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Grobhäcksler

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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1305 Beiträge • Seite 17 von 87 • 1 ... 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20 ... 87
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon Kletschenberg » Mo Mär 04, 2013 17:18

Hallo,

ist der Bogen vieleicht zu klein? Also den Durchmesser mein ich jetzt. Der große Dom ist, wenn ich mir die Bilder so anschaue, größer im Durchmesser beinahe schon fast gerade. Ob es da besser geht troz der gesammtlänge? Wichtig wird schon die mindest Drehzahl sein. Da wähe es vieleicht gut, wenn das Auswurfrad (Schaufelrad?) die 1,5 fache Drehzahl der Hackschneke hätte. Würde aber bedeuten das da zwei Teile auf ner Welle laufen müsten und ne Zahnradübersetzung verbaut währe. Technisch sicherlich kein Problem doch preislich dann mit Sicherheit gans was anderes.

Was ist wenn du deinen Bogen kürzer gestalltest und die Hackstücke sagen wir mal wagerecht auswerfen läst. Da dann ein Prallblech und nen groößervolumigen Trichter drunter zum füllen der Säcke. Würde zwar bedeuten, du müstest nen zweites "Gerät" daneben stellen oder anhängen, doch würdest damit die Verstopfungen vieleicht in den Griff bekommen.
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Zeichnen geht hier leider nicht. Aber vieleicht kann man dennoch erkennen was gemeint ist. :?

Leider werden die Lehrzeichen alle raus genommen, dass die Zeichnung "Komprimiert" wird.

VG
Guido
Kletschenberg
 
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon wattnschipper » Mo Mär 04, 2013 23:36

Hallo,

halt mal Deine Hand bei voller Drehzahl vor den Kamin... kommt nicht viel Luft an ? Gell :mrgreen:
Nach meinen Beobachtungen wird das Hackgut durch den Kamin getreten und wenn nicht genügend Masse dahinter sitzt bleibt es bei der ersten "Bremsbeschleunigung" durch erhöhte Reibung, im selbigen, mehr oder weniger stehen.

Wenn das Fördern in die Säcke stagniert, schieb mal einen dicken Ast hinterher :D

ich habe am Samstag 6 Stunden lang im Wald Holunder und Schlehenmit der Motorsense gemäht und mein Vater und meine Frau haben das Zeugs durch den Pirana am Deutz D15 in die Raschelsäcke gehäckselt.
:mrgreen:

Das haben die bestimmt zum ersten und letzten Mal gemacht :mrgreen: :mrgreen:

Verrate mir mal wie zum Geier Du Holunder trocken bekommst ,damit es ordentlich verfeuert?

Habe Schlehen noch nie in der Hand gehabt und nach Hörensagen kommt der Dornenanteil sowie Gefährlichkeit dem des Weißdorns sehr nahe.
Ich fasse das Zeug nur noch mit der 2m Forke an, um es auf den Anhänger für das Osterfeuer zu befördern.
Den Holunder gönne ich dem Osterfeuer auch, die Floriansjünger haben dann länger einen Grund Feuerwache zu gehen :mrgreen:
Holunder ist übrigens sehr leicht , habe noch 100 mhoch3 Altlasten hier.... :twisted:

Probiere es doch mal mit dem serienmäßigen "Weitwurfkamin" aus wenn Du nur zerkleinern willst.
Optimal ist für das leichte dünne Zeug der Absackauswurf nicht.

Beste Grüße
wattnschipper
 
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon Elsaer » Di Mär 05, 2013 8:25

Da ich vor allem Zerkleinern will, spricht dann wieder viel für den Benziner mit dem "Boden-Auswurf". Ich hoffe mal, da gibts weniger Probleme mit Verstopfungen.
Elsaer
 
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon Bogenschuetze » Di Mär 05, 2013 8:44

Es stimmt, der Luftstrom ist zumindest an einer 540er Zapfwelle eher bescheiden.

