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Handelsabkommen Südamerika

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Handelsabkommen Südamerika

Beitragvon Kartoffelbluete » Mo Okt 12, 2020 15:54

Der Grundgedanke den die drei Jungs in der Technikerschule in Triesdorf hatten, war ja an sich nicht schlecht.
Man hatte schon lange gemeinsam Maschinen gekauft und genutzt, hat immer gut geklappt. Alle drei "ticken"
ähnlich. Alle drei hätten relativ alte und überholte 50er Boxenlaufställe aus den 70er Jahren übernehmen müssen
und dort auch kräftig investieren (Boxenmaße, Spaltenboden, Melktechnik usw.) Und alle drei haben Frauen, die
ausserlandwirtschaftlich tätig sind. Also warum nicht gemeinsam was Modernes auf die Beine stellen und trotzdem
ein jedes dritte Wochenende komplett frei haben, ab Freitagabend und jedes Jahr zwei Wochen Urlaub ohne sich
Gedanken machen zu müssen, wer das dann wie juppt.
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Re: Handelsabkommen Südamerika

Beitragvon marius » Mo Okt 12, 2020 22:24

LUV4.0 hat geschrieben: Ich weiß natürlich, dass es hier im Forum einen Experten gibt, der meint, dass ausschließlich Wachstum der richtige Weg ist.


Falls ich gemeint sein sollte muss ich das korrigieren.
Ich hab seit Jahren hier im Forum geschrieben das über 95 % der deutschen Betriebe im Vollerwerb lang und mittelfristig keinerlei Zukunftschance haben werden.
Diese >95 % müssen auch nicht in Wachstum investieren, weil das bei programmierten Auslaufbetrieben trotz staatlicher Zuschüsse, reine Kapitalerverschwendung wäre.
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Re: Handelsabkommen Südamerika

Beitragvon T5060 » Mo Okt 12, 2020 22:49

Ich weis nur nicht was der deutsche Staat dann noch mit Grünland und Wiesen will,
ohne wirtschaftliche Perspektive fürs Rindvieh, kann er das Grünland verwalden lassen und auf die Artenvielfalt scheissen.
Da wachsen dann Birken drauf. Sowas hab ich 1990 auf der Fahrt von Eger nach Prag das erste mal gesehen.

Aber was wollen wir in Deutschland mit Birken ? Im Gegensatz zu Finnland, sind die Deutschen zu blöd daraus geiles Sperrholz zu produzieren.
[ :klee: Wir sind Genußmelker, keine Pulvermelker :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: Handelsabkommen Südamerika

Beitragvon marius » Mo Okt 12, 2020 23:01

T5060 hat geschrieben:Ich weis nur nicht was der deutsche Staat dann noch mit Grünland und Wiesen will,
ohne wirtschaftliche Perspektive fürs Rindvieh, kann er das Grünland verwalden lassen und auf die Artenvielfalt scheissen.
Da wachsen dann Birken drauf. Sowas hab ich 1990 auf der Fahrt von Eger nach Prag das erste mal gesehen.

Aber was wollen wir in Deutschland mit Birken ? Im Gegensatz zu Finnland, sind die Deutschen zu blöd daraus geiles Sperrholz zu produzieren.


Das hab ich hier auch schonmal ausführlich erklärt :
GG : Eigentum verpflichtet und soll zum Wohl der Allgemeinheit dienen : Wenn per Gesetz oder Volksbegehren beschlossen wird das jede Grünlandfläche mind. 1 x jährlich gemäht oder gemulcht werden muss, muss das der Besitzer auf seine Kosten veranlassen. Ansonsten gibts ne Geldbusse und bei Wiederholungsfällen eine Strafanzeige.

Ähnlich die Räum.- und Streupflicht der Gehwege, die jedem Anlieger auf seine Kosten aufgebrummt wurde. Kann er selber nicht räumen, muss er auf eigene Kosten eine Firma beauftragen.
Hält er sich nicht daran haftet er im Schadenfall, obwohl der Gehweg der Gemeinde gehört.
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Re: Handelsabkommen Südamerika

Beitragvon LUV4.0 » Di Okt 13, 2020 8:02

marius hat geschrieben:Falls ich gemeint sein sollte muss ich das korrigieren.
Ich hab seit Jahren hier im Forum geschrieben das über 95 % der deutschen Betriebe im Vollerwerb lang und mittelfristig keinerlei Zukunftschance haben werden.
Diese >95 % müssen auch nicht in Wachstum investieren, weil das bei programmierten Auslaufbetrieben trotz staatlicher Zuschüsse, reine Kapitalerverschwendung wäre.



