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Holzpreise

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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2269 Beiträge • Seite 27 von 152 • 1 ... 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30 ... 152
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Re: Holzpreise

Beitragvon Oberdoerfler » Mi Mär 17, 2021 9:40

Ich kann Deine Sicht voll nachvollziehen. In Zeiten, in denen Nadelrundholz keinen Mangel darstellt,
ist meine Variante auch nicht praktikabel. Aber wie ich schon ausgeführt habe, glaube ich nicht, dass die
Überversorgung der Märkte mit Nadeholz noch lange anhalten wird. Ist im Grunde komplett vom Wetter abhängig.

Um meinen Vorschlag zu erläutern: Der Käufer möchte für das qualitätsmäßig gleiche (wenn nicht bei Dir bessere) Produkt
aus Deiner WBV weniger zahlen als bei den Staatsforsten. Er argumentiert damit, dass die Staatsforsten ihm eine
größere Vertragsmenge anbieten. Ok. Da würde ich zähneknischend sagen, dass 5€ Preisabschlag damit unter
Umständen zu rechtfertigen wären. Bei 10€ Abschlag wäre es bei mir mit dem Verständnis aber vorbei und der Käufer
müsste mir seinerseits, wie oben aufgeführt, entgegenkommen. Wenn er das nicht tut, würde ich mich nach anderen
Käufern umschauen. Eine Marktsondierung ist immer von Vorteil. Kostet nur ein paar Anrufe. Bringt bei der
derzeitigen Überversorgung des Marktes natürlich wenig. Ich glaube aber, dass sich die Situation bald ändern wird.
Und dann hat man als Verkäufer durchaus wieder einen Hebel. Viele Waldbesitzer nutzen den nur zu wenig und resignieren.
Oberdoerfler
 
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Re: Holzpreise

Beitragvon Westerwälder » Mi Mär 17, 2021 9:50

Bei mir ist noch nie ein Einkäufer wegen 100 fm rausgekommen, mal nicht in den letzten 20 Jahren. Ich ruf an, sag was ich habe und er macht mündlich das Angebot,
holt ab und zahlt.
Ich habe 2-3 Abnehmer in den letzten 20 Jahren wo ich weis das es klappt und bei denen bleib ich.
Wegen ein paar Euro mehr mache ich keine jahrelang gute Beziehung kaputt. Man braucht sich irgendwann mal wieder.

Gruss
Westerwälder
Der Westerwald wächst ständig!
Westerwälder
 
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Re: Holzpreise

Beitragvon Oberdoerfler » Mi Mär 17, 2021 9:59

Westerwälder hat geschrieben:Ich habe 2-3 Abnehmer in den letzten 20 Jahren wo ich weis das es klappt und bei denen bleib ich.

Wenn die Einkäufer fair mit einem umgehen, ist das mit Abstand die beste Lösung.

Wenn aber, wie bei Sottenmolch, die WBV konstant 10€ weniger bekommt als der Staatsforst, erscheint das nicht mehr fair.
Viele Einkäufer argumentieren mit dem höheren Aufwand beim Einkauf im (Klein-)Privatwald. Da mache ich mal eine Rechnung auf:
Die WBV verkauft 1000 fm Holz für 10€ weniger als im Staatsforst an den gleichen Käufer. Der Käufer macht somit je 1000 fm Holz
10.000€ "Gewinn" gegenüber dem Einkauf beim Staat. Wieviel mehr an Aufwand kann denn der Käufer haben um 10.000€ Minderzahlung
zu rechtfertigen? Da würde ich mich als Verkäufer nicht mehr fair behandelt fühlen.
Zuletzt geändert von Oberdoerfler am Mi Mär 17, 2021 10:17, insgesamt 1-mal geändert.
Oberdoerfler
 
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Re: Holzpreise

Beitragvon Sottenmolch » Mi Mär 17, 2021 10:15

Als über die WBV zertifizierter Waldbesitzer kann man ja praktisch nur zusammen mit der WBV Holz verkaufen.
Denkst du die WBV verhandelt nur mit einem Käufer? Und auch hier ist es so, dass langjährige Verbindungen WBV ---> Käufer in schlechten Zeiten einen Vorteil haben können.

