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Grobhäcksler

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Grobhäcksler

Beitragvon bbq » Mi Mär 05, 2014 18:44

Onkelheini hat geschrieben:Moin Hackersleut'

Ich hacke amerikanische Eiche ca. 10m lang, am Stammende 10 cm Durchmesser, mit üblicher Krone.

Das Abwürgen passiert nicht immer. Bisher vielleicht 5 mal.

Da Problem ist m.E. Bystrons-Spielzeug-Kamin.
Der ist wohl für alle Reisig-Sucher und -Sammler in diesem Forum interessant, die dann Säckchen für Säckchen gemächlich füllen und zubinden können.

1000er Zapfwelle stimmt. Ist ja auch erlaubt laut Bystron. Schlepper läuft ruhiger mit größerem Drehmoment am Hackkegel.

Die Bäumchen wurden im Dezember abgesägt und sind etwas vor-vor-getrocknet. Als Späne im Netz-Big-Bag von Sokuflex hatte ich bisher keinen Schimmelbefall.


Heute würde ich eher einen Barakuda kaufen. Der hat auf der Bystron-HP auch einen üppigeren Kamin.

Dann hackt mal schön ...


Die haben wir hier auch. gehen durch unseren Pirana mit dem Kamin aus KG-Winkeln problemlos durch. :)
bbq
 
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon mipa 1951 » Mi Mär 05, 2014 22:04

Hallo alle zusammen,
will nur mal darauf hinweisen, bei der 1000 Zapfwelle braucht man teoretisch in etwa auch die doppelte Leistung in KW als bei der 540 Zapfwelle,da ja fast doppelt so schnell gehächselt wird, besonders bei langen Ästen, wenn die bei der 1000 Zapfw. zwar doppelt so große Energie der Schwungmasse für das Hacken eines langen Astes praktisch aufgebraucht wurde.
Habe vorgestern 5 fast 60 Jahre alte Pappeln gefällt, und freue mich, mit Hilfe des Pirba auch die kleinsten Zweige letzlich energetisch verwerten zu können. Letzlich auch ein kleiner Beitrag für das Klima und auch für meine Finanzen. Michael
mipa 1951
 
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon Mucky » So Mär 09, 2014 10:00

Wir(Ich bin der Sohn von Mipa 1951) haben den Häcksler(Pirba) schon ausgiebig getestet und sind sehr zufrieden damit.
Mitlerweile haben wir ca. 200 Säcke gehäckselt.
Angefangen mit einem 16PS Lanz, der aber öfters schon an seine Leistungsgrenze geraten ist.
Dann weiter mit einem 24PS Lanz, damit klappt das schon ganz gut. Aber auch hier kann man keine 10cm dicken langen Äste auf einmal häckseln.
Da hilft dann der Schutzmechanismus, womit man das Holz stoppen kann bis der Schlepper wieder auf Drehzahl ist.
Leider hatten wir an dem 24PS Schlepper erst die kleine Zapfwelle dran, die hat sich dann bei einem dicken trockenen Ast welcher den Schlepper abgewürgt hat verdreht.
Der Auswurf hat sich noch nie von selber verstopft, das ist immer nur passiert als sich das Hackgut im Sack aufgestaut hat und man nicht aufgepasst hat.

Weiss jemand wie oft man den Hacker abschmieren soll? Bystron hat mir auf die Frage mit "1x im Monat" geantwortet, aber das ist natürlich eine sehr ungenaue Angabe.

Mucky
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Mucky
 
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon apemaster » Mi Mär 19, 2014 8:18

Moin moin Freunde des groben Hackguts,

diesen Häcksler habe ich zufällig gestern Abend im Netz gefunden. Für mich leider zu groß, aber evtl. für den ein oder anderen eine Alternative zu den bisherigen Häckslern...

http://www.traktorpool.de/details/Holzh ... !/2086671/


Gruss Micha
apemaster
 
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon hawy » Fr Mär 21, 2014 4:25

