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Holzpreise

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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2269 Beiträge • Seite 63 von 152 • 1 ... 60, 61, 62, 63, 64, 65, 66 ... 152
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Re: Holzpreise

Beitragvon Groaßraider » Mi Jul 14, 2021 20:42

Groaßraider hat geschrieben:Aktuell WBV ega 3. Quartal

_20210713_204325.JPG


post1894443.html#p1894443

Das sollte doch erst mal auskömlich sein.... hier wurden Käfer Fichten aus Herbst 2019, ca 450fm für 75€/fm verkauft vor 3 Wochen.

Für grünes Käferholz rollen schon teils 105€
Zuletzt geändert von Groaßraider am Mi Jul 14, 2021 20:57, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß R. M.
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Re: Holzpreise

Beitragvon WE Holzer » Mi Jul 14, 2021 20:57

Jetzt hab ich doch beim Sägewerk angefragt und prompt eine Antwort bekommen.
Frische Fichte und Tanne deutlich über 100€/fm.

Habe noch ein paar fm Käferholz nicht verkauft (Menge zu gering).
Dieses Jahr wird hier bei mir wohl kaum noch viel dazu kommen.
Ich glaub ich werde noch etwas Frischholz machen damit es einen LKW voll gibt.
Muss den Säger noch fragen was passiert wenn sich Käfer in den Polter bohren (Käferholzpreis oder keine Auswirkung).
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Re: Holzpreise

Beitragvon WE Holzer » Mi Jul 14, 2021 21:31

Ohje, es zählt der Zustand des Polters bei der Übergabe. Wenn erkennbare Käferlöcher drin sind dann ist es ein Käferholzpolter auch wenn sich die Käfer erst in den Polter eingebohrt haben. Dann ist der Sommereinschlag nicht so attraktiv. Da muss man ja sofort spritzen.
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Re: Holzpreise

Beitragvon Bengelerber » Do Jul 15, 2021 9:27

Auf den Winter würde ich nicht mehr warten. International sind die Preise offenbar im freien Fall.
https://www.finanzen.net/rohstoffe/holzpreis
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Re: Holzpreise

Beitragvon julius » Do Jul 15, 2021 10:14

Bengelerber hat geschrieben:Auf den Winter würde ich nicht mehr warten. International sind die Preise offenbar im freien Fall.
https://www.finanzen.net/rohstoffe/holzpreis


Das hab ich auch gerade gesehen. Allein heute wieder - 13 % :shock:
Hoch an der Börse beim Holzpreis im Mai war bei 1686 Dollar und heute nur noch 521 Dollar.
Das sind -69 % Kurssturz in nur 8 Wochen. Oder sagen wir schon Crash.
Heisst dann entweder sofort fällen und noch schnell verkaufen oder garnichts machen und warten.
Aber bis es losgeht und der Forst Unternehmer kommt dauert das ewig. Kann man also vergessen denn bis zum Verkauf fällt man dann wieder in die schlechten Preise rein.
Das ist wie bei der Tankstelle. Preiserhöhungen werden lange zurück gehalten aber Preissenkungen werden meist schnell weiter gegeben an den Erzeuger also Waldbauer. :?
julius
 
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Re: Holzpreise

Beitragvon Argos » Do Jul 15, 2021 11:19

Diese Spekulationspreise sind nur z.T. ein Anhaltspunkt für die Waldpreise, In den USA boomt der Bau weiter, die Container nach China sind immernoch extrem günstig, Der Holzeinschlag für Sägefähiges Holz wird sicherlich dieses Jahr in der Fichte geringer sein als in den letzten Jahre und in Kanada brennt das an Wald was Chinesen und Naturschutz übrig gelassen haben gerade in Teilen ab. Und die USW Sanktionen gegen China greifen meiner Meinung nach was den Holzexport angeht immernoch und werden auch kaum angefasst. Insgesamt gesehen keine positiven Nachrichten aber für den Holzpreis nicht verkehrt. Ich gehe davon aus das sich der Preis für 2b+ LAS wieder bei 75-100 Euro stabilisiert und erstmal da bleibt. Und ich denke damit können wir als Waldeigentümer auch wirtschaften.
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Re: Holzpreise

Beitragvon Ecoboost » Do Jul 15, 2021 21:12

Servus,



Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Holzpreise

Beitragvon Kormoran2 » Do Jul 15, 2021 22:05

wieder bei 75-100 Euro stabilisiert und erstmal da bleibt. Und ich denke damit können wir als Waldeigentümer auch wirtschaften.


