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Grobhäcksler

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Grobhäcksler

Beitragvon dl8rck » Di Nov 03, 2015 22:15

Hallo liebe Grobhäcksler,

nachdem in letzter Zeit wenig über Grobhäcksler von Hersteller Stepcovac aus Tschechien berichtet wurde, will ich wieder mal was von meinem TR70 berichten. Ich bin nach wie vor hoch zu frieden damit. Allerdings nervte mich der Umbau zwischen Seilwinde und Häcksler am großen Traktor, so dass der Wunsch aufkam, den Häcksler an meinem Kleintraktor Kubota B1820 zu betreiben. Der 1820 kann den Häcksler problemlos heben und transportieren, allerdings machten mir die prinzipbedingten Schläge des Hackwerks auf die Zapfwelle des kleinen Traktors Sorgen. Bei stärkeren Ästen hörte man förmlich, wie der Traktor sich durchquälte.
1_TR70_Original.JPG
1_TR70_Original.JPG (246.34 KiB) 3406-mal betrachtet
Irgendwo (vermutlich auch im Landtreff) habe ich mal einen Umbau auf ein Schwungrad gesehen. Mit so einem Schwungrad habe ich immer geliebäugelt, da diese die Schläge auf den Antrieb effektiv dämpfen sollte. Sehr erfreut war ich daher, dass Stepcovac jetzt ein Schwungrad als Nachrüstsatz für den TR70 anbietet. Der Preis für die Schwungscheibe und die passende Abdeckung ist so, dass sich - zumindest für meine Gegebenheiten - ein Eigenbau nicht lohnt. Daher habe ich per Email Kontakt mit Stepcovac in Englisch aufgenommen. Da ich den TR70 seinerzeit vor Ort abholte und einen sehr guten Eindruck von der Firma habe, hatte ich keine Bedenken die Schwungscheibe per Vorauskasse zu zahlen. Binnen einer Woche war dann auch die Schwungscheibe gut verpackt da und es ging an den Umbau, den ich im Folgenden zeigen will.

Der Abbau des Einzugstrichter und der Absackeinrichtung geht recht schnell und einfach, so dass man dann diesen puristischen Hardcore-Hacker :lol: vor sich stehen hat:
2_Puristisch.JPG
2_Puristisch.JPG (218.8 KiB) 3406-mal betrachtet


Bei der Gelegenheit kann man gleich die groß dimensionierten Lager abschmieren. Der Ausbau des eigentlichen Hackwerks ist aufgrund dessen Gewichts alleine etwas grenzwertig, man sollte dazu eher zu zweit sein, oder eine entsprechende Hebeeinrichtung verwenden. Im Endeffekt liegt dann dieses Hackwerk des TR70 vor einem:
4_Hackwerk_Original.JPG
4_Hackwerk_Original.JPG (224.7 KiB) 3406-mal betrachtet


Nach Abbau des Zapfwellenschutzes und der originalen Abdeckung sieht man das originale Mini-Schwungrad:
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5_Original_Schwungrad.JPG (230.84 KiB) 3406-mal betrachtet


Der Zapfwellenstummel lässt sich leicht abschrauben. Für das Abziehen des alten Schwungrads von der 60mm Welle muss man einen Abzieher verwenden:
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6_Abzieher.JPG (241.04 KiB) 3406-mal betrachtet


Jetzt kommt das neue Schwungrad zum Einsatz. Dieses bringt 42kg auf die Waage. Bei 540 UPM ist das sicher für so einen kleinen Hacker eine ordentliche Energie:
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8_Schwungrad_42kg.JPG (200.91 KiB) 3406-mal betrachtet