Ich gebe dir teilweise ja auch recht. Aber Wachstum ist endlich. Die Flächen werden eher weniger als mehr, wenn man deiner Sichtweise bis zum Ende folgt, haben wir irgendwann einen großen (staatlichen) Betrieb? Oder in jedem Landkreis 5 Bauern? Oder..?
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Re: Handelsabkommen Südamerika

Beitragvon langholzbauer » Di Okt 13, 2020 8:06

Und wieder malt @ marius ein Szenario auf, daß so nicht durchsetzbar ist bzw. nie in großem Umfang eintreten wird.
Wenn die ersten Städter wirklich nur noch Kosten von ihrem Landbesitz haben, dann trennen sie sich schneller davon, als viele denken.
Die Politiker wissen ganz genau, daß Landschaftspflege durch Landwirte am billigsten ist.
Wie das finanziert wird, mus immer wieder neu geklärt werden...
Ich glaub der marius sucht nur Dumme, die seine Gruselmärchen glauben um mit ihrem Besitz zu spekulieren.
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Re: Handelsabkommen Südamerika

Beitragvon Kartoffelbluete » Di Okt 13, 2020 8:19

Für den Klimaschutz sollten wir doch viel mehr Bäume pflanzen, bzw Wald anlegen!
Dazwischen ein paar extensive Blühwiesen und alles wird gut! :wink:
Intensives Grünland braucht man eh kaum mehr, wenn die Rinderhaltung massiv heruntergefahren
werden soll!
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Re: Handelsabkommen Südamerika

Beitragvon marius » Di Okt 13, 2020 10:55

LUV4.0 hat geschrieben:Ich gebe dir teilweise ja auch recht. Aber Wachstum ist endlich. Die Flächen werden eher weniger als mehr, wenn man deiner Sichtweise bis zum Ende folgt, haben wir irgendwann einen großen (staatlichen) Betrieb? Oder in jedem Landkreis 5 Bauern? Oder..?


Ich erklärs euch abschliessend nochmal ausführlicher, wie das ablaufen wird:
Das ist übrigens nicht meine Sichtweise oder Wunschvorstellung was immer behauptet wird, sondern eine nüchterne Analyse der Fakten, wie an der Börse.
Ändern können wir das eh nicht.
Größe hin oder her. Das ist im Prinzip wie bei Hühnerhaltung. Mit 100 Hühnern kann kein Betrieb überleben, bei 100 000 Hühnern + x siehts schon etwas anders aus.

Aber wenn jeder Zukunftsbetrieb direkt um seine Hofstelle 2000 oder 3000 ha hat, dann in einem Grundstück, nur noch max. 1 GV /ha, und der Pachtpreis gegen 0 geht weil keine Konkurrenz da ist, kann der auch ohne Flächenprämie und ohne Zuschüsse zu 30 Cent Milchpreis produzieren. Reich werden muss und darf er nicht. So hat man ihn immer unter Kontrolle.

Noch dazu kann alle 2 Tage eine Betriebskontrolle auf den Hof geschickt werden + per Livecam überwachte Ställe und eine GPS-Ortung/Überwachung was der SPD Agrarsprecher schon fordert.
Dann ist Umweltschutz, Nitrat und Tierschutz überhaupt kein Thema mehr. Denn spätestens nach der 5. Anzeige wandert der Landwirt in den Knast ohne Bewährung, dann wars das und der Hof sucht sich nach der Versteigerung einen neuen Betriebsleiter, der dann schonmal vorgewarnt ist.

Sowas ist die 1a Lösung der deutschen Politik, und genau da arbeiten die linksgrünen Sozialisten hin und werden das umsetzen. Das wird auch kein LsV oder anderer Spaßverein, für die paar wenigen Landwirte verhindern.
Das der LsV mit seinen Demos kläglich scheitern wird, hab ich hier im Forum schon bei deren Anfängen geschrieben.