Mal sehen wie es läuft wenn wir das Gestrüpp erst trocknen lassen und erst dann häckseln. Das restliche Gestrüpp das noch draußen im Wald steht ist mir in diesem Jahr noch nicht im Weg und wird deshalb nur gemäht und erst im Herbst gehäckselt.

Frischer gehäckselter Holunder trocknet wahrscheinlich genauso wie nicht gehäckselter Holunder. Die Masse der Holundersträucher hatte Stammdurchmesser zwischen 4 und 6 cm. 3 oder 4 solche Sträucher und der Sack war voll. Holunder brennt mindestens so gut wie ne Pappel von der Kurzumtriebsplantage. :wink: Den Holunder und die Schlehen durch den Häcksler zu schieben war eigentlich kein großes Problem. Den Scheiß auf den Hänger zu laden und zum Osterfeuer zu fahren ist auch Arbeit, nur dass wir davon nichts haben. Mein Holunder- und meine Schlehensträucher sind zu groß für die Gabel.
Ich hab mir die Anschaffung des Häckslers gut überlegt. Wir haben Erfahrung mit händisch zu Büscheln verarbeiteten Gestrüpp und Obstbaumschnitt im Vergaserkessel. Gegen die Büschelhackerei ist der Häcksler eine deutliche Erleichterung. Wir haben am Samstag in 6 Stunden einen halben Hektar gemäht und in 34 Raschelsäcke gehäckselt. Der Sackstapel auf dem Holzplatz sieht gut aus und das Zeugs hat des Vorteil, dass es nicht mehr gespalten, aufgeschlichtet, umgeschlichtet und gesägt werden muss, sondern im nächsten Winter einfach in die Hackschnitzelkiste im Keller geschüttet werden kann.

Außerdem haben wir den Wald zu unserem neuen Hobby erklärt. :wink:
Der Häcksler ist schon ein tolles Spielzeug und gestern wurde die 3t Seilwinde geliefert. Zusammen mit unserem 11t Holzspalter ist der überdimensionierte Maschinenpark für den Hobbyholzer komplett.

Sind halt coole Spielzeuge für den Büromenschen. :D

Viele Grüße
Jürgen
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon tuwatt » Di Mär 05, 2013 10:30

Was mich wundert , gibts da keine Öffnung um Luft einzulassen ? Vielleicht wär das mal zu Überlegen ? Flex an die neue Maschiene :shock: !
Gruß Christian ( Jürgen , du hast Post !)
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon Bogenschuetze » Di Mär 05, 2013 14:33

tuwatt hat geschrieben:Was mich wundert , gibts da keine Öffnung um Luft einzulassen ? Vielleicht wär das mal zu Überlegen ? Flex an die neue Maschiene :shock: !
Gruß Christian ( Jürgen , du hast Post !)


An den Lufteinlass hab ich auch schon gedacht. Fakt ist, dass die Ausblasöffnung einen größeren Querschnitt hat als die Zuführöffnung, deren Querschnitt durch die Zuführung von Ästen ja nochmal verkleinert wird.

Die entscheidende Frage ist aber die nach dem Ort eines zusätzlichen Lufteinlasses?

Die Zuführöffnung kann nicht größer werden, weil sie den Maximaldurchmesser der zugeführten Äste begrenzt.
Direkt hinter der Zuführöffnung ist auch kein Platz für einen zusätzlichen Lufteinlass, weil da schon die Schnecke arbeitet.
Noch weiter hinten verbieten sich zusätzliche Löcher von selbst, weil durch sie eher noch Luft ausströmen als einströmen würde.
Ein sich verjüngender Kamin in dem sich durch die Verkleinerung des Querschnitts die Strömungsgeschwindigkeit erhöht erscheint auch fraglich weil sich durch die Verjüngung wahrscheinlich auch die Reibung der Hackschnitzel an den Kaminwänden erhöhen wird.

Wisst ihr was, ich denke ich werde mal meine Säge anschmeißen und einen Kamin aus Holz schreinern, den ich ohne Schweißgerät relativ schnell ändern kann. Wenn ich eine Kaminform finde die deutlich besser funktioniert, schweißen wir ihn aus Blech zusammen. Mal sehen ob ich mich dazu aufraffen kann oder ob ich das Verstopfungsproblem einfach mit einer Knebelschraube zur schnellen Kaminmontage und Kamindemontage ohne Werkzeug angehe.

