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Holzpreise

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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2269 Beiträge • Seite 82 von 152 • 1 ... 79, 80, 81, 82, 83, 84, 85 ... 152
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Re: Holzpreise

Beitragvon Sottenmolch » So Dez 12, 2021 21:22

Die hast du aber an einen kleinen Säger oder Zimmerei verkauft und sicherlich nicht an die großen Sägewerke! Fichte mit Stockmaß 55+ ist nur äußerst schwer an die großen Säger zu bringen sobald es eine größere Menge ist. Normalerweise nur mit Abschlag.
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Re: Holzpreise

Beitragvon Bison » So Dez 12, 2021 21:27

Sottenmolch hat geschrieben:
Bison hat geschrieben:90 für Fichte hab ich auch gehört, kiefer aber nur 60-65 Euro. Ich war eigentlich auf höhere Preis eingestellt

Sind das die Preise in deiner Gegend?

Ja aber wie gesagt kommt mir aktuell zu wenig vor
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Re: Holzpreise

Beitragvon Westerwälder » So Dez 12, 2021 21:28

Bitte bei Fichte immer die Region, Güteklasse und für das Leitsortiment 2b angeben, sonst kann man die Info nicht gebrauchen. Und was genau ist ein „Erdstamm?“ Kenne noch kein Sägewerk das die Kategorie Erdstamm abrechnet. Für dicke Fichten 6+ gibt‘s Abzüge.

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Re: Holzpreise

Beitragvon Sottenmolch » So Dez 12, 2021 22:09

Erdstamm bezeichnet nur den ersten Stammabschnitt (z.B. die ersten 5m) der vom Stamm abgetrennt wird.
https://parkett-naturnah.de/media/image ... 00x800.png


Also nochmal eine genaue Beschreibung der Güte/ Leitsortiement, Region Steigerwald.

Fichte-Fix 5,10m / Güte BC / 2b 90 - 95 €/Fm
Zopf 12 cm ohne Rinde / Stock bis 55 cm
Krümmung max. 1,7cm/lfm


Kiefer-Fix 5,10m / Güte BC / 2b 72 - 77 €/Fm
Zopf 13 cm ohne Rinde / Stock bis 55 cm
Krümmung max. 1,7 cm/lfm
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Re: Holzpreise

Beitragvon Westerwälder » So Dez 12, 2021 23:03

Meinte eigentlich nicht dich sondern Ecoboost, sorry! Weil er nur Erdstamm ohne Güte und Klasse geschrieben hat. Und regional sind die Preise ja auch noch unterschiedlich.
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Re: Holzpreise

Beitragvon holzjackl » Di Dez 14, 2021 19:48

Servus,

Der Holzpreis-Chart macht sich an der Börse wieder stark auf dem Weg nach oben, knapp 1000,-€ für 1000 board feet (2,34 m3 geschnittene Ware).
Die letzten 3 Monate +150%, alleine die letzten 4Wochen +110%.
Könnten beste Voraussetztungen für unsere Roholzpreise im nächsten Jahr sein, so dass es bei der nächsten Verhandlungrunde an die 115€ - 125€ raufgeht/gehen muss!
MfG
Wie schnell ist nix getan! (Alfred Bauhaus)
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Re: Holzpreise

Beitragvon Sottenmolch » Di Dez 14, 2021 20:48

holzjackl hat geschrieben: [...] so dass es bei der nächsten Verhandlungrunde an die 115€ - 125€ raufgeht/gehen muss!
MfG