Bei den Krisen die noch kommen werden braucht die Politik zwingend billige Nahrungsmittel und die werden nur in Agrarfabriken produziert. Die einzige Lösung ist somit diese Betriebe lückenlos überwachen.
Auch sind spottbillige Importe ohne Zölle eine Lösung. Dort kann noch jede Menge Regenwald gerodet werden + die Erträge dort um mehrere 100 % gesteigert werden.
Dazu werden neue Züchtungen in Zukunft auch dort angebaut wo es bisher zu trocken war.
Zusätzlich können in Osteuropa noch stillgelegte große Landstriche in die Produktion genommen werden + Erträge oder Milchleistungen im Osten ebenfalls deutlich gesteigert werden und in Deutschland kommen bald wieder große Landstriche ( heute noch Biogas ) wieder in die Nahrungsmittelproduktion. Also von einer dauerhafter Nahrungsmittelknappheit bei weitem noch keine Spur.

Ändern könnte sich in ferner Zukunft was, wenn dann Nahrungsmittel wirklich dauerhaft knapp werden.
Aber das dauert.
Knapp sind sie zwar heute schon, aber 1/3 bis 2/3 der Hungernden können euch die Nahrugsmittel eh nicht bezahlen. Somit sind das für euch keine Kunden, und die Ware bleibt liegen.
Insofern auch in naher, mittlerer Zukunft ein Überschuss an Nahrungsmittel.

Das Grundproblem : Die heute von veganen Gutmenschenlehrern unterrichteten Schüler, sind die überzeugten Grünwähler und Tierschützer von morgen und deren Gehirnwäsche ist richtig eingebrannt, da von klein auf geschult.
Da werden an Schulen zur Abschreckung nicht selten Schlachthoffilme gezeigt. Dazu hetzen täglich die Medien gegen Landwirte.
Diese anrückende Generation ändern ihre eingefahrene Meinung auch nicht, selbst wenn Nahrungsmittel knapp werden sollten. Für die bleibt ihr auf ewig Umweltverschmutzer und Tierquäler.
Und Kinder von Landwirten werden an Schulen von Mitschülern gemobbt.
Wie ich schon geschrieben habe, werden diese Gutmenschen die nächsten Jahrzehnte zum Fallbeil der letzten Landwirte in Deutschland. Denn es werden noch aberwitzige und teure Vorgaben kommen, die der Familienbetrieb mit 100 oder 200 Kühen schlicht nicht finanzieren kann. Dann hat sich das eh erledigt.

Viele Lehrer machen das nichtmal wegen dem Lehrplan sondern aus eigener Überzeugung, da sie die Welt retten wollen. Die Medien sind auch alle in diese Richtung gleichgeschaltet.
Diese Problemlawine rollt erst noch auf die Landwirte zu. Es geht jetzt erst los.
Ihr müßt dann in Zukunft froh sein, wenn euch Spaziergänger beim Güllefahren oder mit der Unkrautspritze kein Messer in den Reifen rammen. Bei diesem Tierskandalbetrieb in Bayern 2019 hat ja ein aufgebrachter Bürger vor dem Wohnaus des Landwirts mit einem Messer herumgefuchtelt....

Nun wieder zurück zum eigentlichen Thema Mercosur, Handelsabkommen. Sonst gibts eine Rüge von den Moderatoren.
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Re: Handelsabkommen Südamerika

Beitragvon langholzbauer » Di Okt 13, 2020 11:18

Den mittleren Teil von marius , mit der Bildung, kann ich durchaus nachvollziehen.
Allerdings gibt es durchaus auch noch viele " Bauern", welche mit ihrem Umfeld inkl. Verpächtern gut vernetzt sind und ihre Finanzen im Griff haben.
Diese Gruppe wird weit über das System der großen Konzentration von Grund und Produktion hinaus überleben.
Wenn die politischen Auflagen zu viel werden, dann müssen wir uns eben wieder auf unsere eigenen Möglichkeiten besinnen.
Ältere Bauern können noch Kartoffeln, Gemüse, Milch Fleisch und Obst auf einem Betrieb erzeugen.
Wer gute Produkte nur an gute Bekannte verkauft, dem kann auch der Staat mit seinem Zertitifizier-Wahn nicht an die Substanz!
Und plötzlich kann ein bescheidener Kleinbauer wieder von seiner Hände Arbeit leben....
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Re: Handelsabkommen Südamerika

Beitragvon T5060 » Di Okt 13, 2020 12:52

marius hat geschrieben:
LUV4.0 hat geschrieben:Ich gebe dir teilweise ja auch recht. Aber Wachstum ist endlich. Die Flächen werden eher weniger als mehr, wenn man deiner Sichtweise bis zum Ende folgt, haben wir irgendwann einen großen (staatlichen) Betrieb? Oder in jedem Landkreis 5 Bauern? Oder..?


