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Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon Halbhorst » Mo Jun 05, 2017 13:16

Na ja vielleicht ist es ja ein Segen für alle Beteiligten wenn die Betriebe immer größer werden . In meiner Gegend ist jetzt auch bald einer mit 400 Milchkühen .Und ich mach vielleicht bald für den die Färsenaufzucht im Nebenerwerb und schmeiß die anspruchsvollen und schlecht wirtschaftlichen Mutterkühe raus .

Egal ob klein oder groß ,Haupt oder Nebenerwerb , man muß halt korrekt miteinander umgehen mit Vertrag ,jeder kann das allerdings nicht .
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon 210ponys » Mo Jun 05, 2017 13:44

explicit hat geschrieben:@210ponys
Naja, unter nem Großbauer versteh ich was anderes als einen mit 70 Kühen und nem Melkroboter. Sowas geht für mich frühestens ab 3-4 AK los, die sich dann untereinander abwechseln können und denen man dann auch das Notfallhandy überlassen kann wenn man im Urlaub ist. Da ist es dann auch kein Drama, wenn jmd krankheitsbedingt ausfällt. Ein Kumpel von mir war letztes Jahr noch im Urlaub, als seine Mitarbeiter schon mal mit der Maisernte angefangen haben.



nix 70 Kühe 200+ Nachzucht und Bullenmast und Schweine aber wie viele kann ich nicht sagen.
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon Jörken » Mo Jun 05, 2017 14:46

210ponys hat geschrieben:aber es hat halt nicht jeder Brüder Schwestern Eltern usw. wo einspringen können. Und ein Großbauer wo nicht noch 3 kinder oder 4 Brüder hat wo alles reisen wird nie viel Freizeit haben.

genau diese Denke....lol. Wichtig ist nicht auf die Ausbeutung der unbezahlten Arbeiter zu setzen. Bei mir bekommt der Melker 15 Euro/h weil es mir das wert ist. Und dann fährt man in Urlaub :prost:. Außerdem ist das hochgestochen gesagt Teil des Risikomanagements: falls ich mir blöd den Fuß breche beim Skifahren, dann gibts da jemand der sofort in den Stall gehen kann. Sry wer das bist heute nicht organisieren kann ist in einer unselbständigen Arbeit besser aufgehoben.
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon 210ponys » Mo Jun 05, 2017 16:05

wenn ich das hier so lese, dann müssen ja die Landwirte genügend Kohle verdienen. Warum stellt ihr dann nicht lauter Leute ein und macht einen auf dicken chef? Also ich denke wenn ich die hälfte glaube dann bin ich noch angelogen genug.
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon Eicher1950 » Mo Jun 05, 2017 16:23

210ponys hat geschrieben:wenn ich das hier so lese, dann müssen ja die Landwirte genügend Kohle verdienen. Warum stellt ihr dann nicht lauter Leute ein und macht einen auf dicken chef? Also ich denke wenn ich die hälfte glaube dann bin ich noch angelogen genug.




Dass du mit der Landwirtschaft aufgehört hast ist bei deiner Denkweise das beste was passieren konnte. Warum gibt es denn überhaupt noch Chefs die selbst mitarbeiten ? Warum fahren die nicht das ganze Jahr in den Urlaub ? Nur weil man es sich MAL leisten kann in den Urlaub zu fahren , verdient man so viel, dass man überhaupt nicht mehr arbeiten muss ? Fähige Betriebsleiter sollen sogar so was wie Rücklagen haben.
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon Jörken » Mo Jun 05, 2017 16:32

210ponys hat geschrieben:Warum stellt ihr dann nicht lauter Leute ein und macht einen auf dicken chef?

dann müssten wir ja die dicke Kohle noch weiter teilen.
2*15 Euro/h mal 7 = 210 Euro für eine Woche Stalldienst. Dicke Kohle? Ob der Urlaub jetzt 1500 oder 1710 Euro kostet - naja wenns darauf ankommt war der letzte Traktor zu teuer :lol:
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon 210ponys » Mo Jun 05, 2017 16:39

Eicher1950 hat geschrieben:
210ponys hat geschrieben:wenn ich das hier so lese, dann müssen ja die Landwirte genügend Kohle verdienen. Warum stellt ihr dann nicht lauter Leute ein und macht einen auf dicken chef? Also ich denke wenn ich die hälfte glaube dann bin ich noch angelogen genug.




