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Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon meyenburg1975 » So Dez 13, 2020 9:45

826 hat geschrieben:Nähe Funnix?

Nähe Jever...

Woher kommst Du?
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon HL1937 » So Dez 13, 2020 10:48

Und außerdem, nur eigene Kühe zu halten wegen dem halben Liter eigener Milch die man sich einverleibt, ist noch dümmer, als mit Papiergeld den Ofen anzuzünden.
Wenn ich bei den Bauern oft sehe wies da im Stall aussieht, kanns einem nur grausen was da bei der Molkerei zusammengepanscht wird. Pfui deifl.
Wir kaufen unsere Milch bei einem kleinen Bio- Nebenerwerbslandwirt. Den unterstütze ich.
Früher war alles besser.
Gott schütze unsere Fluren, vor Merkel, den Grünen und anderen Kulturen.

Es wünsch mir einer was er will, es geb´ihm Gott zehnmal soviel.
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon Nick » So Dez 13, 2020 11:18

HL1937 hat geschrieben:Und außerdem, nur eigene Kühe zu halten wegen dem halben Liter eigener Milch die man sich einverleibt, ist noch dümmer, als mit Papiergeld den Ofen anzuzünden.
Wenn ich bei den Bauern oft sehe wies da im Stall aussieht, kanns einem nur grausen was da bei der Molkerei zusammengepanscht wird. Pfui deifl.
Wir kaufen unsere Milch bei einem kleinen Bio- Nebenerwerbslandwirt. Den unterstütze ich.

Na Frühschoppen beendet und keiner da der sich deine Geifereien und Hasstiraden anhört?
Gott sei Dank gibt es das Internet.
Mfg
Und der Herr sprach: "Lächle und sei froh es könnte schlimmer kommen. Und er lächelte und er war froh. UND es kam schlimmer.
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon HL1937 » So Dez 13, 2020 13:05

Was heißt da Haßtiraden?
Wer die Wahrheit nicht verträgt, für den ist es natürlich sehr schlimm.
Noch schlimmer, wer sich angesprochen fühlt.
Unterhalt Dich halt mal mit Vertretern, die können einem Geschichten erzählen.............
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon DWEWT » So Dez 13, 2020 13:27

marius hat geschrieben:
Schön und gut, aber nur blöd wenn das ausgerechnet ein Meyenburg schreibt, der unlängst selber größere Summen in seinem Betrieb versenkt hat.


Ich denke, den treiben Ausstiegsgedanken um? Fehlinvestitionen?
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon Isarland » So Dez 13, 2020 13:31

DWEWT hat geschrieben:
marius hat geschrieben:
Schön und gut, aber nur blöd wenn das ausgerechnet ein Meyenburg schreibt, der unlängst selber größere Summen in seinem Betrieb versenkt hat.


Ich denke, den treiben Ausstiegsgedanken um? Fehlinvestitionen?


Ich weiß es zwar nicht, aber ich glaube das nicht. Den Meyenburg halte ich für intelligenter als Marius, Pauli1 und Konsorten.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon DWEWT » So Dez 13, 2020 13:37

Dieser thread ist wieder mal köstlich! Jeder hält seine individuelle, entweder rational oder/und emotional geprägte Einstellung und den daraus resultierenden Umgang mit seinem Nutzvieh, für den einzig gangbaren Weg. Schön wäre es, wenn man sich zumindest einig wäre. Das ist aber nicht der Fall. D.h., die unterschiedlichsten Ansichten kommen auch im Umgang mit dem Vieh zum Tragen. Daraus dürfte dann wohl auch folgen, dass es den Nutztieren unterschiedlich gut geht? Aber vielleicht sind die stur rationalen user hier auch alle mittlerweile nur noch Acker- oder Aktienbauern. Für das Vieh, wäre das wünschenswert!
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon Paule1 » So Dez 13, 2020 14:28

Wer von klein auf mit Kühen zu tun hatte und den Betrieb in ständigen Wachstumsschritten weit über seine Nutzfläche in Ställen gewachsen ist und dann feststellt das es Nie reichen wird ,, sollte überlegen ob es auch ein Leben ohne Kühe gibt, denn er muß ja nicht den Fehler der Nachbarn machen und Laufstall für 40-80 oder 120 Kühe bauen und dann doch aufzuhören.

