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Glyphosat wieder in der Schusslinie

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Cairon » Mi Okt 26, 2011 11:53

@Tooom

Wenn die Antwort auf eine Anfrage im Bundestag nicht akzeptiert wird und staatliche Stellen ja eh alle gekauft bzw. beeinflusst gesehen werden, worauf soll man sich dann beziehen?
Und es ist doch so, dass die überwiegende Menge der Bevölkerung das Wort Glyphosat oder DDT gar nicht zuordnen kann. Ich habe auch keine Meinung zum Risiko bei Operationen am offenen Herzen oder zum Feintuning von parallel geschalteten Mikroprozessoren, schlicht und einfach weil ich davon keine Ahnung habe, halte ich mich daraus und reagieren nicht auf irgendwelche Zurufe aus obskuren Quellen. Für mich ist das Bundespflanzenschutzamt und die Bundesstelle für Risikobewertung maßgeblich und die sagen aus heutiger sich ist Glyphos kein übermäßiges Risiko und bis das Gegenteil in einer fachlich versierten Studie belegt ist, ist es für mich so.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Uli79 » Mi Okt 26, 2011 13:39

Das stimmt schon - nur muss man immer bedenken, was es bedeutet, wenn man so handelt. Klar ist man auf diese Weise rechtlich unschuldig an irgendwelchen Problemen, die in der Zukunft doch noch einem solchen Stoff in Verbindung gebracht werden. Sollte man bei Lebensmitteln nicht absolute Vorsicht walten lassen?
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Einhorn64 » Mi Okt 26, 2011 13:55

Uli79 hat geschrieben: ...... Sollte man bei Lebensmitteln nicht absolute Vorsicht walten lassen?

Was ist "Absolut"?
Absolut tot bist du wenn du nur noch das isst was "absolut" sicher ist-
das gibt es gar nicht,
es gibt nur nach "stand der derzeitigen erkenntnisse" sicher .
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Djup-i-sverige » Mi Okt 26, 2011 14:56

So sind in Himbeeren 34 verschiedene giftige Aldehyde und Ketone, 32 verschiedene Alkohole, 20 verschiedene Ester, 14 verschiedene Säuren, drei Kohlenwasserstoffe und sieben weitere giftige Verbindungen. Darunter Cumarin, das Leberschäden verursacht. Nach unseren Umweltgesetzen müsste die ‚Herstellung’ von Himbeeren verboten werden“,



Na Danke, jetzt hättest mir fast den Appetit auf leckere Himbeeren verdorben, aber eben nur fast... :wink:
Aber ich hab ja auch nix gegen Castortransporte und Glyphosat,sogar Honig esse ich... :mrgreen:
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon meyenburg1975 » Mi Okt 26, 2011 15:07

fuego hat geschrieben:forkenbold

Millionen von Ideologiebedingten Malariatoten werden durch deinen Zynismus nimmer lebendig!

wo ist da zynismus ???

das ist eine klare wissenschaftliche aussage aus dem jahre 1950 und info für die bauern

fuego


http://www.youtube.com/watch?v=rjXUrayqEy4

http://fightingmalaria.org/article.aspx?id=1627
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon meyenburg1975 » Mi Okt 26, 2011 15:08

movetosweden hat geschrieben:Na Danke, jetzt hättest mir fast den Appetit auf leckere Himbeeren verdorben, aber eben nur fast... :wink:
Aber ich hab ja auch nix gegen Castortransporte und Glyphosat,sogar Honig esse ich... :mrgreen:


Echte Männer essen keinen Honig. Sie kauen Bienen.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Djup-i-sverige » Mi Okt 26, 2011 15:10

Echte Männer essen keinen Honig. Sie kauen Bienen.


Ne das pickst immer so, ausserdem sind die GIFTIG!!!!!! :evil: :mrgreen:
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon fridolin » Mi Okt 26, 2011 17:17

Wenn Forenkobold des öfteren die Internetseite von transgen als Beweis für seine kruden Ansichten anführt, so beweist es nur das Forenkobold in irgendeiner Form von der Grünen Gentechnologie abhängig, bzw. das er ein Vertreter derselben ist.

Der Internetauftritt von Transgen ist, nicht nur nach meiner Erfahrung, eine Lobbyismusveranstaltung zur Akzeptanzsteigerung der Grünen Gentechnik. Bezahlt von der BAYER AG; Monsanto, Syngenta und Co. und verschiedenen anderen Tarnunternehmen / Institutionen.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon forenkobold » Mi Okt 26, 2011 18:39

[bitte keine Realnames] hat geschrieben:Wenn Forenkobold des öfteren die Internetseite von transgen als Beweis für seine kruden Ansichten anführt, so beweist es nur das Forenkobold in irgendeiner Form von der Grünen Gentechnologie abhängig, bzw. das er ein Vertreter derselben ist.