Ich muss es aber nochmal sagen, auch wenn es uns nicht gefällt. Landesforst- und Staatsforstbetriebe stehen bei Verhandlungen mit den Sägern auf Augenhöhe und wir stehen gerade auf der ersten Stufe der Leiter! Die großen Waldbewirtschafter bringen Jahr für Jahr verlässlich große Mengen, während der Privatwaldbesitzer mal viel Holz oder gar nichts einschlägt.
Es geht nicht nur nach Qualität, zumindest in der industriellen Holzindustrie.

Ein Bsp. zu dem Hebel den du in der Hand zu haben scheinst. Allerdings aus der Metallindustrie.

Nehmen wir ein großes Unternehmen wie Siemens. Die IG Metall streikt mal wieder, möchte mehr Geld. 10000 Beschäftigte stehen vor der Tür, pfeiffen usw. Das Ergebnis ist, dass sie einen Abschluss finden, der beide Seiten zufrieden stellt.
Jetzt kommst du, arbeitest auch bei Siemens, bist aber nicht in der IG Metall und willst für die gleiche oder bessere Arbeit die gleiche Bezahlung! Was denkst du wirst du als Antwort bekommen?


Nachtrag

Käufer von Industrieholz kommen, wie es Westerwälder sagt nicht vorbei. Preise werden mit der WBV verhandelt.
Sottenmolch
 
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Re: Holzpreise

Beitragvon Oberdoerfler » Mi Mär 17, 2021 10:40

Sottenmolch hat geschrieben:Denkst du die WBV verhandelt nur mit einem Käufer? Und auch hier ist es so, dass langjährige Verbindungen WBV ---> Käufer in schlechten Zeiten einen Vorteil haben können.

Schon klar. Dann muss die WBV halt entsprechend verhandeln. Wenn die sich aber auf den "das haben wir schon immer so gemacht"-Standpunkt stellt, wird sich nichts ändern.
Wir haben im Holzverkauf bei wenig Rundholzangebot viele Hebel. Wir können uns daran erinnern, wer uns in schlechten Zeiten noch gutes Geld bezahlt hat. Wir können uns am Markt
nach anderen Käufern umschauen. Wir können auf dem Stock verkaufen. Oder das Holz stehen lassen, wenn die Preise nicht stimmen und es wirtschaftlich vertretbar ist.
Das alles erfordert Aufwand. Ist aber besser als immer nur auf die fiesen Käufer zu schimpfen, die mit unserem guten Holz so viel Geld verdienen.
Oberdoerfler
 
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Re: Holzpreise

Beitragvon Sottenmolch » Mi Mär 17, 2021 11:04

Mich persönlich irritiert nicht so sehr der Preisunterschied zu den Staatsforsten, sondern viel mehr, dass z.B. in Südbayern der Preis generell min. 5€/Fm höher ist als bei uns in Nordbayern. Obwohl auch dort teilweise 150 km zu den Sägewerken zu fahren ist.
Sottenmolch
 
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Re: Holzpreise

Beitragvon Kormoran2 » Mi Mär 17, 2021 16:17

Ich glaube, man muss auch immer versuchen, sich in die Rolle des Sägers hineinzuversetzen.
Was würde denn mit einem Säger passieren, der aus lauter alter Freundschaft und Verbundenheit dem Waldbesitzer den alten Hochpreis zahlen würde? Klar, er würde trotzdem mit seiner Kalkulation klarkommen, denn momentan ist ja die Verdienstspanne ziemlich groß. Das wäre also nicht schlimm, wenn sie etwas kleiner wäre.
Aber der Säger muß auch an die Zukunft denken und an eventuelle Absatzkrisen etc. Da sind dann die Säger die Gewinner, die hohe finanzielle Reserven haben. Liquidität bedeutet Marktmacht. Und dann kommt der Zeitpunkt, wo der gutwillige Säger leider aus dem Wettbewerb ausscheidet.

