Hallo, ich wollte mit der Frage nicht provozieren. Nur rein Interesse halber. Spritverbrauch, Hacker Anschaffung, Gibos oder Raschelsäcke, Verschleiß usw. Abtransport, 2. Traktor oder PKW und 2. Mann.
Klar jeder hat andere Voraussetzungen und Gegebenheiten.
Ich finde einige von euren Hackern sehr intressant, und für einen HV Kessel eine gute Lösung Schwachholz aufzubereiten.
den Diesel, den mein kleiner Cormick vor dem Hacker braucht, weiss ich nicht exakt. Ist aber nicht viel, ich würde es auf gut 2 Liter pro Raummeter schätzen.
Ich häcksel direkt in die Bags von Ixkes mit Sternboden, das klappt gut und ich kann alleine arbeiten. Auch das Abtrocknen funktioniert ohne Probleme. Mein Häcksler hat dafür ein Eigenbau-Förderband bekommen; die Säcke hängen in einem kleinen Anhänger, den ich dafür leicht angepasst habe.
Ich achte allerdings darauf, das ich möglichst Schwachholz häcksel. Feine Äste schiebe ich lieber zusammen, der Heizeffekt hiervon ist eher gering und hält beim Hacken nur auf.
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Weiterhin nicht problemlos ist das Einfüllen in den HV. Meiner (KWB) wird von vorne befüllt, da fällt schon was auf den Boden. Hier kann ich mir vorstellen, dass das bei HV`s, die von oben befüllt werden, einfacher und sauber funktioniert.
Wer in der Oberpfalz hat einen kleinen Häcksler wie auf den Seiten zuvor beschrieben. Würde gern mal einen Live bei der Arbeit sehen. Bei mir stehen auch nur etwa 50 PS zur verfügung.
Also Bilder oder Videos gerne auch
Gruß
Nüchtern betrachtet war es besoffen besser.........
Servus, bin seit den Hochzeiten der Chinahäcksler Diskussion hier Mitleser im Forum. Ich habe vor mir einen Bystron Pirana bzw. das entsprechende Vielitzmodell zuzulegen. Hat jemand im Raum Unterallgäu ein entsprechendes Gerät im Einsatz? Danke Markus
Hat eigentlich von euch schon mal jemand einen Schneckenhacker selber gebaut, ist ja nicht viel dran.
Nur die Hackschnecke zu fertigen macht mir ein wenig Sorgen, wie kann man das machen oder eventuell gibt's irgendwo nur die Schnecke zu kaufen, aber da finde ich nichts....
für einen Kaufpreis von gut 1300 € willst du selbst anfangen, einen Häcksler zu bauen?
Vergiss nicht,
- dass das Schaufelrad (Gebläse) auch gebaut werden will; und das möglichst so genau, das ein Höhenschlag vermieden wird - evtl. muss bzw. wird es sogar ausgewuchtet - das auch die komplette Lagerung von Schnecke und Gebläse gutes Geld kosten wird - das Gehäuse recht komplex ist
Ich persönlich würde - auch als gelernter Maschinenbauer - davon die Finger lassen. Es sei denn, man hat die passenden Maschinen, Fachkenntnisse und "Bock auf Schrauben und Basteln"....
Genau das mit dem Schrauben und basteln ist der Virus von dem ich befallen bin. Passende Maschinen sind auch vorhanden. Habe meine Anbaugeräte alle selber gebaut bis auf die Funkseilwinde.
Die Schnecke solltest du dann auch selbst bauen können. Aus meiner Sicht brauch die ja nicht unbedingt konisch sein (wie bei Bystron) - eine zylindrische Schnecke müsste auch funktionieren, bei der man seitlich die Äste reinsteckt.
Für die Schnecke würde ich sog. Schneckenflügel verwenden . Hersteller gibt es genug, und auch in kleinen Mengen kannst du die bestellen (ich arbeite in der Fördertechnik-Branche). Du musst dir nur im Klaren sein, welchen Ø Außen und Innen und welche Steigung du brauchst. Als Material würde ich Hardox verwenden, t min. 8 mm.
Des ist ein guter Ansatz. Das ich für die Schnecke Hardox verwende war mir klar.
Ich dachte mir nur wie machst du sowas (Schnecke). Ich würde so ein Ding aus dem Grund selber bauen, weil ich das "Material " zum Großteil schon Zuhause liegen habe ........
ich bin neu im Forum und interessiere mich auch erst seit kurzem mit Grobhackern.
Ich habe auf der Bystron.cz Seite gesehen, dass Vielitz den deutschen Verkauf leitet. Gibt es da Unterschiede oder sind das die gleichen Geräte (Vielitz und Bystron)?
Meine Überlegung ist einen Hacker mit Ø 10 cm für big packs sich zuzulegen. Wie sind eure Erfahrungen der letzten Jahre bzw. welche Fehler/Probleme gibt es mit diesen Geräten.