Bei vielen Betrieb ist die nachfolgende Generation nicht mehr bereit so weiter zu wirtschaften selbst wenn Sie Landwirtschaft studiert haben, deshalb wer rechtzeitig aussteigt und sich das finanziell leisten kann wir das Leben ohne Kühe in den meisten Fälle als “Lebenswerter” bezeichnen.

Natürlich gibt es totale Tier bzw. Kühe Freaks dies sollen soweit sie es sich finanziell leisten können weitermachen mit den Kühen, bei einigen Züchtern wurde nach deren tot jedoch die Flächen verkauft um die Verbindlichkeiten zu bezahlen.

Es gibt auch Fälle wo bereits die Eltern der Enkel mit der Tierhaltung schon lange aufgehört haben, jedoch der Enkel unbedingt so eine schöne Bio-Kuhstall mit 40 Kühen haben will, somit beginnt das Spiel von Neuem.
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon HL1937 » So Dez 13, 2020 14:43

Viele sind ja so psychisch gestört, daß sie meinen, ohne das Tagwerk des Nachbarn das man ihm vielleicht abluchsen kann oder wenn man den Stall nicht spiegeln kann, nicht leben zu können, weil es ihnen schlichtweg NOCH zu wenig ist.
Aber eins ist sicher: keiner von den Großkotzen nimmt nicht mal den Dreck unter den Fingernägeln mit.
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon 826 » So Dez 13, 2020 15:28

meyenburg1975 hat geschrieben:
826 hat geschrieben:Nähe Funnix?

Nähe Jever...

Woher kommst Du?



Moin. Ich komm aus deiner Ecke im weiteren Sinn. Also zwischen Esens und Jadebusen. Mir schoss nur der Betrieb direkt an der Bundesstraße in Funnix in den Kopf. Ein kumpel von mir meinte mal: "Das ist mein lieblingsbetrieb. Da gibt es immer was neues zu sehen, bei jedem mal, wenn man worbeifährt" :mrgreen:
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon meyenburg1975 » So Dez 13, 2020 15:49

DWEWT hat geschrieben:Ich denke, den treiben Ausstiegsgedanken um? Fehlinvestitionen?

:lol:
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon meyenburg1975 » So Dez 13, 2020 15:52

DWEWT hat geschrieben:Dieser thread ist wieder mal köstlich! Jeder hält seine individuelle, entweder rational oder/und emotional geprägte Einstellung und den daraus resultierenden Umgang mit seinem Nutzvieh, für den einzig gangbaren Weg.

Das betrifft nicht nur das Vieh. Strukturen, Umwelt, Boden, Bewirtschaftung.
Aber schön, dass Du dich selbst mit einschließt. Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung :prost:
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon meyenburg1975 » So Dez 13, 2020 15:53

HL1937 hat geschrieben:Viele sind ja so psychisch gestört, daß sie meinen, ohne das Tagwerk des Nachbarn das man ihm vielleicht abluchsen kann oder wenn man den Stall nicht spiegeln kann, nicht leben zu können, weil es ihnen schlichtweg NOCH zu wenig ist.
Aber eins ist sicher: keiner von den Großkotzen nimmt nicht mal den Dreck unter den Fingernägeln mit.

Denn ma gut, dass ich nicht solche Nachbarn habe :klee:
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon meyenburg1975 » So Dez 13, 2020 15:56

Isarland hat geschrieben:Ich weiß es zwar nicht, aber ich glaube das nicht. Den Meyenburg halte ich für intelligenter als Marius, Pauli1 und Konsorten.

Besten Dank für die Blumen. Das ist auch nicht so eine Kunst :mrgreen:

Man darf das hier nur nicht zu ernst nehmen :klug:
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Re: Gibt es ein Leben ohne Kühe, erzählt mal

Beitragvon HL1937 » So Dez 13, 2020 16:14

meyenburg1975 hat geschrieben:Denn ma gut, dass ich nicht solche Nachbarn habe :klee:


Diese "Nachbarn" können auch 10 km entfernt sein.....................................
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