marius hat geschrieben: Schädlingsproblem.
Nur wenn man sich verspekuliert hat .
Aktuelle Zeit: Do Mär 28, 2024 17:46
marius hat geschrieben: Schädlingsproblem.
marius hat geschrieben:Re: Getreide einlagern oder direkt verkaufen ?
Apropos Getreide ernten, einlagern, etc.
So, mein Getreide wieder per GPS ab Feld kürzlich an meinen Biogaser zum Festpreis per Kaufvertrag verkauft, und das Geld ist heute schon auf dem Konto, was meinerseits auch umgehend wieder investiert wurde.
Und der Platz in der Hängematte und Pool ist bei schönem Erntewetter auch schon gesichert, zumindest bei mir
Freakshow hat geschrieben:marius hat geschrieben:Re: Getreide einlagern oder direkt verkaufen ?
Apropos Getreide ernten, einlagern, etc.
So, mein Getreide wieder per GPS ab Feld kürzlich an meinen Biogaser zum Festpreis per Kaufvertrag verkauft, und das Geld ist heute schon auf dem Konto, was meinerseits auch umgehend wieder investiert wurde.
Und der Platz in der Hängematte und Pool ist bei schönem Erntewetter auch schon gesichert, zumindest bei mir
Paule1 hat geschrieben:Also das Thema wird jetzt aktuell werden ab August wohl für die Wintergerste und ab September für Raps-Weizen und Braugerste.
Da ich selbst nur noch das einlagere was ich verfüttere ist nun
1. Wintergeste
2. Winterraps
3. Weizen zur Hälfte
beim Landhandel bereits im Lager, hab wie es meisten üblich ist noch keine Konkreten Preise erfahren, zum zocken müßte ich deshalb beim Handel einlagern
Was machst du dann mit deinem Getreide?"schwabe" hat geschrieben:Egal ob einlagern oder direkt verkaufen, die paar Euro (wenn überhaupt) machen den Bock auch nicht Fett. Wer heute noch sein Getreide zum Weltmarktpreis beim Landhandel abliefert dem ist nicht mehr zu helfen.
Russland: Große Ernte und aggressive Exporte
https://www.agrarheute.com/markt/marktf ... 2020-08-10
Doch für die Europäer gibt es noch ein Problem: Das ist der gegenüber Dollar und Rubel sehr kräftig aufgewertete Euro: Seit Mai beträgt der Aufschlag gut 10 Prozent. Diese Entwicklung verteuert den europäischen Weizen am Weltmarkt und drückt gleichzeitig auf die Preise am europäischen Binnenmarkt.
In Russland läuft es genau umgekehrt. Der sehr schwache Rubel macht den russischen Weizen am Weltmarkt billiger und zieht gleichzeitig die Weizenpreise für die russischen Bauern nach oben.
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