Der Internetauftritt von Transgen ist, nicht nur nach meiner Erfahrung, eine Lobbyismusveranstaltung zur Akzeptanzsteigerung der Grünen Gentechnik. Bezahlt von der BAYER AG; Monsanto, Syngenta und Co. und verschiedenen anderen Tarnunternehmen / Institutionen.


Volldepp....

selbst wenn Du Recht hättest (was Du aber wie üblich nicht hast), dann hat das nichts mit den dort im Forum Schreibenden zu tun und noch weniger mit den dort verlinkten Stellungsnahmen der amerikanischen Tierärzte und der Universität, an der Huber lehrte.

Schon allein die Tatsache, dass dies fast die EINZIGE Seite ist, auf der sowohl der Huber-Bullshit als auch die Gegenargumente kommen, bestätigt transgen.de als eine der ganz wenigen neutralen Seiten.
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Cairon » Mi Okt 26, 2011 19:09

Uli79 hat geschrieben:Das stimmt schon - nur muss man immer bedenken, was es bedeutet, wenn man so handelt. Klar ist man auf diese Weise rechtlich unschuldig an irgendwelchen Problemen, die in der Zukunft doch noch einem solchen Stoff in Verbindung gebracht werden. Sollte man bei Lebensmitteln nicht absolute Vorsicht walten lassen?


Absolute Sicherheit ist eine Illusion und ein Restrisiko gibt es immer. Nimmst Du am Straßenverkehr teil und gehst das Risiko ein zu verunglücken? Lebst Du in einem bombensichern Bunker und hoffst dass Dir der Himmel nicht auf den Kopf fällt? es gibt immer nur eine relative Sicherheit und wie schon gesagt so gut und sicher wie heute waren Lebensmittel noch nie.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon H.B. » Mi Okt 26, 2011 19:46

Wenn Forenkobold des öfteren die Internetseite von transgen als Beweis für seine kruden Ansichten anführt, so beweist es nur das Forenkobold in irgendeiner Form von der Grünen Gentechnologie abhängig, bzw. das er ein Vertreter derselben ist.

Dann müsstest du ein Vertreter der Imker sein. Und was bist du?


.....ein linker Sack, mehr nicht.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Uli79 » Do Okt 27, 2011 7:39

Ok - klar. Mag sein, dass Glyphosat genauso schädlich oder unschädlich wie Gifte aus natürlichem Ursprung. Zum Straßenverkehr usw.: Das sind aber Dinge, die notwendig sind und deshalb setze ich mich einem Risiko aus. Bei zusätzlichen Risiken wie Zusatzstoffen in Nahrung und bei ihrer Herstellung ist mein Maßstab meistens anders, weil vieles ja vermeidbar wäre.

Naja - ich will niemanden angreifen oder so. Es war nur mal ein Denkanstoß, dass man zwischen notwendigen Risiken und vermeidbaren unterscheiden sollte und darüber hinaus natürlich auch andere Ansprüche an nicht unbedingt notwendige Dinge stellt.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Cairon » Do Okt 27, 2011 9:19

Uli79 hat geschrieben:Ok - klar. Mag sein, dass Glyphosat genauso schädlich oder unschädlich wie Gifte aus natürlichem Ursprung. Zum Straßenverkehr usw.: Das sind aber Dinge, die notwendig sind und deshalb setze ich mich einem Risiko aus. Bei zusätzlichen Risiken wie Zusatzstoffen in Nahrung und bei ihrer Herstellung ist mein Maßstab meistens anders, weil vieles ja vermeidbar wäre.

Naja - ich will niemanden angreifen oder so. Es war nur mal ein Denkanstoß, dass man zwischen notwendigen Risiken und vermeidbaren unterscheiden sollte und darüber hinaus natürlich auch andere Ansprüche an nicht unbedingt notwendige Dinge stellt.