Ich bin neu hier und verfolge die kompetenten Beiträge zum Thema Grobhäcksler seit einiger Zeit. Da auf unserem kleinen Hof immer wieder Astgut anfällt und mit einem HV gefeuert wird, interessiere ich mich auch für den Kauf eines Pirana. Leider besitzen wir keinen Schlepper, sondern nur einen Gehl Kompaktlader (baugleich und besser bekannt als Bobcat). Die Maschine ist sehr praktisch und wird bei beinahe allen Arbeiten eingesetzt, sei es als Lader, Stapler, Transportmaschine oder Geräteträger, seit neuestem auch als Spaltmaschine. Es gibt dazu auch ein anbaubares Dreipunktanbaugerät mit hydraulischer Zapfwelle. Diese hat eine Leistung von ca. 27 PS. Der Lader selbst hat 60 PS und eine Zusatzhydraulik mit 70 bzw. 110 Liter/ min. Pumpenleistung.
Nun meine Frage an die Hydraulikexperten. Was passiert, wenn ich den Pirana am Gerät betreibe und das Gerät verstopft? Bei einem normalen Schlepper wird ja einfach der Motor abgewürgt. Bräuchte es unbedingt eine Zapfwelle mit Rutschkupplung oder ist es überhaupt nicht ratsam eine derartige Maschine, wegen möglicher Blockierungsgefahr, hydraulisch zu betreiben? Könnte die Hydraulik Schaden nehmen?
Vielen Dank für eure Hilfe.
hawy
 
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon Bogenschuetze » Fr Mär 21, 2014 12:53

Hallo hawy,

eine DEMAS Rutschkupplung (1000Nm) kostet nicht die Welt.
Damit solltest Du auf sichern Seite sein.
Ich hab meine Rutschkupplung zum Schutz unseren guten alten Deutz D15 auf etwas über 200Nm runtergeschraubt und bin damit sehr zufrieden.

Aber vielleicht können die Hydraulikexperten hier im Forum zum Verzicht auf die Rutschkupplung raten.

Viele Grüße
Jürgen
Bogenschuetze
 
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon apemaster » Fr Mär 21, 2014 14:03

Moin,

bin zwar kein Hydraulikexperte - aber ein Druckbegrenzungsventil direkt vor den Antrieb der Zapfwelle, das dann einstellbar ist, würde aus meiner Sicht ausreichen, um den Häcksler zu schützen (ich gehe sogar mal davon aus, das dort eins eingebaut ist). Vermutlich würde der Bobcat mit seinen 27 PS solange den Häcksler antreiben, bis die Druckbegrenzung im Hydraulikkreis des Laders anspringt - egal, ob dort was verklemmt ist oder nicht...
apemaster
 
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon hawy » Fr Mär 21, 2014 23:37

[quote="Bogenschuetze"]Hallo hawy,

eine DEMAS Rutschkupplung (1000Nm) kostet nicht die Welt.
Viele Grüße
Jürgen

Vielen Dank Jürgen
bei uns in der Nähe ist ein Shop der die DEMA - Rutschkupplung im Angebot hat, werde da gelegentlich vorbei schauen.

Freundliche Grüsse
Hans-Peter
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon hawy » Fr Mär 21, 2014 23:45

[quote="apemaster"]Moin,

"aber ein Druckbegrenzungsventil direkt vor den Antrieb der Zapfwelle, das dann einstellbar ist, würde aus meiner Sicht ausreichen, um den Häcksler zu schützen (ich gehe sogar mal davon aus, das dort eins eingebaut ist)."
Danke apemaster

Das Gerät hat ein Bypass-Ventil, dient aber glaube ich dazu, den Freilauf der Schwungmasse des Anbaugeräts bei abgestelltem Hydromotor zu gewährleisten.

Freundlichen Gruss
Hans-Peter
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon winni406 » Sa Mär 22, 2014 7:53

Hallo Hans-Peter,

ich wüsste nicht was dagegen sprechen sollte ein Arbeitsgerät ( ohne Rutschkupplung ) hydraulisch anzutreiben. Die Bordhydraulik deines Laders hat ja ein eigenes Druckbegrenzungsventil, deshalb brauchst du dort keine Schäden zu befürchten.
Und mit 27 PS dürfte der Hacker auch nicht überbelastet werden.
Bei dem System erst hydraulische Energie zu erzeugen und diese dann wieder in mechanische Energie zu verwandeln hast du natürlich extrem niedrigen Wirkungsgrad aber das dürfte im Hobbybereich zu vertreten sein. Und ist mit gewissheit günstiger als extra dafür eine zweite Maschine mit Zapfwellenanschluß anzuschaffen.
Ich würde mir nur ein Hydraulikthermometer im Sichtbereich montieren um die Öltemperatur überwachen zu können. Die max. vertretbare Temperatur steht in den Fahrzeugunterlagen oder ist beim Hersteller zu erfragen. Evtl. musst du auch einen zusätzlichen Ölkühler montieren.
winni406
 
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon hawy » Sa Mär 22, 2014 19:28

