Ist die Einstichstelle äußerlich durch z.B. eine Schwellung erkennbar? Falls nicht und die Kuh auch auf Druck an der Stelle nur wenig reagiert, hat die Sache eine andere Ursache. Warum wurde die Nachgeburt nicht innerhalb von 24Std. nach der Geburt abgenommen? Die jetzt ablaufende mikrobielle Zersetzung der noch in der Gebärmutter vorhandenen Nachgeburtsreste, belasten den Stoffwechsel der Kuh mehr oder weniger stark. Nach Zwillingsgeburten muss man immer von einer erheblichen Beanspruchung der Kuh ausgehen. Da sollten alle möglichen Maßnahmen zur Vermeidung einer zusätzlichen Belastung in Anspruch genommen werden. Für die Zukunft!
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Re: Geschwollenes Sprunggelenk

Beitragvon Flecki_aus_Bayern » So Apr 24, 2022 13:28

Manchmal lösen sich die Nachgeburten gar nicht. Dann kannst du auch gar keine Nachgeburt abnehmen.
Im Bereich Kehlkopf/Schlund ist eine leichte Schwellung die andere Kühe nicht haben. Vielleicht habe ich ja mit dem Drenchbesteck was kaputt gemacht, Kehlkopf gereizt dass jetzt das Fressen schmerzt. Oder geschwollene Mandel in Folge einer Vergiftung durch die Nachgeburt. Zunge gelähmt, grad so schaut es aus. Durch die mögliche Vergiftung durch die Nachgeburt kann möglicherweise auch die Kaumuskalutur ähnlich wie bei Botulismus gelähmt sein. Am Mineralfutter hat sie ein wenig rumgeschleckt, dann hat es sichtbar gebrannt im Mund.

Frage nur ob ein Kollege schon mal schlechte Erfahrungen mit dem Drenchen bezüglich des verletzen des Kehlkopfes gemacht hat oder mit einer gelähmten Zunge oder dergleichen.
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Re: Geschwollenes Sprunggelenk

Beitragvon Sturmwind42 » So Apr 24, 2022 22:41

Flecki dein Beitrag hat mit dem Thema nichts zu tun, da hättest besser ein eigenes aufgemacht .

Flecki_aus_Bayern hat geschrieben:Manchmal lösen sich die Nachgeburten gar nicht. Dann kannst du auch gar keine Nachgeburt abnehmen.
So eine Kuh gehört den TA vorgestellt, der kann im Regelfall schon noch Nachgeburt entfernen, ausserdem gehört sowas dann mehrmals gespült, das spart die Folgeerkrankungen !


Im Bereich Kehlkopf/Schlund ist eine leichte Schwellung die andere Kühe nicht haben. Vielleicht habe ich ja mit dem Drenchbesteck was kaputt gemacht, Kehlkopf gereizt dass jetzt das Fressen schmerzt.
Könnte ich mir eher geschwollene Lympfknoten vorstellen die sogar eitrig werden können .
Mit was drenchst du denn ? Und ja, hier gibt es bei den Kollegen Grobmotoriker die bestimmt eine 30 Welle in ein 29 er Loch treiben können, aber sicher keine Kuh sinnvoll drenchen .

Oder geschwollene Mandel in Folge einer Vergiftung durch die Nachgeburt. Zunge gelähmt, grad so schaut es aus. Durch die mögliche Vergiftung durch die Nachgeburt kann möglicherweise auch die Kaumuskalutur ähnlich wie bei Botulismus gelähmt sein. Am Mineralfutter hat sie ein wenig rumgeschleckt, dann hat es sichtbar gebrannt im Mund.
Madeln ? wirklich ? Ich hätte ez gesagt eine Kuh hat keine Mandeln, hab ich nie gehört , aber gut. Wenn dem so wäre, dann ist das alles eine Folge von der verrottenden Suppe im Uterus ! Also Folgeerkrankung, am falschen Fleck gespart .

Für teuer Geld gibt es heutzutage Drenchvorrichtungen , damit hab ich keinerlei Erfahrung. Auf Empfehlung meines damaligen TA hatte ich ein Stück (geschätzt 70 cm ) Gummischlauch, viel gedrencht , aber nie ein Problem damit gehabt.

Ist ja wohl logisch , wenn ich hinten einen Eiterherd produziere , dass der dem gesamten Organismus nur schadet . Die Kuh wird dir auch so schnell nicht tragend , wenn überhaupt ! Selbst gemachtes, jedoch absolut vermeidbares Problem würde ich sagen .
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Re: Geschwollenes Sprunggelenk

Beitragvon Flecki_aus_Bayern » Mo Apr 25, 2022 8:38

Es wurde ja auch ein Tierarzt hinzugezogen. Es sind halt auch keine Wunderheiler.Normalerweise ist ein Nachgeburtsverhalten ja fiebrig. Was hier nur am Anfang der Behandlung für 3 Stunden war.

Aber was schreib ich, gehört ja nicht zum Thema. Sorry das ich ich das Forum damit belästigt habe.
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Re: Geschwollenes Sprunggelenk

Beitragvon Sturmwind42 » Mo Apr 25, 2022 9:27

Ez spiel doch nicht gleich die beleidigte Leberwurst ! Niemand würde wohl das Thema Nachgeburtsverhalten bei einem geschwollenem Sprunggelenk suchen. Denk doch an die, die mal ein ähnliches Problem haben und eben hier im Forum entsprechend suchen .
Bitte doch den Admin das Thema abzuspalten, oder vielleicht derbarmt sich ja einer aus eigenem Antrieb .

Fieber würde ich auch dazu suchen, jedoch nicht am Anfang wenn noch alles frisch ist . So gesehen ist vielleicht doch noch was anderes im "Spiel" .
Mit welcher Gerätschaft drencht du denn ?
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Re: Geschwollenes Sprunggelenk

Beitragvon Fassi » Mo Apr 25, 2022 12:52

Ist jetzt wieder Mode Nachgeburten abzunehmen? Vor gut 15 Jahren hieß es noch, es wird nichts mehr abgenommen, hat man früher gemacht. Die möglichen Schäden sind größer als der Nutzen und schneller geht auch nichts. Alles abschneiden, was von der Nachgeburt raushängt, damit nicht aufsteigen kann, Antibiotikazäpfchen rein und den Rest die Kuh erledigen lassen.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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