Eigentlich sollten wir das können. Aber wir müssen auch Tiefpreisphasen ausgleichen, insofern wären mal Preise über 90 Euro nötig.

In einer Woche wird bei uns weiter abgeholzt. Vereinbart ist ein Preis ab Stock von 50 Euro. Intern rechnet der Harvesterunternehmer mit 25 Euro Kosten für Abstocken und Rücken (teilweise schwierige Hanglagen). Käme dann also auf einen Preis von 75, den der Harvesterunternehmer abdrückt, ehe er verladen kann. Er nimmt uns das Holz ab und vermarktet es selbst.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Holzpreise

Beitragvon agri10 » Fr Jul 16, 2021 4:59

Ecoboost hat geschrieben:Servus,



Gruß

Ecoboost

Hab den Film auch gesehen, ziemlich Langweilig und nichts sagend, daher für diesen Beitrag an den NDR: setzen 6
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Re: Holzpreise

Beitragvon Argos » Fr Jul 16, 2021 6:22

Kormoran2 hat geschrieben:
wieder bei 75-100 Euro stabilisiert und erstmal da bleibt. Und ich denke damit können wir als Waldeigentümer auch wirtschaften.


Eigentlich sollten wir das können. Aber wir müssen auch Tiefpreisphasen ausgleichen, insofern wären mal Preise über 90 Euro nötig.

In einer Woche wird bei uns weiter abgeholzt. Vereinbart ist ein Preis ab Stock von 50 Euro. Intern rechnet der Harvesterunternehmer mit 25 Euro Kosten für Abstocken und Rücken (teilweise schwierige Hanglagen). Käme dann also auf einen Preis von 75, den der Harvesterunternehmer abdrückt, ehe er verladen kann. Er nimmt uns das Holz ab und vermarktet es selbst.


Über 90 bekommst du ja gerade, auf dem Stock vlt. nicht aber +-100 sind ja derzeit halbwegs normal.
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Re: Holzpreise

Beitragvon Limpurger » Fr Jul 16, 2021 7:00

Argos hat geschrieben:... gehe davon aus das sich der Preis für 2b+ LAS wieder bei 75-100 Euro stabilisiert und erstmal da bleibt. Und ich denke damit können wir als Waldeigentümer auch wirtschaften.


Seit wann stagnieren unsere Rundholzpreise auf diesem Niveau? --> Sind deine Kosten im selben Zeitraum auch gleich geblieben?

Sorry, aber so eine Aussage geht garnicht. Wenn du dich damit zufrieden geben willst dann behalte diese Binsenweisheit bitte für dich!

Sicher wächst täglich die Gefahr einer weiteren Umwetterkatastrophe die unseren Bestand bedrohen könnte, aber ein (wieder) "weiter so" zu diesen antiken Konditionen sollte es hier nicht geben. Wenn die Preise auskömmlich (aktuell genannt 120-150€) sind spricht ja nichts dagegen ab September/Oktober Holz einzuschlagen. Bevor ich aber wieder zum "Vor-Käfer-Preis" Rundholz verkaufe investiere ich in eine mobile Säge. Habe aber keine Angst daß dies notwendig wird! Unsere Sägeindustrie wird in der aktuellen Lage erkennen müssen daß die Holzvorräte nicht unendlich sind und sie ihren Beitrag dazu leisten müssen daß sich Forstwirtschaft wieder lohnt. Aktuell registrieren die Säger eine Verknappung des Angebotes an Rundholz, man sieht es ja am Preis! Und wenn die Sägelinien stehen bringt auch der beste Schnittholzpreis keinen € Umsatz.

