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Moderator: Falke
Sottenmolch hat geschrieben:Das Problem des Gefahrenüberganges hat mir mein Säger gesagt. Vorher war mir dies auch nicht bekannt.
wald5800 hat geschrieben: Einfach die Holzpolter über die Stirnseite fotografieren, da kann man die Anzahl der Stücke leicht feststellen, wenn man beim Abzählen die gezählten Stücke markiert.
wald5800 hat geschrieben:Gewicht und Trockenmasse wird eh im Werk über geeichte Waagen und Geräte bestimmt.
Sottenmolch hat geschrieben:Meiner Meinung nach wurden wir privaten Waldbesitzer bei Schaffung der Rahmenvereinbarung für Rohholzhandel RVR, von den uns vertretenden Verbänden, komplett im Stich gelassen! Es kann nicht sein, dass mit Verkauf des Holzes nicht auch die Gefahrenübertragung einhergeht! D.h. wir liefern bestes Holz und wenn es nach einem halben Jahr im Werk ankommt, bekommst du was? Richtig. Einen scheiß Preis, der mit dem ursprünglichen rein gar nichts mehr zu tun hat. Auch damit steigert das Gesocks seine Gewinne!
Und da fällt es mir auch sehr schwer mich in die Säger hinein zu versetzen. Da frage ich mich, ob diese Vereinbarung nicht ebenso Sittenwidrig ist, wie der von Kormoran beschriebene Vertrag zwischen Klausner und dem Land NRW.
Gruß
wald5800 hat geschrieben:Wie willst Faserholz Vorort vermessen? Alle zwicken?
Bibbler hat geschrieben:Manchmal weiß ich nicht was ich glauben soll.
Stand heute in unserer Zeitung.
Kann mir mal einer aus den Hauptschaden Gebieten sagen was mit dem Holz passiert ist?
Dem Artikel nach gibt es keines mehr.
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