Jetzt kam der spannendste Teil. Das Aufsetzen des Schwungrads auf die 60mm Welle ging recht zäh. Mit meinen Mitteln (Gummihammer und Gegenlager) konnte ich das Schwungrad gerade mal 40mm auf die Welle pressen. Letztendlich bin ich mit dem Hackwerk zu einem Motoreninstandsetzer gefahren und habe mir die Schwungscheibe mit einer Lagerpresse auf die Welle pressen lassen. Ich bin mir sicher, dass die Schwungscheibe garantiert nicht mehr runtergeht... Trotzdem habe ich die Schwungscheibe noch mit den vorgesehenen M10er Madenschrauben auf der Welle gesichert. Dann noch den Zapfwellenstummel aufgeschraubt und das Hackwerk mit der großen Schwungscheibe sieht so aus:
8_Hackwerk_mit_Schwungrad.JPG
8_Hackwerk_mit_Schwungrad.JPG (277.94 KiB) 3406-mal betrachtet


Anschließend die neue Schwungscheibenabdeckung drauf:
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9_Schwungradschutz.JPG (275.72 KiB) 3406-mal betrachtet


Der Einbau des jetzt um die Schwungscheibe schwereren Hackwerks in den Rahmen des Häckslers ging mit dem Frontlader recht einfach:
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10_Einbau.JPG (228.09 KiB) 3406-mal betrachtet


Jetzt noch in umgekehrter Reihenfolge die beiden Teile des Einzugstrichter und die beiden Blechteile der Absackeinrichtung montieren und ein erster Probebetrieb am nächsten Morgen am kleinen Kubota konnte stattfinden:
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11_Fertig.JPG (285.71 KiB) 3406-mal betrachtet


Der Effekt der Schwungscheibe ist super. Auch bei dickeren Ästen sind keinerlei Schläge auf den Zapfwellenantrieb mehr hörbar oder spürbar. Mühelos knabbert sich das Hackwerk durch die Äste. Der 1820 mit seinen 18PS ist von der Leistung her absolut ausreichend für den TR70. Ob die Lager des TR70 dem Gewicht der Schwungscheibe dauerhaft gewachsen sind weiß ich nicht. Rein optisch sind die Lager aber massiv ausgelegt, ich bin daher positiv gestimmt. Ich werde bei Gelegenheit wieder davon berichten.

Nach Abschluss des Umbaus bleibt das originale kleine Schwungrad und die alte Schwungradabdeckung über. Sollte jemand dafür zufällig eine Verwendung haben, kann er sich bei mir melden. Bei mir liegen die Teile nur im Weg.
12_Ueberbleibsel.JPG
12_Ueberbleibsel.JPG (344.17 KiB) 3406-mal betrachtet


Ok, so viel für heute von meinem TR70. Ich hoffe, den Interessierten hat die kleine Dokumentation gefallen. Euch allen wünsche ich frohes Grobhäckseln!

Josef
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon boofrost » Mi Nov 04, 2015 13:47

Holla die Waldfee !

42kg Schwungmasse ! das ist ne zornige Nummer ! aber ok, ich will meinen kleinen Hacker am Bulltra 17ps Betreiben , dann weiss ich ja was ich an schwungmasse brauche ! Danke !

Mfg Paul
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon robs97 » Mi Nov 04, 2015 19:43

dl8rck hat geschrieben:Hallo liebe Grobhäcksler,
Ok, so viel für heute von meinem TR70. Ich hoffe, den Interessierten hat die kleine Dokumentation gefallen. Euch allen wünsche ich frohes Grobhäckseln!
Josef


@ Josef

Dein Bericht bestätigt mich in meiner Meinung, einen Häcksler mit Schneckenantrieb vor zu ziehen, da der Arbeitsgang eher schneidend und nicht hacken ist.

Just my 2 Cent
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon dl8rck » Mi Nov 04, 2015 21:03

@robs97: Klar, ein Häcksler mit Schneckenantrieb hat prinzipbedingt einen ruhigeren Lauf, da will ich nichts wegnehmen. Speziell bei kleineren Traktoren ist das ein Vorteil. Ich sehe das aber so: Ein Schneckenhacker ist ideal, wenn man mit dem "Auswurfschwungrad" auf einen Anhänger häckseln will. Der TR70 "hackt" dagegen verstopfungsfrei in Säcke. Da ich die Trocknung in Säcken vorziehe, habe ich mich für den TR70 entschieden. Die Arbeitsgeschwindigkeit ist sehr hoch und das Hackgut sehr schön grob. Mit der Schwungscheibe habe ich jetzt auch keine Bedenken mehr bezüglich der Lebensdauer der Zapfwelle meines kleinen Kubota. Beim M6040 hatte ich diese eh noch nie, der schnurrt auf der E-Zapfwelle leicht über Standgas am TR70.