Gruß, der Limpurger
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Re: Holzpreise

Beitragvon Argos » Fr Jul 16, 2021 9:52

Limpurger hat geschrieben:
Argos hat geschrieben:... gehe davon aus das sich der Preis für 2b+ LAS wieder bei 75-100 Euro stabilisiert und erstmal da bleibt. Und ich denke damit können wir als Waldeigentümer auch wirtschaften.


Seit wann stagnieren unsere Rundholzpreise auf diesem Niveau? --> Sind deine Kosten im selben Zeitraum auch gleich geblieben?

Sorry, aber so eine Aussage geht garnicht. Wenn du dich damit zufrieden geben willst dann behalte diese Binsenweisheit bitte für dich!

Sicher wächst täglich die Gefahr einer weiteren Umwetterkatastrophe die unseren Bestand bedrohen könnte, aber ein (wieder) "weiter so" zu diesen antiken Konditionen sollte es hier nicht geben. Wenn die Preise auskömmlich (aktuell genannt 120-150€) sind spricht ja nichts dagegen ab September/Oktober Holz einzuschlagen. Bevor ich aber wieder zum "Vor-Käfer-Preis" Rundholz verkaufe investiere ich in eine mobile Säge. Habe aber keine Angst daß dies notwendig wird! Unsere Sägeindustrie wird in der aktuellen Lage erkennen müssen daß die Holzvorräte nicht unendlich sind und sie ihren Beitrag dazu leisten müssen daß sich Forstwirtschaft wieder lohnt. Aktuell registrieren die Säger eine Verknappung des Angebotes an Rundholz, man sieht es ja am Preis! Und wenn die Sägelinien stehen bringt auch der beste Schnittholzpreis keinen € Umsatz.

Gruß, der Limpurger


Die Einschlagkosten, ja die sind gleich geblieben, Harvester und Rücken kostet normalerweise zwischen 18 und 22. Im Harz auf den großen Kahlschlägen arbeiten sie für 16. Welche Kosten sind denn bei dir in dem Zeitraum größer geworden ? Abgesehen von der allgemeinen Inflation. Wenn Du jetzt kosten für pflanzen etc. hast, ja dann tut mir das zwar leid warum ich das bezahlen sollte ist mir aber schleierhaft, aber ich hatte das irgendwo schonmal ausgeführt, Wer tatsächlich ein paar Ha besitzt und keine mehrstufigen Bestände hat ist meistens selber Schuld. Diese riesigen kahlen Berge und Hügel im Sauerland usw. sind eine Katastrophe, aber eine Hausgemacht, jahrelang Einschlag und Jagd vernachlässigt. So hart das ist so wahr ist es.

DU kannst mich gerne anschnautzen aber du wirst dich im Markt messe lassen müssen nicht im Forum :) und da wirst du feststellen das das geht. Buchenbetriebe wirtschaften schon lange mit deutlich schlechteren Erträgen und Zuwächsen. Und auch der Holzpreis muss sich im Markt mit anderen Materialien messen. Einig sind wir uns das wir uns beide freuen wenn der Holzpreis weiter steigt.

Ja und der Markt der Großsäger wird kleiner werden, das ist wohl die logische Schlussfolgerung aus deinem letzten Absatz. Denn es wird weniger Sägeholz geben. Das ist also max eine Schwankung nach oben die wir da erleben aber wenn die ersten 2 Großsäger Pleite sind weil die Maschinen stehen dann ist wieder zu viel Holz bzw. ausreichend auf dem Markt. Denn ich sehe keinen enormen Sägeholzimport nach Deutschland, woher auch um uns rum ist auch Käfer.

