ich hätte eine Frage an die Häckslerbesitzer. Ich mache etwas Brennholz und beim Spalten der Meterscheide fällt gibt es immer mal Spreisel unterschiedlicher Länge, die ich als Anzündholz verwende. Hat jemand von euch Erfahrungen ob man diese durch einen Häcksler lassen kann und diese dann gehäckselt werden. Mir wird das kurz sägen der Stücke zu blöd.
da wirst du mit den hier angesprochenen Geärten eher kein Glück haben. Deine Spähne sind zu kurz um die mit diesen Hackern zu verarbeitendenke ich. Da hast dann bald keine Finger mehr und mit etwas "Glück" ziehts dir den Arm gleich hinter her. Denke für deine Zwecke müstest dich im Tischlereibereich umschaun. Ich weis das es so was für Sägereste und Grobspäne auch gibt. Die haben eine etwas andere Zuführung aber auch kleineres Material am Ende.
Hallo maxx110! Kletschenberg hat mit seinen Ratschlägen vollkommen recht. Ein Bekannter von mir nimmt einen Gartenhäcksler mit einem Hammerwerk,angetrieben von einem E-Motor mit 7,5 PS und macht so die Spreissel kleiner,und gefahrlos für sein Leben.
die größe Gartenhäcksler mit einem Hammerwerk such ich für ne andere Anwendung. Hast du da eventuel nen Herstelle und vieleicht auch nen Typ dazu das ich da geziehlt nach suchen kann?
Hallo Kletschenberg! Ich habe einen "Cramer" Combi-Cut mit Benzin-Motor,für alles rund um den Garten.Mein Bekannter hat ihn für Spreissel und Rinde,nur den E-Antrieb finde ich besser.Die Firma Posch bietet auch einen im Programm an.
mfg steyrer188
Zuletzt geändert von steyrer188 am So Apr 24, 2016 6:08, insgesamt 1-mal geändert.
seit vergangenem WE bin auch ich Besitzer eines solchen Hacker und zwar dem Vielitz eb 100.
Hab nur ein kleines Problem, wenn ich den Häcksler auf ebenem Grund absetze hab ich einen höhenversatz der Zapfwellenstummel von ca. 15cm
Bin dann auf 100mm starke Kanthölzer gefahren und nun macht die Zapfwelle keine Geräusche mehr siehe Bilder ach ja bisle gehäckselt hab ich auch Bilder vom Hackgut kommen noch. Habt Ihr ne Idee bzw. gibts ne Möglichkeit den höhenveratz der zapfwelle zu umgehen?
So nun ein Bild vom gehäckseltem, klappt super Gelenkwelle macht auch keine geräusche mehr wenn ich den Oberlenker weiter rausfahre und zur Not habe ich auffahrrampen damit klappt immer
wie ich sehe verwendest Du ebenfalls die gute alte Mörtelwanne zum Auffangen des Hackguts, statt dem Gefummel mit den Raschelsäcken. Das Problem mit der Gelenkwelle ist mir ebenfalls gut bekannt. Ich löse das auch meist über eine Kombi aus Geländeneigung und Oberlenker. WW Gelenkwelle wäre sicher besser, aber jetzt wird die bestehende erstmal nach dem Prinzip des Werkzeug-Darwinismus verwendet.
Ansonsten wünsch ich Dir stets Backpfeifenfreies häckseln!
ich habe mir auch einen zugelegt in 70mm. erfahrung: man muss die äste schon beim sägen vorbereiten (gabeln usw). wenn er dann greift zieht er gut ein. wenn er verstopft, dann richtig (fichtenäste mit viel nadeln geht besser gemischt mit kernigeren holz). schönes hackmaterial, dass obwohl ungünstig gelagert nicht verstockt. läuft an 35 PS. schon rappelig. angesichts des preises bin ich zufrieden.