Ich erklärs euch abschliessend nochmal ausführlicher, wie das ablaufen wird:

Aber wenn jeder Zukunftsbetrieb direkt um seine Hofstelle 2000 oder 3000 ha hat, dann in einem Grundstück, nur noch max. 1 GV /ha, und der Pachtpreis gegen 0 geht weil keine Konkurrenz da ist, kann der auch ohne Flächenprämie und ohne Zuschüsse zu 30 Cent Milchpreis produzieren. Reich werden muss und darf er nicht. So hat man ihn immer unter Kontrolle.



Dann haben wir ein Erosionsproblem. Trotz größter tollster Technik sinken die Bewirtschaftungskosten seit dem Jahr 2000 ab 6 ha Schlaggröße nur noch unwesentlich.

In mehr als 98 % der Gemarkungen in Deutschland sind nicht mal 2.000 ha Ackerland da, geschweige denn das die Gemarkung insgesamt so groß ist. Ab 30 ha wird bei der PSM Anwendung, bei der richtigen Thermik auch der Dampfdruck zu groß. Das gibt Ärger. Man braucht dann schlaginterne Transportwege und Bejagungsschneisen. In Bezug auf die Bewirtschaftungskosten ist Formgestaltung und der Zuschnitt viel entscheidender. Das ist aber das typische Problem von Kleinbauern, dass die Größen jenseits der 3 ha nicht mehr richtig einschätzen können.
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Re: Handelsabkommen Südamerika

Beitragvon Manfred » Di Okt 13, 2020 13:31

T5060 hat geschrieben:Dann haben wir ein Erosionsproblem. Trotz größter tollster Technik sinken die Bewirtschaftungskosten seit dem Jahr 2000 ab 6 ha Schlaggröße nur noch unwesentlich.


Nur wenn man in deutschen Strukturen wurstelt.
In Australien sind wir auf großen Ackerbaubetrieben bei der Bestellung inzwischen bei Arbeitsbreiten von 50 bis 70 m.
Und wo keine schlagkräftige Technik nutzbar ist, bleibt nach dem Platzen der Subventionsblase bis auf Nischen eh nur Beweidung oder Forst.
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Re: Handelsabkommen Südamerika

Beitragvon langholzbauer » Di Okt 13, 2020 20:24

Aber wenn Mann dann die mehrjährigen Ertragsdurchschnitte der Australier, Brasilianer und Mitteleuropäer auf Arbeitskraftstunden runter rechnet, dann snd deren Erträge auch nicht mehr günstiger.
Es ist und bleibt eine Schande für die Regierung, dass hier gutes ertragsfähiges Land durch zweifelhafte Gesetzgebung heruntergewirtschaftet wird um Agrarprodukte aus dem Ausland zu importieren.
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Re: Handelsabkommen Südamerika

Beitragvon LUV4.0 » Mi Okt 14, 2020 8:29

langholzbauer hat geschrieben:Es ist und bleibt eine Schande für die Regierung, dass hier gutes ertragsfähiges Land durch zweifelhafte Gesetzgebung heruntergewirtschaftet wird um Agrarprodukte aus dem Ausland zu importieren.



Dem ist nichts hinzuzufügen!


Aber der klassische Verbraucher ist von der landwirtschaftlichen Urproduktion eben weit entfernt, was seinen Wissensstand angeht. Früher hatte auf dem Land jeder irgendwie, irgendwas damit zu tun. Und die schulische Bildung kann man dies bezüglich sowieso vergessen!
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Re: Handelsabkommen Südamerika

Beitragvon T5060 » Sa Okt 17, 2020 21:16

In Brasilien müssen jetzt 15 Mill. Menschen hungern, wegen der Gier von Klöckner und Merkel.
Aber das sind ja Katholiken und keine Moslems.
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Re: Handelsabkommen Südamerika

Beitragvon marius » Sa Okt 17, 2020 22:09

Schön und gut, aber Ihr solltet den grünen Politikern auch mal dankbar sein :
Ohne deren Umwelt und Klimawahn hättet ihr wegen immenser Überproduktion nur noch 20 Cent Milchpreis und 12 Euro Weizenpreis....
:mrgreen:
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