Ich gönne dir das du dir ein Sägewerk anschaffst und uns allen zeigst wie es richtig geht. Aber wenn dieses unsinnige Gesetz fällt und die Preise zwischen 75 und 100 bleiben werden wir im Herbst auch wieder ordentlich Fichte machen, nicht nur Kalamität. Warum ? Weil wir es können und müssen. Planwirtschaft hat noch nie funktioniert.
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Re: Holzpreise

Beitragvon 2250 » Fr Jul 16, 2021 11:04

In einer Woche wird bei uns weiter abgeholzt. Vereinbart ist ein Preis ab Stock von 50 Euro. Intern rechnet der Harvesterunternehmer mit 25 Euro Kosten für Abstocken und Rücken (teilweise schwierige Hanglagen). Käme dann also auf einen Preis von 75, den der Harvesterunternehmer abdrückt, ehe er verladen kann. Er nimmt uns das Holz ab und vermarktet es selbst.[/quote]

Ist 50 Euro der Durchschnittspreis für einen FM oder für 2b oder Container Zopf über 20. Nimmt der Selbstwerber alle Qualitäten ab?

90 Euro auf Stock? Davon kann man hier nur träumen .
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Re: Holzpreise

Beitragvon Sottenmolch » Fr Jul 16, 2021 13:08

2250 hat geschrieben:
Ist 50 Euro der Durchschnittspreis für einen FM oder für 2b oder Container Zopf über 20. Nimmt der Selbstwerber alle Qualitäten ab?

90 Euro auf Stock? Davon kann man hier nur träumen .


Für Fichte 2b auf Stock bekam ich im Oktober 2018, bei niedrigeren Preisen als aktuell, für Sturmholz (Fabienne) ~ 60 €/Fm. Erntekosten waren schon abgezogen, interesierte mich auch nicht. Mitgenommen wurde alles was verwertbar war. Allerdings würde ich sagen, dass dies auch Verhandlungssache ist.

Wenn du wissen willst was mitgenommen wird, den Unternehmer fragen, oder denjenigen der das Geschäft eingefädelt hat, WBV/FBG?
Sottenmolch
 
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Re: Holzpreise

Beitragvon Limpurger » Fr Jul 16, 2021 14:03

@Argos:
Es geht hier nicht ums anschnauzen oder besserwissen. Und daß man teilweise einfach gezwungen ist Holz einzuschlagen stelle ich ja nicht in Frage. Aber heißt das auch das ich mit Holzpreisen wie vor 20 Jahren zufrieden sein muß? Für miese Preise gibt es immer einen Grund, sei es ein Vertrag der bayerischen Saatsforsten mit einem Groß-Säger, Kalamitäten oder was auch immer. Zu Käferzeiten wären alle froh gewesen die genannten 75-100€ zu erzielen, keine Frage.
Deine Aussage zu den Kosten auf die anfallenden Aufwendungen für Aufarbeitung und Rücken ist zu kurz gegriffen - damit du deine Familie ernähren kannst mußt du dann zwangsläufig mehr Holz einschlagen. Denn ansonsten müßte dein Wald für den gleichen Lebensstandard schneller nachwachsen und du die Holzernte entsprechend rationeller erledigen. Das ist schwer vorstellbar. Und das in der LW übliche "noch mehr GV+Hektar+PS" funktioniert ja dort schon selten genug. Aber jeder ist seines Glückes eigner Schmied, viel Erfolg.
Bez. eigene Säge: Ich hatte ja ausgeführt daß ich nicht davon ausgehe dies in die Tat umsetzen zu müssen, aber es schadet ja nicht einen "Plan B" zu haben auch wenn es nicht Ziel ist diesen umzusetzen. Hier können sich alle Mobilsäger und kleinen Sägewerke vor Arbeit nicht retten, die Kunden rennen ihnen die Bude ein. Bei aktuellen Schnittholzpreisen finanziell sicher sehr interessant, aber der erforderliche Zeitaufwand spricht dagegen - was soll man noch alles machen. Möchte lieber die für Q3/2021 angesagten 120-150€/fm abrechnen und gut ist.
Gruß, der Limpurger
PS: Die Säger können momentan am Markt verlangen was sie wollen, laut Zimmerer Angebot gestern zB. 8/12er Kantholz Fichte sägerauh derzeit 800€/cbm + §, da hat man vor Jahren für KVH nicht mal die Hälfte bezahlt. Jetzt zählt primär ob sie überhaupt liefern können!
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