Warum?
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Re: Holzpreise

Beitragvon holzjackl » Di Dez 14, 2021 22:24

Servus,
Weil im nächsten Jahr die Parameter dazu passen.
Börsenpreis ist wieder hoch, Bedarf ist da, die großen Schäden in Amerika, durch die Tornadoserie, sind da noch nicht eingerechnet.
Inflation etc..
Sollte keinen überregionale, flächige Schäden in Europa dieses/nächstes Jahr eintreten, spricht nichts dagegen.
Die Energiepreise bleiben oben, steigen sogar noch. Alle Brennholz- Billigheimer sind ausverkauft, jetzt haben nur noch die 90,-€ plus Händler Restbestände auf dem Hof.
Rohware aus dem Osten ist nicht mehr so leicht zu bekommen und der Transport kostet auch entsprechend mehr durch die weltweit steigenden Ölpreise.
Nichtmal die Massen an Käferholz, die in diesem Jahr aus Mitteldeutschland nach Süden incl. Österreich gekarrt worden sind haben die Preise nach unten korrigeren können.
Aus diesen Gebieten kommt die nächsten Jahre auch kein nennenswertes Frischholz nach....
schau mer mal.
Aktuell auch erfreulich: Kiefer 2b 5,10 ist bei 85,-€
MfG
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Re: Holzpreise

Beitragvon Sottenmolch » Di Dez 14, 2021 23:08

holzjackl hat geschrieben:Servus,
Weil im nächsten Jahr die Parameter dazu passen.
Börsenpreis ist wieder hoch, Bedarf ist da, die großen Schäden in Amerika, durch die Tornadoserie, sind da noch nicht eingerechnet.
Inflation etc..
Sollte keinen überregionale, flächige Schäden in Europa dieses/nächstes Jahr eintreten, spricht nichts dagegen.
Die Energiepreise bleiben oben, steigen sogar noch. Alle Brennholz- Billigheimer sind ausverkauft, jetzt haben nur noch die 90,-€ plus Händler Restbestände auf dem Hof.
Rohware aus dem Osten ist nicht mehr so leicht zu bekommen und der Transport kostet auch entsprechend mehr durch die weltweit steigenden Ölpreise.
Nichtmal die Massen an Käferholz, die in diesem Jahr aus Mitteldeutschland nach Süden incl. Österreich gekarrt worden sind haben die Preise nach unten korrigeren können.
Aus diesen Gebieten kommt die nächsten Jahre auch kein nennenswertes Frischholz nach....
schau mer mal.
Aktuell auch erfreulich: Kiefer 2b 5,10 ist bei 85,-€
MfG



So lange die USA die Strafzölle auf kanadisches Holz nicht wieder erhöht, importieren sie vermehrt von dort. Dieses Jahr war in allen Bereichen der Holzpreisfindung nicht normal. Daraus kann man keine Preisentwicklung für 2022 ableiten.
Was haben die Brennholzpreise mit den Preisen für Fichte / Tanne zu tun? Brennholz ist zum einen minderwertiges (Abfall) Holz und zum anderen ist gefragtes Brennholz Hartholz und davon wiederum meist Buche. Taugt also nicht als Bauholz / Schnittholz!
Die Transportkosten zahlt der Waldbauer im Osten oder in Deutschland. Kannst du sehr schön am Preisgefälle Nordbayern - Südbayern sehen. Was die nächsten Jahre an Holz fehlt, wirkt sich auch erst die nächsten Jahre aus. Das einzige, was der Waldbauer machen kann, ist das Angebot knapp halten, um so einen höheren Preis zu erzielen. Das wird aber nicht funktionieren, weil man Tausende Waldbesitzer nicht unter einen Hut bekommen kann und viele von ihren Restbeständen bei akzeptablen Preisen wenigsten noch ein wenig Geld einnehmen wollen (verständlich und richtig).

Soweit meine Ansicht.
Sottenmolch
 
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Re: Holzpreise

Beitragvon Oberdoerfler » Mi Dez 15, 2021 13:08

Sottenmolch hat geschrieben:So lange die USA die Strafzölle auf kanadisches Holz nicht wieder erhöht, importieren sie vermehrt von dort.

Das ist wahrscheinlich, wird sich auf unsere Rohholzpreise aber kaum auswirken.
Sottenmolch hat geschrieben:Dieses Jahr war in allen Bereichen der Holzpreisfindung nicht normal.

Ich fand das sogar ziemlich normal und es gibt einen Vorgeschmack darauf, wie sich die Nadelholzpreise noch entwickeln werden.
Sottenmolch hat geschrieben:Was haben die Brennholzpreise mit den Preisen für Fichte / Tanne zu tun?