Viele Grüße
Jürgen
Bogenschuetze
 
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon tuwatt » Mi Mär 06, 2013 9:10

Hallo, Jürgen -- ich hab mir den Doppelabsacker mitbestellt - werd mal sehen wie es damit läuft ! Die Frage nach dem Lufteinlass könnte man ja auch mal Herrn Bystron stellen - ich denke wenn , dann das Gehäuse von Schaufelrad irgendwo schlitzen :?:
Gruß Christian
tuwatt
 
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon Bogenschuetze » Mi Mär 06, 2013 11:12

Hallo Christian,

ich bin neugierig wie der Doppelabsacker funktioniert. Für meinen Anwendungsfall war mir der zu teuer.

Das Gehäuse vom Schaufelrad zu schlitzen wird eher kontraproduktiv wirken, weil durch die Schlitze im Schaufelradgehäuse eher Luft austreten als eintreten wird. Eine zusätzliche Luftzufuhr macht nur nah an der Achse des Schaufelrades Sinn. Man könnte Luftlöcher auf der Zapfwellenseite des Schaufelradgehäuses bohren. Aber erstens werden diese Löcher mit hoher Wahrscheinlichkeit schnell verstopfen und wenn sie was bringen sollen das Material wahrscheinlich empfindlich schwächen. Also wohl eher keine Lösung.

Wenn Du eine 1000er Zapfwelle hast, dann sollte der Auswurf eh besser funktionieren als bei mir.

Wir haben beim alten D15 mal ein bisschen mit den Kriechgängen und der Zapfwelle experimentiert.
Wenn man den Hebel mit dem das Kriechgangvorgelege eingeschaltet wird, in die Mittelstellung bringt, den ersten Gang einlegt und den Fuß von der Kupplung nimmt, bleibt der Deutz stehen. Wenn man jetzt die Zapfwelle dazuschaltet scheint sie schneller zu laufen als normal. Jedenfalls hat mein Vater gestern Abend berichtet, dass er in diesem Modus beim Holzspalten mit wenig Gas ausgekommen ist, auch wenn er dicke verdrehte Stücke gespalten hat. Er hat den Eindruck, dass der Holzspalter mehr Kraft gehabt als früher. Früher hat der ganz normal den Gang raus und die Zapfwelle eingeschaltet. Da musste man bei dicken Brocken unter dem Spalter immer mal wieder Vollgas geben.
Ich hab keinen Drehzahlmesser für die Zapfwelle und werde das mal ersatzweise mit der Seilwinde testen indem ich die Zeit für das einrollen von 50 m Seil bei Standgas messe.

Gibt es hier jemanden der sich mit dem Deutz D15 sehr gut auskennt und mich mal aufklären kann wie das mit dem Getriebe und er Zapfwelle funktioniert?

Viele Grüße
Jürgen
Bogenschuetze
 
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon wurzelzieher » Mi Mär 06, 2013 20:45

n8
Zuletzt geändert von wurzelzieher am Fr Mai 17, 2013 19:53, insgesamt 1-mal geändert.
wurzelzieher
 
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon Bergodor » Do Mär 07, 2013 0:04

Servus zusammen,

Ich folge nun dem Thread schon seit einiger Zeit. Was mir fehlt ist einfach mal eine Überlegung ob es mit einem Förderband nicht evtl. zu einer sinnvollen Arbeitsweise kommen könnte. Da gibt es Überlegungen wie Drehzahlerhöhungen und was weis ich noch was sonst...
Kurzer Auswurf, Förderband mit großem Einfülltrichter etc. (am besten mit 12 V Motor am der Schlepperelektronik) könnte eine einfache Abhilfe schaffen. Sowas denke seit geraumer Zeit über eine Lösung nach wie man sowas an einer brauchbaren Lösung für ein ATV bringen könnte, mit Überlademöglichkeit auch als Hochkipper.
Willst du Bäume sägen viel,
nimm Husqvarna, Dolmar, Stihl...
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon Djup-i-sverige » Do Mär 07, 2013 7:03