@boofrost: Ich weiß nicht, ob 42kg zornig sind :lol: . Wichtig ist aber, dass es nicht nur auf das Gewicht sondern auch auf die Geometrie des Schwungrads ankommt. In meinem Fall ist das Schwungrad in erster grober Näherung eine Scheibe mit ca. 34cm Durchmesser. Bei 540 UPM und 42kg ergibt das eine gespeicherte Energie von 970 Joule. Da man sich unter Joule nicht viel vorstellen kann: Der TR70 hackt 3x pro Umdrehung, also 27x in der Sekunde. Würde man die Energie des Schwungrads in einen einzigen Hackvorgang stecken, stünden damit 26kW zur Verfügung. Klar, danach würde die Scheibe stehen, was wohl nicht passieren sollte. Aber es gibt eine ungefähre Vorstellung von der gespeicherten Energie. Alle Berechnungen oben aber ohne Gewähr, bin schon müde, habe dem ganzen Tag im Wald gearbeitet.

Servus, Josef.
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon oanzylinderschorsch » Do Nov 05, 2015 10:38

Hallo Josef
schöner Beitrag
bin grad über einen Eigenbau ,wenn das mit dem Schwungrad soviel bringt muß ich das auch mit einplanen (hab nen 12er Hatz und nen Deutz D25)
Ich übersetze noch ca. 3:1
Bevor ich jetzt loslegen kann müßte ich wissen wie weit die Messer aus der Welle stehen und wie dick die Welle ist?
wie dick kannst max hacken?
Ich habe ne 120er Welle mit 55mm Messerüberstand geplant (12mm Hardox) (gingen theoretisch 11cm Äste)
mit dem Messerüberstand bin ich noch unschlüssig so kurz wie möglich (ca. 50-55mm)da stabiler,
oder länger (ca.70mm-75mm zwecks besseren Eintritswinkel)
wie lang wird in etwa Dein Hackgut?

mfg Oanzylinderschorsch
Zuletzt geändert von oanzylinderschorsch am Do Nov 05, 2015 10:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon Henning86 » Do Nov 05, 2015 10:58

dl8rck hat geschrieben:Ein Schneckenhacker ist ideal, wenn man mit dem "Auswurfschwungrad" auf einen Anhänger häckseln will. Der TR70 "hackt" dagegen verstopfungsfrei in Säcke. Da ich die Trocknung in Säcken vorziehe, habe ich mich für den TR70 entschieden.

Wobei ein Schneckenhacker auch in Säcke hacken kann. Aber wichtig ist ja nur, das du eine Maschine hast, die deine Ansprüche erfüllt und mit der du zufrieden bist.
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon boofrost » Do Nov 05, 2015 16:30

Moin Josef,

Deine Mathematik war korrekt :-)

Kannst du mir mal einen Gefallen tuen und den Achsabstand messen? Oder kommst du da nun nicht mehr ran ?

Ist ja eigetlich wirklich einfach gebaut der tr70 :-)

Danke,
Gruß Paul
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon robs97 » Do Nov 05, 2015 20:28

dl8rck hat geschrieben:@robs97: Klar, ein Häcksler mit Schneckenantrieb hat prinzipbedingt einen ruhigeren Lauf, da will ich nichts wegnehmen.

Servus, Josef.


Hallo Josef,
wollte auf keinen Fall was schlecht reden. :prost: :prost:
Finde das super, das Du eine Möglichkeit gefunden hast, das es für Dich i.O. ist.
Es hat ja schon einer geschrieben, das man mit dem Schneckenhacker auch in Säcke häckseln kann.
Aber deswegen wirst Du Dir jetzt keinen kaufen :prost: :prost:

Auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Spass mit Deinem Gerät
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon oanzylinderschorsch » Do Nov 05, 2015 23:35

Hallo Zusammen

Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt?
was ich wissen möchte ist: kann die volle Messertiefe ausgenutzt werden ?
Also das Messer ragt zb: jeweils 40mm aus der Welle ergibt max. 80mm Astdicke seh ich das so richtig, oder müssen die Messer weiter überstehen.