Ganz einfach: Zum einen werden Kunden auf Nadelholz zum brennen ausweichen, wenn kein Laubholz mehr da oder nur noch sehr teuer ist. Dieser Trend ist bei mir bereits erkennbar. Zum anderen bekommen die Nadelholzpreise dann auch noch von "unten" Druck. Papierholz und/oder Industrieholz auszuhalten lohnt sich dann nur noch, wenn deutlich höhere Preise gezahlt werden.
Sottenmolch hat geschrieben:Was die nächsten Jahre an Holz fehlt, wirkt sich auch erst die nächsten Jahre aus.

Stimmt. Ich schätze aber, dass bereits im nächsten Jahr ziemlich viel Nadelholz fehlen wird. Nicht vergessen: Wir haben bis Ende 2021 in Deutschland rund 300.000 ha Fichte verloren. In Frankreich und Tschechien sieht es nicht viel besser aus. Niemand weiß, wo diese Mengen künftig herkommen sollen. Ich rechne ebenfalls mit 120 € / fm für 2b Bauholz in 2022.
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Re: Holzpreise

Beitragvon Westerwälder » Mi Dez 15, 2021 13:34

Fichte wird knapp und teurer werden, da rechne ich fest mit. Wenn man hier in den Mittelgebirgen durch die kahlen Hügel fährt kann man zu keinem anderen Schluss kommen. Die Frage ist nur ob Fichte so teuer wird das irgendwann der Bauwirtschaft ein günstigerer Ersatz geboten wird, es gibt ja bereits zahlreiche Ansätze.

Wie heißt es so schön: „Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht“

Brennholz war die ganze Zeit eh zu billig im Angebot. Hier muss der Preis auf 100€/Rm hoch sonst wird es verschenkt.

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Re: Holzpreise

Beitragvon Bison » Mi Dez 15, 2021 20:10

Stimmt. Ich schätze aber, dass bereits im nächsten Jahr ziemlich viel Nadelholz fehlen wird. Nicht vergessen: Wir haben bis Ende 2021 in Deutschland rund 300.000 ha Fichte verloren. In Frankreich und Tschechien sieht es nicht viel besser aus. Niemand weiß, wo diese Mengen künftig herkommen sollen. Ich rechne ebenfalls mit 120 € / fm für 2b Bauholz in 2022.


Da würd ich nicht darauf wetten wollen, zu viel Schnee oder Sturm mit anschließendem Käfer und wir sind wieder ganz schnell bei 30 euro
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Re: Holzpreise

Beitragvon Schoofseggl » Mi Dez 15, 2021 20:40

Bison hat geschrieben:
Da würd ich nicht darauf wetten wollen, zu viel Schnee oder Sturm mit anschließendem Käfer und wir sind wieder ganz schnell bei 30 euro


Was nicht mehr da ist kann auch nicht durch Schnee Sturm oder Käfer dahingerafft werden, zumindest kann in Summe das Kalamitätsholz vielleicht kurzfristig den Preis drücken aber langfristig ist halt immer weniger da das kaputt gehen und den Markt fluten könnte. Dauert vielleicht noch ein wenig aber wir werdens erleben.
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Re: Holzpreise

Beitragvon Bison » Mi Dez 15, 2021 20:53

Es wächst aber auch wieder frisches Holz nach und es gibt noch riesige Holzvorräte. Ich hoffe das der Preis nach oben geht, mittelfristig denke ich aber nicht das sich da grossartig was ändern wird. Wir werden sehen
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Re: Holzpreise

Beitragvon Sottenmolch » Mi Dez 15, 2021 21:59

Oberdoerfler hat geschrieben:
Sottenmolch hat geschrieben:So lange die USA die Strafzölle auf kanadisches Holz nicht wieder erhöht, importieren sie vermehrt von dort.

Das ist wahrscheinlich, wird sich auf unsere Rohholzpreise aber kaum auswirken.


Sehe ich genauso. Genauso wenig werden sich auch die Sturmereignisse in den USA auf unsere Rohholzpreise auswirken.