Hallo Winni

mit dem niedrigen Wirkungsgrad hast du natürlich absolut recht. Einen zusätzlichen Oelkühler braucht es glaube ich nicht, der Lader wird ja mit der 100 Lt /min Hydraulik auch als Asphaltfräse betrieben. Der eingebaute Kühler ist zweigeteilt, eine Hälfte Wasserkühlung für den Motor, die andere für die Hydraulikkühlung. Betreibe bis jetzt das Dreipunktanbaugerät mit PTO eher selten, zum Beispiel um ein Mulchgerät zu betreiben.
Deshalb überlege ich mir auch einen elektrobetriebenen Häcksler zu kaufen. Ideal wäre eine Kombination, Zapfwelle plus Elektromotor. Am Haus könnte ich ihn dann mit Strom, auf der Wiese mit dem Lader betreiben. Den Pirana gibts glaube ich auch in Kombination. Zumindest habe ich auf der entsprechenden Seite sowas gelesen, muss mich aber noch genauer informieren, ob ich das richtig verstanden habe. Veilleicht hat auch jemand mehr Informationen diesbezüglich.

Besten Dank und freundliche Grüsse
Hans-Peter
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon grobhäcksler » Do Mär 27, 2014 12:46

Kletschenberg hat geschrieben:Hallo Hacker und welche die es werden wollen.

Die ersten age mit dem Barakuda auf der Wildbahn haben uns zum ersten überzeugt das richtige Gerät genommen zu haben. Es steckt genug bumms dahinter um den Problemfällen (Astgabel) wirkungvoll entgegen zu trehten. Probleme macht das feine und vor allem weiche Material.
Also bei uns ird frisch geschnitten und gleich durch den Hacker geschikt um das noch mal zu betonen. Ist halt Gewerbliche Baumpflege wo man's nicht erst zum antrocknen auf die Seite packen kann.
Gestern den ganzen Tag nur Hasel ging alles gut weg mit nur einer Verstopfung gans am Anfang. Anfängerfehler mit zu geringer Drehzahl.
Heute Ahorn war Superklasse, danach waren Zierkirschen dran, großer Mist das weiche Zeug verstopft ruck zuck.
Als Problematisch sehen wir den großen Spalt ( ca. 1- 1,5cm ) zwischen den Schaufelrädern und dem Gehäuse an. Da bleibt zu viel kleben und verstopft dann.

Der Kamin ist grundsätzlich größer. Da hat der Onkel Heini recht. Doch kommt, bei 540U/min das zeug so sachte da raus, das kannste mit der Hand wegfangen. Im Moment schieben wir den Multicar bis unmittelbar ran was sich durch die 30° versetzten Einzug sehr gut macht. Damit haben wir dann keine Probleme, alles klappt bestens.
Der Barakuda steht am Boden. Hat kein Untergestell wie der Pirba. Das ist aus unserer Sicht nicht so gut und wir probieren gerade mit welche Höhe es sich am besten arbeiten lässt. Wenn man mal nen Baum mit 15cm Stammdurchmesser hat und da rein bringen will, ist es sicherlich gut. Versuchsweise haben wir es mal gemacht. :D Aber wer macht das schon. Das meiste was ankommt bewegt sich im bereich 8 - 10cm und da darf der Einzug so bei 50 - 60 cm sein um vernünftig arbeiten zu können.
Ach ja, in ca. 1,5 Betriebsstunden die es rein rehnerisch waren, hatten wir, also eigentlich nur ein Mann, ca. 9m³ Hackmaterial auf dem Kipper.

VG
Guido

VG
Guido



Hallo Guido,
wie sind jetzt deine Eindruecke vom Barakuda? Du setzt ihn ja gewerblich ein und hast ihn bestimmt schon an seine Grenzen gebracht? !

Gruß
Fritz
grobhäcksler
 
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon Kletschenberg » Fr Mär 28, 2014 7:45

Hallo Fritz,

:D ja an der Grenze waren wir zwischenzeitlich mit ihm. Aber ich kann dir sagen, dass er es unbeschadet überstanden hat. Ein ca. 13cm knochentrockene Eiche"?" Stück mit 2 Astgabel hintereinander hat dann den Trecker abgewürgt. Das Messer hat sich genau zwischen zwei Astgabeln verkeilt so das nicht geschnitten werden konnte.
Letzte Woche waren wir als Lohnunternehmen unterwegs und haben Fichten und Kiefern gehackt. Gib alles in allem gans gut wenn man sich ein wenig mehr Zeit nimmt. Solange ausreichend Holz dabei ist, zieht er das Nadelzeugs mit durch. Wir haben uns angewöhnt, das lose Kleinzeugs extra ab zu transportieren. So das wirklich überwiegend Holzieges Material in den Hacker kommt. Dabei schneiden wir aber nicht extra Zweige ab. Nur was eben wirklich lose als Kleizeug liegenbleibt mein ich.
Birke mit Reisig nimmt er auch gut mit.