Eben wurde noch von Klausner und Klenk gesprochen. Die haben doch versucht, sämtliche Mitbewerber vom Markt zu verdrängen. Wahrscheinlich auch mittels niedriger Verkaufspreise. So verdrängt man nämlich im Baumarktbereich die Konkurrenten. Man muß das nur eine gewisse Zeit finanziell durchhalten, bis dass die Mitbewerber das Handtuch geworfen haben. Danach kann man dann die Preise anziehen wie gewünscht. Aber: Durch diese ruinöse Preispoliltik gerät ein solcher Konzern dann leicht auch mal selbst in Schieflage wenn eine Finanzkrise kommt. Und dann wird er zum Opfer seiner eigenen Marktverdrängungspolitik.

So hatte man doch auch im Lebensmittelbereich versucht Konkurrenten zu verdrängen.Indem man Verkaufspreise machte, die unter den allgemein bekannten Einkaufspreisen lagen. Bis diese ruinöse Politik gesetzlich verboten wurde. Es darf nicht mehr unter EK verkauft werden.

Ein solide geführtes Sägewerk muß an Verdienst mitnehmen, was geht. Ansonsten scheidet es früher oder später aus.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Holzpreise

Beitragvon Oberdoerfler » Mi Mär 17, 2021 18:38

Sottenmolch hat geschrieben:Mich persönlich irritiert nicht so sehr der Preisunterschied zu den Staatsforsten, sondern viel mehr, dass z.B. in Südbayern der Preis generell min. 5€/Fm höher ist als bei uns in Nordbayern. Obwohl auch dort teilweise 150 km zu den Sägewerken zu fahren ist.

Mach Dir nichts drauß! Dreh Dich einfach um und schau in Richtung Norden und sei froh über Deine Holzpreise.

@Kormoran2
Besser als in Deinem ersten Absatz hätte ich es nicht darlegen können. Exakt meine Meinung.

Zu den Spekulationen Klausner/Klenk: Bei Klausner liegt die Vermutung nahe, dass sie versucht haben andere aus dem
Markt zu drängen. Sie sind sehr schnell gewachsen. Würde ich aber nicht behaupten, da ich es nicht weiß.
Bei Klenk vermute ich eher, dass die Opfer der Verdrängung waren. Aber auch ohne es zu wissen. Rein spekulativ.
Oberdoerfler
 
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Re: Holzpreise

Beitragvon Hinterwälder » Mi Mär 17, 2021 21:31

Klenk hat erst in Vogelsheim im Elsaß insolvenz angemeldet, dann für den gesamten Konzern.
Gruß
Martin
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Re: Holzpreise

Beitragvon Kormoran2 » Do Mär 18, 2021 1:56

Klausner hat damals nach Kyrill dem NRW-Landwirtschaftsminister Uhlenberg den Abkauf sehr großer Holzmengen angeboten. Aber im Vertrag mußte Uhlenberg sich verpflichten, auch in den nächsten Jahren weiterhin große Mengen Holz an Klausner zu liefern. Uhlenberg unterschrieb den Vertrag ohne sich vorher mit den Forstbehörden abzustimmen. Damals war eben eine katastrophale Notlage.
Später dann berief sich Klausner auf den Vertrag und bestand auf Lieferung. Uhlenberg konnte mit den staatlichen Wälder nicht mal einen kleinen Teil der zugesicherten Menge liefern. Die Privatwaldbesitzer hatten keine Lust, zu den Uhlenberg-Preisen zu liefern. Also kam es zum Knall, Klausner ging vor Gericht.
Man hat jahrelang prozessiert, wobei Klausner immer versucht hat, seine Marktmacht zu nutzen. Ich glaube, es war in der dritten Instanz, dass Klausner gegen das Land NRW endgültig verloren hat. Die Verträge wurden als sittenwidrig erklärt und Klausner hatte sich verzockt.
Vielleicht war das auch ein Stein auf dem Weg zum Abgang.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Holzpreise

Beitragvon Oberdoerfler » Do Mär 18, 2021 6:54

NRW hat Klausner nach Kyrill Holzmengen angeboten, die sie aus dem eigenen Staatswald nicht im Ansatz bedienen konnten.
Dort ging man seinerzeit davon aus, dass die Holzpreise noch jahrelang unter den Folgen von Kyrill zu leiden hätten.
Deswegen verprach man Klausner auch Mengen aus dem Privatwald. Die Preise lagen bei rund 70 €/fm.
Niemand im NRW-Ministerium hatte damit gerechnet, dass sich die Preise innerhalb von zwei Jahren erholen
und das Vor-Sturmniveau überschreiten würden.

