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Getreide einlagern oder direkt verkaufen?

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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134 Beiträge • Seite 6 von 9 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9
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Re: Getreide einlagern oder direkt verkaufen?

Beitragvon Zement » Sa Jun 27, 2020 17:08

marius hat geschrieben: Schädlingsproblem.

Nur wenn man sich verspekuliert hat . :wink:
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: Getreide einlagern oder direkt verkaufen?

Beitragvon Freakshow » Do Jul 09, 2020 12:23

marius hat geschrieben:
Re: Getreide einlagern oder direkt verkaufen ?


Apropos Getreide ernten, einlagern, etc.

So, mein Getreide wieder per GPS ab Feld kürzlich an meinen Biogaser zum Festpreis per Kaufvertrag verkauft, und das Geld ist heute schon auf dem Konto, was meinerseits auch umgehend wieder investiert wurde.

Und der Platz in der Hängematte und Pool ist bei schönem Erntewetter auch schon gesichert, zumindest bei mir :lol:
Murphy´s law: "Everything that can go wrong will go wrong!"
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Re: Getreide einlagern oder direkt verkaufen?

Beitragvon Isarland » Do Jul 09, 2020 12:31

Freakshow hat geschrieben:
marius hat geschrieben:
Re: Getreide einlagern oder direkt verkaufen ?


Apropos Getreide ernten, einlagern, etc.

So, mein Getreide wieder per GPS ab Feld kürzlich an meinen Biogaser zum Festpreis per Kaufvertrag verkauft, und das Geld ist heute schon auf dem Konto, was meinerseits auch umgehend wieder investiert wurde.

Und der Platz in der Hängematte und Pool ist bei schönem Erntewetter auch schon gesichert, zumindest bei mir :lol:

Bist du marius II ?
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Getreide einlagern oder direkt verkaufen?

Beitragvon Wini » Fr Jul 10, 2020 21:23

Übrigens, in der Türkei wird das Getreide erst mal auf freiem Feld abgetankt und monatelang gelagert.
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Re: Getreide einlagern oder direkt verkaufen?

Beitragvon Paule1 » Mo Jul 27, 2020 11:08

Also das Thema wird jetzt aktuell werden ab August wohl für die Wintergerste und ab September für Raps-Weizen und Braugerste.

Da ich selbst nur noch das einlagere was ich verfüttere ist nun

1. Wintergeste
2. Winterraps
3. Weizen zur Hälfte
beim Landhandel bereits im Lager, hab wie es meisten üblich ist noch keine Konkreten Preise erfahren, zum zocken müßte ich deshalb beim Handel einlagern :idea:
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Getreide einlagern oder direkt verkaufen?

Beitragvon marius » Mo Jul 27, 2020 11:21

Paule1 hat geschrieben:Also das Thema wird jetzt aktuell werden ab August wohl für die Wintergerste und ab September für Raps-Weizen und Braugerste.

Da ich selbst nur noch das einlagere was ich verfüttere ist nun

1. Wintergeste
2. Winterraps
3. Weizen zur Hälfte
beim Landhandel bereits im Lager, hab wie es meisten üblich ist noch keine Konkreten Preise erfahren, zum zocken müßte ich deshalb beim Handel einlagern :idea:


Hättest doch Zuhause einlagern können. Das alte Güllefaß, alle Kipper und die alten Kälbereimer, Melkeimer + Milchwanne mit Getreide füllen dann wären die Äcker geräumt, und das gesamte Getreide Zuhause eingelagert gewesen ?
Nur wird der Landhändler schockiert aus dem Büro schauen, wenn Paule mit dem Güllefaß an die Rampe fährt zum Getreide abladen. :mrgreen:
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Re: Getreide einlagern oder direkt verkaufen?

Beitragvon Paule1 » Mo Jul 27, 2020 11:36

So wenig habe ich nun auch wieder nicht :idea:
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Re: Getreide einlagern oder direkt verkaufen?

Beitragvon "schwabe" » Mo Jul 27, 2020 16:21

Egal ob einlagern oder direkt verkaufen, die paar Euro (wenn überhaupt) machen den Bock auch nicht Fett. Wer heute noch sein Getreide zum Weltmarktpreis beim Landhandel abliefert dem ist nicht mehr zu helfen.
"Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand, denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon hat"
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Re: Getreide einlagern oder direkt verkaufen?

Beitragvon 240236 » Di Jul 28, 2020 15:11

"schwabe" hat geschrieben:Egal ob einlagern oder direkt verkaufen, die paar Euro (wenn überhaupt) machen den Bock auch nicht Fett. Wer heute noch sein Getreide zum Weltmarktpreis beim Landhandel abliefert dem ist nicht mehr zu helfen.
Was machst du dann mit deinem Getreide?
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Re: Getreide einlagern oder direkt verkaufen?

Beitragvon Paule1 » Mi Aug 05, 2020 8:08

Werde heute mal nachfragen, die letzten Jahre war einlagern beim Handel kein Geschäft.
Doch keiner weiß wie Corona oder die Weltwirtschaft bis ca. Mai 2021 verändert und es doch ein Chance wäre mal wieder eizulagen :idea: um sollte dem Euro früher die Luft ausgehen zumindes noch Sachwerte zu haben :idea:
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Re: Getreide einlagern oder direkt verkaufen?

Beitragvon LUV4.0 » Mi Aug 05, 2020 9:18

@schwabe welche großen Alternativen gibt es denn?
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Re: Getreide einlagern oder direkt verkaufen?

Beitragvon DWEWT » Mi Aug 05, 2020 9:47

Mein Getreidehändler hatte mir angeboten, dass er 20€/t drauflegt, wenn ich das an ihn verkaufte Getreide bis Jan./Feb. einlagere. Rechnet sich nicht für mich.
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Re: Getreide einlagern oder direkt verkaufen?

Beitragvon bauer hans » Mi Aug 05, 2020 9:50

ich hatte weizen für 17+10,7% verkauft.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Getreide einlagern oder direkt verkaufen?

Beitragvon Paule1 » Mi Aug 05, 2020 11:12

Aaaaaalso die Wintergerste kann ohne Einlagerung bis 7.8.20 für 14,0Euro/dt plus Mwst. verkauft werden
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Getreide einlagern oder direkt verkaufen?

Beitragvon Paule1 » Mo Aug 10, 2020 17:58

Was wir hier in Franke-Bayern-Deutschland erzeugen fällt nicht in Gewicht, wenn man die unendlichen Weiten Russlands kennt

Russland: Große Ernte und aggressive Exporte

https://www.agrarheute.com/markt/marktf ... 2020-08-10

Doch für die Europäer gibt es noch ein Problem: Das ist der gegenüber Dollar und Rubel sehr kräftig aufgewertete Euro: Seit Mai beträgt der Aufschlag gut 10 Prozent. Diese Entwicklung verteuert den europäischen Weizen am Weltmarkt und drückt gleichzeitig auf die Preise am europäischen Binnenmarkt.

In Russland läuft es genau umgekehrt. Der sehr schwache Rubel macht den russischen Weizen am Weltmarkt billiger und zieht gleichzeitig die Weizenpreise für die russischen Bauern nach oben.

Bild
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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