Oder besser gesagt ich möchte bis 100mm dicke Häckseln, wieweit müssen meine Messer aus der Welle stehen? reicht 50-55mm oder sollte es mehr sein?

Sollte meine Frage immer noch unklar sein bitte melden. n8

mfg oanzylinderschorsch
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon dl8rck » Fr Nov 06, 2015 21:30

Hallo Schorsch,

ja, die Messertiefe kann voll ausgenutzt werden. Der TR70 hat zwei Wellen mit 50mm Durchmesser im Abstand von 120mm. Die lichte Weite zwischen den Wellen ist damit 70mm. Der Hacker haut aber auch (Weich-)Holz bis 80mm durch, dieses wird dann natürlich gespalten/gequetscht.
Die typische Länge des Hackguts beträgt 85mm.
Ich hoffe damit geholfen zu haben. Hier noch ein Detailfoto vom Hackwerk. Achtung, das Foto ist auswurfseitig, daher die auf den ersten Blick komische Anstellung der Messer.
Hackwerk.JPG
Hackwerk.JPG (214.82 KiB) 2393-mal betrachtet
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon oanzylinderschorsch » Sa Nov 07, 2015 10:58

Danke Josef :prost:

Das hat mir sehr geholfen, wenn deine Welle 50 mm dick ist hab ich mit 120mm wohl etwas üppig gerechnet,
aber der Plan steht schon, fehlte nur noch welchen Wellenabstand ich ungefähr einhalten muß damit ich die richtigen Zahnräder besorgen kann
dann lass ich meine Messer ca. 50 mm überstehen,(der genaue Abstand der Wellen wird ja durch die verfügbaren Zahnräder beeinflusst)

Dann kann ich mein Winterprojekt ja starten :D

Werd auf jeden Fall Bilder einstellen wenn es soweit :prost:
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon boofrost » Mo Nov 09, 2015 8:29

Hallo,

also 120mm Wellenabstand mit 2 60er Stehlagern geht irgendwie nicht ... 212er Stehlager haben eine wellenhöhe von 69,8 das mal 2 sind leider 139,6..

das Geheimnis der Urban hacker ist der Winkel der messer in den Wellen ... die Stehen ja nicht im 120° winkel in den wellen, die sind gekippt, das ist schlau :-)

Mfg Paul
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon oanzylinderschorsch » Di Nov 10, 2015 20:30

Hallo Zusammen

so in etwa hab ich mir das vorgestellt , ob die Stücke mit 4 Messern zu kurz werden wird sich zeigen

Für die Messer möchte ich (MESSERSTAHL, SCHÜRFLEISTE, HB500, 12mm ,gibts bezahlbar bei e..y) verwenden ,angeblich ähnlich Hardox 500
weis Jemand wie sich das bearbeiten lässt (fräsen).
Dateianhänge
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon BorisKorosec » Mi Nov 11, 2015 21:45

Heute haben wir mit Vater 70 Säcke gefüllt.
Noch Morgen cca. 30 Stück und dann ist es Schluss für dieses Jahr...

Ab 5:00 gehts mit dickeren...
https://www.youtube.com/watch?v=-r1KRcMntKs
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Re: Grobhäcksler

Beitragvon boofrost » Do Nov 12, 2015 8:10

Moin Moin Schorsch

So funktioniert das ....

Also ich benutze Brinar 500, das ist gleiche werkstoffnummer wie Hardox, nur einfach nen anderer Hersteller !

Hardox lässt ich Hervorragend Fräsen ! es gibt super Datenblätter und infos darüber von den Herstellern.

tip: Lass dir die Dinger auf Fertigmaß lasern und fräse nur die Schneide .... Ich benutze einen 50er Messerkopf mit Seco Rundplatten für hartbearbeitung, aber ich bin auch Maschinenmessie !


Gruß Paul
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