Wer soll denn festlegen, welche Risiko vermeidbar ist und welches nicht? Wie oft wäre Deine Teilnahme am Straßenverkehr vermeidbar? Du musst zur Arbeit und zum Einkaufen und die Kinder müssen zur Schule, aber dass war es dann auch. Für Hobbys oder Kinobesuche, Versammlungen oder ähnliche Veranstaltungen gehst Du freiwillig ein vermeidbares Risiko ein, egal ob mit dem Auto, dem Rad oder zu Fuß. Hast Du Elektrogeräte im Haus? Naja, einen Rechner musst Du ja haben, die Risiken durch Elektrosmog sind nicht abschließend geklärt, außerm kann es zu Ausdünstungen aus den Geräten kommen, vermeidbare Risiken, wenn man auf einen Stromanschluss verzichten würde. Das Leben selber ist ein einziges Risiko, die Frage ist eben welches Risiko vertretbar ist und wie groß die Vorteile aus dem Eingehen des Risikos sind und welches Risiko ich eingehe wenn ich das andere Risiko nicht eingehe.
Wir haben die entsprechenden Zulassungsstellen, die bewerten welches Risiko durch PSM vertretbar ist und welches nicht. Dafür sind diese Stellen da und wenn sich die Sachlage durch neue, belegte Erkenntnisse ändert, dann werden PSM auch verboten bzw. die Zulassung wir nicht verlängert. Diese Stellen sind dazu da festzulegen welches Restrisiko in Abwägung mit den Vorteilen tragbar ist.
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon fridolin » Do Okt 27, 2011 10:04

Lieber Cairon,
es ist erschreckend mit welcher unglaublichen Obrigskeithörigkeit viele Bundesbürger, wie auch Du, gesegnet sind. Wie die Zulassungsbehörden
funktionieren, nämlich immer im Sinne der PSM Hersteller, ist hinreichend in folgender Studie hinterlegt:
http://www.ulrike-hoefken.de/cms/default/dokbin/232/232887.kontrolle_oder_kollaboration_agrogentech.pdf

Schon der mit mir persönlich befreundete emeritierter Prof. Dr. R. Pechlaner, ehemaliger Vorstand des Instituts für Zoologie und Limnologie an der Uni Innsbruck, weist in seiner Publikation aus dem Jahre 2005 auf die Gefahren des Glyphosats hin. Nachzulesen bei " Gefahr Gentechnik " verlegt vom Concord - Verlag. http://www.concordverlag.at
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Re: Glyphosat wieder in der Schusslinie

Beitragvon Cairon » Do Okt 27, 2011 11:51

[bitte keine Realnames] hat geschrieben:Lieber Cairon,
es ist erschreckend mit welcher unglaublichen Obrigskeithörigkeit viele Bundesbürger, wie auch Du, gesegnet sind. Wie die Zulassungsbehörden
funktionieren, nämlich immer im Sinne der PSM Hersteller, ist hinreichend in folgender Studie hinterlegt:
http://www.ulrike-hoefken.de/cms/default/dokbin/232/232887.kontrolle_oder_kollaboration_agrogentech.pdf

Schon der mit mir persönlich befreundete emeritierter Prof. Dr. R. Pechlaner, ehemaliger Vorstand des Instituts für Zoologie und Limnologie an der Uni Innsbruck, weist in seiner Publikation aus dem Jahre 2005 auf die Gefahren des Glyphosats hin. Nachzulesen bei " Gefahr Gentechnik " verlegt vom Concord - Verlag. http://www.concordverlag.at


Lieber Fri-dolin,

es ist erschreckend, mit welcher unglaublichen paranoiden Grundeinstellung viele Bundesbürger, wie auch Du, gesegnet sind. Wenn es wirklich so schlimm ist, wie es immer von Dir dargestellt wird, dann Frage ich mich ob die Rot-Grüne Bundesregierung (27.10.1998-18.10.2005) diese Strukturen mit aufgebaut oder zumindest geduldet hat? Warum haben die Grünen diese Zustände in ihrer Regierungszeit nicht geändert oder ist das System von 2005 bis 2008 wie ein Wunder aus der Erde gestiegen?
Ich habe mich mal über Herrn Prof. Dr. Roland Pechlaner informiert, war gar nicht so leicht etwas über ihn zu finden. 3 Veröffentlichungen in einem leben für die Wissenschaft? Nicht gerade viel für sein Alter. Wenn ich mir die von Dir (als Du noch Egbert warst) zitierten Auszüge lesen sich wenig wissenschaftlich und scheinen lediglich populistische Werbung für den Bio-Gedanken zu machen. Aussagen wie man können keine Studien bekommen auf die sich die Ämter beziehen ist ja mit dem Beitrag Rebenhobser http://www2.raiffeisen.de/anhang/rund20 ... phosat.pdf widerlegt. In dem Dokument sind eine Vielzahl von Studien zu finden und auch die Bewertung von Studien die Glyphos als gefährlich einstufen. Die Fehler dieser Studien sind ja klar beschrieben. Und ich muss ehrlich sagen, ich glaube eher der Bundesregierung, dem Bundespflanzenschutzamt und ähnlichen Einrichtungen als irgendwelchen Verschwörungstheorien.
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