Oberdoerfler hat geschrieben:
Sottenmolch hat geschrieben:Dieses Jahr war in allen Bereichen der Holzpreisfindung nicht normal.

Ich fand das sogar ziemlich normal und es gibt einen Vorgeschmack darauf, wie sich die Nadelholzpreise noch entwickeln werden.


Bisher war es hier noch nicht vorgekommen, dass die Holzpreise im zweiten und dritten Quartal gestiegen sind und das obwohl die Käferkalamität nicht weniger gering als in den Jahren zuvor war. Der einzige Grund war, dass sich die großen Säger im Herbst und Winter verzockt haben. Sie bekamen zu wenig grünes Holz.


Oberdoerfler hat geschrieben:
Sottenmolch hat geschrieben:Was haben die Brennholzpreise mit den Preisen für Fichte / Tanne zu tun?

Ganz einfach: Zum einen werden Kunden auf Nadelholz zum brennen ausweichen, wenn kein Laubholz mehr da oder nur noch sehr teuer ist. Dieser Trend ist bei mir bereits erkennbar. Zum anderen bekommen die Nadelholzpreise dann auch noch von "unten" Druck. Papierholz und/oder Industrieholz auszuhalten lohnt sich dann nur noch, wenn deutlich höhere Preise gezahlt werden.


Das Buchensterben hat bei weitem nicht diese Ausmaße wie das Fichten sterben. Im nördlichen Steigerwald gibt es immernoch so viel Buche, dass man den Brennholzkäufer damit zuscheißen kann. Wer keinen Wald hat und mit Holz heizt, macht hier Holz als Selbstwerber. Als Brennholz in Form von 25cm Scheiten kaufen nur die, die ihre Hände nicht selbst schmutzig machen und auch nur mal das Wohnzimmer mit Holz beheizen wollen. Die wissen hier noch nicht einmal, dass Nadelholz brennt und werden auch ihre 4, 5 oder 6 Srm für 120 € kaufen! Der Brennholzmarkt wird sich auch in Zukunft am Buchenpreis orientieren.
Es wurde auch mal eine Doku des BR hier diskutiert. In dieser verkauften Waldbesitzer um Innsbruck Buchenscheite im Holzkarton (Größe ~Weinkarton). Hochgerechnet kostete damals der Fm gut 200 €. All das nur um keinen Schmutz im und ums Haus herum zu haben!


Oberdoerfler hat geschrieben:
Sottenmolch hat geschrieben:Was die nächsten Jahre an Holz fehlt, wirkt sich auch erst die nächsten Jahre aus.

Stimmt. Ich schätze aber, dass bereits im nächsten Jahr ziemlich viel Nadelholz fehlen wird. Nicht vergessen: Wir haben bis Ende 2021 in Deutschland rund 300.000 ha Fichte verloren. In Frankreich und Tschechien sieht es nicht viel besser aus. Niemand weiß, wo diese Mengen künftig herkommen sollen. Ich rechne ebenfalls mit 120 € / fm für 2b Bauholz in 2022.


Wir haben auch von 2002 bis 2012 schon 242000 ha Fichtenwald verloren und das Fichtenholz wurde nicht knapp. (Quelle: Dritte Bundeswaldinventur 2002 - 2012)
Warten wir mal an, was die nächsten zwei, drei Jahre bringen! Da ich ein Pessimist bin, gehe ich auch weiterhin von Preisen aus die wir bisher kennen. Sollte die Fichte tatsächlich knapp werden, wird sie auch nicht teurer. Ganz einfache Erklärung, was knapp ist, wird nicht mehr als Leitholzart für den Holzpreis verwendet. Es wird auf die Kiefer ausgewichen da sie noch in Mengen vorhanden ist. Schon wird die Fichte zu günstigen Konditionen als Beifang eingekauft.


Nachtrag:

Wir haben in Deutschland 11,4 Mio Hektar Wald. Davon sind (waren) 26% oder 2,964 Mio ha Fichtenwald.
https://www.waldkulturerbe.de/wald-und- ... utschland/
Sottenmolch
 
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