Wir haben dort übrigens ca. 150m³, lag alles auf nem großen Haufen was sich völlig sch... verarbeiten läst, Zeugs verarbeitet und haben 24m³ gehacktes sowie 6m³ nichtgehacktes Material abgefahren. Beim Verladen haben wir aber alles auf dem Fahrzeug festgetrehten und dicht geschaufelt um mehr weg zu bekommen.

Auf jeden Fall ist es besser bei solchem Zeugs mit 1000 U/min zu arbeiten. Um den Auswurf besser hin zu bekommen. Wenn man darauf achtet, ist eine beginnende Verstopfung auch gut zu hören. Wir schrauben dann den Dom ab und holen mit einem Ast die Teile aus der Maschiene. Dauert keine zwei Minuten und weiter gehts.

So wie es sich Zeitlich machen läst, werden wir auf die Schaufeln etwas verlängern, um den Spalt zwischen Schaufel und Gehäuse zu veringern. Somit kann nichts im Gehäuse liegen bleiben und dadurch es entsteht auch eine höhere Kompresion was den Ausfurf verbessern sollte.

Wir haben mal ein bischen "gespielt" und Versuche unternommen. Beim Hacken ohne Dom, nur zu versuchszwecken, flog das Holzige Material an die 20m. Das weichere Zeugs so an die 10m. Bei Ausrichtung des Dom als Verlängerung des Gehäuses waren es dann ca 14m und 5m. Sowie aber der Dom nach hinten ausgerichtet wird und mehrere "Bögen" entstehen sinkt die Leistung auf 3m für das Holzige und 1m das weiche Material. Alles bei gleicher Drehzahl übrigens. Da wir im Augenblick immer mit zwei Fahrzeugen unterwegs sind, haben wir den Multicar im rechten winkel zum Trecker aufgestellt um den geringsten Wiederstand durch den Dom zu haben. Keine Verstopfungen auch bei weicherem Material waren dann dass ergebnis.

Ich bin froh mich für den Barakuda entschieden zu haben. Mit kleinen verbesserungen ist es für uns die richtige Maschine.

Ach ja, die Höhe der Maschine ist so wie sie uns geliefert wurde nicht optimal. Der Hauptrahmen hat nur zwei Teller als Füße und der Einführtrichter ist knapp 20cm über dem Boden sehr ungüstig. Wir legen derzeit immer zwei Kanthölzer unter so das der Einzug dann auf etwa 60cm ist. Auch muss hin und wieder wegen Bodenunebenheiten einseitig zusätzlich ausgeglichen werden, dass der Barakuda ordentlich aufsteht. Hier kommen Spindelfüße montiert, welche herunter gelassen werden können um die grobe Höhe einzustellen und dann durch Spindeln die Feineinstellung zu ereichen.

VG
Guido
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon rittervonkerpen » Fr Mär 28, 2014 19:26

Hallo Grobhäckslergemeinde,
ich verfolge eure Beiträge schon ein ganzes Jahr. Dank eurer Erfahrungen und Schilderungen konnte
ich mir ein gutes Bild von den Möglichkeiten und der Leistungsfähigkeit der Häcksler machen.
Ich habe mir nun einen polnischen RD 104 bestellt, der am Dienstag geliefert wurde.
Ich denke, er passte am Besten zu meinem Benutzerprofil.
Er war vorbildlich verpackt und alle Zusagen bzgl. Lieferterminen usw. wurden eingehalten.
Der Kontakt zur polnischen Firma war sehr angenehm und freundlich.
Heute habe ich den ersten Belastungstest gemacht und ich kann sagen, dass der Häcksler meine Erwartungen
erfüllt hat.
Ich habe den RD mit Auswurfschacht und Zweisckabfüllung geordert. Die Säcke wurden sauber und proppevoll
gefüllt. Verstopfung ist,scheint mir , gar nicht möglich. Das Gebläse macht ordentlich Druck.
Allerdings muss ich mit 1500U/Min arbeiten. Da scheinen die Pirba und Piranha mit weniger U/Min.
klarzukommen, wie geschrieben wurde.
Mit der Astzuführung komme ich alleine nicht nach, d.h. der Häcksler könnte mehr Material vertragen.
Morgen, ( dem Wetter sei Dank) werde ich mal einen kompletten Häckslertag einlegen, da ich heute nur mal
sehen wollte, ob alles so läuft , wie ich es mir vorgestellt hatte.
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Für den Triumph des Bösen reicht es, wenn die Guten nichts tun
rittervonkerpen
 
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon Fendt209V » Fr Mär 28, 2014 20:53

Kostenpunkt für den polnischen?
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