Dass du mit der Landwirtschaft aufgehört hast ist bei deiner Denkweise das beste was passieren konnte. Warum gibt es denn überhaupt noch Chefs die selbst mitarbeiten ? Warum fahren die nicht das ganze Jahr in den Urlaub ? Nur weil man es sich MAL leisten kann in den Urlaub zu fahren , verdient man so viel, dass man überhaupt nicht mehr arbeiten muss ? Fähige Betriebsleiter sollen sogar so was wie Rücklagen haben.


wir reden hier nicht von mal in den Urlaub fahren, manche schreiben hier als hätten Sie einen Teilzeit job, und wenn man keinen Bock was zu machen hat dann stellt man halt jemand ein... Und ich weiß sehr gut warum Chefs mitarbeiten, aber ich bin auch froh das ich keine Tiere mehr hab.
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon Eicher1950 » Mo Jun 05, 2017 16:59

Von Teilzeit oder wenig Arbeit hat Niemand etwas geschrieben, eventuell bist du durch deinen Neid etwas verblendet ?
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon 210ponys » Mo Jun 05, 2017 17:03

Eicher1950 hat geschrieben:Von Teilzeit oder wenig Arbeit hat Niemand etwas geschrieben, eventuell bist du durch deinen Neid etwas verblendet ?



nein aber so hört es sich zum teil an... Neid auf was, einen Stall voll Vieh? Ist klar denke eher das dir deine Stall Luft in Kopf gestiegen ist :lol:
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon Eicher1950 » Mo Jun 05, 2017 17:07

Also im Gegensatz zu dir versuche ich hier nicht krampfhaft die Viehhaltung schlecht zu reden. Und neidisch auf das viele Geld bin ich auch nicht. Und jetzt gehe ich noch etwas Stallluft schnuppern ;).
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon T5060 » Mo Jun 05, 2017 17:39

Ob ich melke oder mit dem Radl den Verkehr aufhalte, da hat das Melken den Vorteil das im Säckl was klingelt.
Weil irgend eine Bewegung brauchts halt auch.

Früher liefen die Weibsleute mit 60 und Stock auf die Weide und ham die Küh geholt,
heute laufen die schon mit 40 und Stock durch die Flur, holen aber keine Kühe.
Für was die einen Stecken dabei haben entzieht sich meiner Kenntnis.
Der Anblick von so Schrauben ist schon Selbstverteidigung genug. :mrgreen:

Marius viel Zentner hast du und deine Frau zugenommen ?
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon KarlGustav » Mo Jun 05, 2017 18:13

T5060 hat geschrieben: Marius viel Zentner hast du und deine Frau zugenommen ?


"Haben" ... es geht um eine Mehrzahl , da spricht man nicht von der singulären Form sondern vom Plural.

Ab davon ist der schweinereiche Aktionär und Privatist Marius sicherlich etwas fett geworden. Sein Weib kenne ich nicht und will es auch nicht beurteilen, denn die Frauen anderer Männer lässt man in Ruhe und würdigt sie keines Blickes. So und nicht anders kann Gemeinschaft funktionieren. Kann man im Brotherhood lernen.

Gruss
Karl
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon Jörken » Mo Jun 05, 2017 18:23

Da haben wir ja wieder mal den absoluten Tiefpunkt erreicht.
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon explicit » Mo Jun 05, 2017 18:34

210ponys hat geschrieben:
Eicher1950 hat geschrieben:
210ponys hat geschrieben:wenn ich das hier so lese, dann müssen ja die Landwirte genügend Kohle verdienen. Warum stellt ihr dann nicht lauter Leute ein und macht einen auf dicken chef? Also ich denke wenn ich die hälfte glaube dann bin ich noch angelogen genug.




Dass du mit der Landwirtschaft aufgehört hast ist bei deiner Denkweise das beste was passieren konnte. Warum gibt es denn überhaupt noch Chefs die selbst mitarbeiten ? Warum fahren die nicht das ganze Jahr in den Urlaub ? Nur weil man es sich MAL leisten kann in den Urlaub zu fahren , verdient man so viel, dass man überhaupt nicht mehr arbeiten muss ? Fähige Betriebsleiter sollen sogar so was wie Rücklagen haben.


wir reden hier nicht von mal in den Urlaub fahren, manche schreiben hier als hätten Sie einen Teilzeit job, und wenn man keinen Bock was zu machen hat dann stellt man halt jemand ein... Und ich weiß sehr gut warum Chefs mitarbeiten, aber ich bin auch froh das ich keine Tiere mehr hab.


Du fantasierst dir hier ganz schön was zusammen. Ausgangsthese von dir war, dass man mit Tierhaltung keine freien Tage haben kann. Da wurde dir von mehreren Seiten widersprochen und jetzt wirst du pampig, aus welchen Gründen auch immer. Wenn dir die Tierhaltung zu viel Arbeit bei zu wenig Verdienst war, ist das doch ok, es gibt aber Betriebe die andere Voraussetzungen haben und die es so in Ordnung finden. Ich persönlich habe etwa ein freies we im Monat. Mir reicht das, anderen nicht, andere halten das schon für faul, ist doch Wurst.
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon MartinGerste » Mo Jun 05, 2017 20:19

Ich habe hier mal ein wenig ausgedünnt. Dazu kommt, eine vorübergehende Sperrung des Themas.

Wenn ich es nicht vergesse, mach ich es wieder auf.
Gruß aus dem Donau-Ries.........

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