Förderband


Gibt doch eine Variante mit Förderband:
http://www.agroservispv.cz/de/pracovni- ... -transport
http://www.youtube.com/watch?v=hSzPE6U0_Z0

bobr 75.jpg
bobr 75.jpg (9.52 KiB) 1979-mal betrachtet


Müsste man nur noch einen Antriebsmotor aufbauen und Fahrwerk, schon ginge es auch am ATV. :wink:
Do not go gentle into that good night / Rage, rage against the dying of the light
Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Der Golf von Mexiko bleibt der Golf von Mexiko und wenn sich Orangehäutchen auf den Kopf stellt.
Djup-i-sverige
 
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon Kletschenberg » Do Mär 07, 2013 8:58

Hallo Bergodor,

wenn du den Traid richtig gelesen hast, ist bei den meisten ne Kostenbremse eingebaut. Will sagen, nicht jeder will und kann dafür noch nen riesen drauflegen. Zumal der Auswurf des Hackgutes ja eigentlich schon die richtige Lösung ist. Ich gebe dir unbestritten recht, dass der Einsatz eines Förderbandes oft sinnfoll ist. Und technisch sicherlich auch ein leichtes das entsprechend um zu rüsten. Doch warum hat sich in der Praxis bei allen Schredder der Auswurf über den Dom durchgesetzt? Sicherlich die größeren Maschiene, insbesondere die Schredder haben einen wesendrich höheren Drehmoment und auch ganz andere Drehzahlen. Doch auch die verstopfen wenn man beim "füttern" nicht aufpast. Ein Förderband hingegen hat keine dieser Maschienen. Der Bobr ist der einzig mir bekannte, der so was anbietet. Leider hat der aber, die von vielen gewünschten Sicherheitsabschaltungen, nicht.

Vieleicht sollten sich Herr Bystron und Herr Šálek mal an einen Tisch setzen und gemeinsam die für uns so interesante Eierlegendewollmilchsau zusammen basteln.

Was ich mich mal unabhängig von dem Traid jetzt aber die ganze Zeit frage, warum eigentlich stellt in Deutschland keiner Maschienen dieser Größenordnung her? Hier find ich immer nur Maschienen der Größenordnung "Wald komplettrodung".

VG
Guido
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon tuwatt » Do Mär 07, 2013 9:10

:idea: Ganz einfach - weil die Chinesen sowas noch nicht kopieren , können Deutsche Händler sich damit nicht dumm und dusselig verdienen !
Gruß Christian
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon Agroplus 310 » Do Mär 07, 2013 10:00

Hallo,

Kennt einer von Euch vieleicht diesen Holzhächsler respektiv den Verkäufer. Ist für den angegebenen Preis interessant.
Danke für Eure Antworten.

http://www.delta-competent.de/Holzhaecksler

Agroplus 310
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon Bogenschuetze » Do Mär 07, 2013 10:56

Gut gesprochen Christian. 8)

Hat schon jemand von den Piranabesitzern hier Erfahrung mit der Einstellung des schwarzen Gegenstücks zur Häckselschnecke. Ich hab versucht das schwarze Gegenstück so einzustellen, dass es möglichst nah an die Schneiden der Schnecke kommt, krieg das allerdings nicht über die gesamte Länge des Gegenstücks hin, obwohl es ja mit einer leichten Rundung versehen ist, die darauf hindeutet, dass es nicht nur am dicken Ende der Schnecke das Schneiden ermöglichen soll. Wie habt ihr euer Gegenstück eingestellt?

schnecke.markiert.jpg


Ich krieg das Gegenstück bei 1 nicht richtig nah an die Schneide sondern nur bei 2.
Ich müsste das Gegenstück ein bisschen zurichten, damit ich es entsprechend ausrichten kann.
Wie sieht das bei euch aus?

Viele Grüße
Jürgen
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