Aus diesem Beispiel schöpfe ich die Hoffnung, dass sich die Preise auch jetzt relativ schnell erholen werden,
wenn nur das Wetter mitspielt.
Oberdoerfler
 
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Re: Holzpreise

Beitragvon Sottenmolch » Do Mär 18, 2021 10:46

Meiner Meinung nach wurden wir privaten Waldbesitzer bei Schaffung der Rahmenvereinbarung für Rohholzhandel RVR, von den uns vertretenden Verbänden, komplett im Stich gelassen! Es kann nicht sein, dass mit Verkauf des Holzes nicht auch die Gefahrenübertragung einhergeht! D.h. wir liefern bestes Holz und wenn es nach einem halben Jahr im Werk ankommt, bekommst du was? Richtig. Einen scheiß Preis, der mit dem ursprünglichen rein gar nichts mehr zu tun hat. Auch damit steigert das Gesocks seine Gewinne!
Und da fällt es mir auch sehr schwer mich in die Säger hinein zu versetzen. Da frage ich mich, ob diese Vereinbarung nicht ebenso Sittenwidrig ist, wie der von Kormoran beschriebene Vertrag zwischen Klausner und dem Land NRW.

Gruß
Sottenmolch
 
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Re: Holzpreise

Beitragvon Oberdoerfler » Do Mär 18, 2021 12:23

Sottenmolch hat geschrieben:Es kann nicht sein, dass mit Verkauf des Holzes nicht auch die Gefahrenübertragung einhergeht!

Ist das so? Das ist mir neu. Steht das in der RVR? Mein letzter Stand war, dass beim Verkauf nach Werksmaß der Gefahrenübergang
mit der Bereitstellungsmeldung erfolgt.

Ansonsten volle Zustimmung. Wenn das Holz ein halbes Jahr im Wald liegen bleibt, sehen die Stirnflächen meist aus wie Sau.
Wenn es dann im Werk ankommt, sitzt bei der Beurteilung des Holzes vor dem Einschnitt jemand, der die D-Holz-Taste massiert.
Hat massive Preisabschläge zur Folge, für die der Waldbesitzer nichts kann. Zum Zeitpunkt der Bereitstellung im Wald hatte es noch B-Holz Qualität.
Hinzu kommt, dass die Zuordnung im Werk manchmal durcheinander geht. Dann stimmen die Mengen auch nicht mehr.
Deswegen würde ich Holz nur im äußersten Notfall im Werksmaß verkaufen.
Oberdoerfler
 
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Re: Holzpreise

Beitragvon Westerwälder » Do Mär 18, 2021 12:48

Das kann ich so nicht bestätigen, verkaufe auch viel über Werksaufmessung an ein Sägewerk hier im Westerwald, eigentlich geht das ganze Langholz dahin wenn er Bedarf hat und der Preis passt. Ich hatte da noch nie Probleme mit dem Werksmass. Kam sogar häufiger vor das das Haversteprotokoll weniger aufzeigte als das Werkmass, auch umgekehrt, aber alles im Rahmen.

Ich denke mal das würde sich rasend schnell rumsprechen wenn hier einer pfuscht....der wäre hier lokal schnell aus dem Rennen.

Gruß
Westerwälder
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Re: Holzpreise

Beitragvon Oberdoerfler » Do Mär 18, 2021 13:01

Das hatte ich vergessen: Meine Erfahrungen beziehen sich ausschließlich auf den
Verkauf von Abschnitten nach Werksmaß. Diese Erfahrungen sind auch schon mindestens
10 Jahre alt. Vielleicht hat sich das inzwischen gebessert.
Wie das bei Langholz aussieht, habe ich gar keine Ahnung.
Oberdoerfler
 
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