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Holzpreise

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Holzpreise

Beitragvon langholzbauer » Fr Jul 16, 2021 14:43

@ agros

'Unsinnige Gesetz' nennen es nur die ahnungslosen *************!
Ohne das FSAG hätte jeder dumme Waldbesitzer ab April möglichst so viele Fichten gehackt, wie alle die Kapazitäten her gegeben hätten. Und dann in der wald- u.holzwirtschaftlich schlechtesten Zeit auf den Markt gedrückt.
Dann wäre der Preis jetzt auf dem Niveau vom letzten Jahr....
Unterschätze nie die Gier! :klug:
Aktuell kann auch jeder WB ohne Kalamität 90% seines durchschnittlichen Jahreseinschlages zu recht guten Preisen und letzten Endes besseren Gewinnen absetzen. :wink:
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Re: Holzpreise

Beitragvon Sottenmolch » Fr Jul 16, 2021 15:43

@ langholzbauer

Wenn du jetzt noch behauptest, dass das FSAG für den preislichen Aufschwung verantwortlich wäre, dann bekommst du den Comedypreis verliehen.

Die momentanen Preise sind lediglich ein Knochen den die Sägeindustrie dem Pöbel hingeworfen hat, damit sie aus der Schußlinie kommt!
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass in guten oder schlechten Zeiten im Sommer Holz geschlagen wurde. Ich habe auch bisher noch niemanden gesehen, der momentan ob der guten Preise Holz einschlägt. Niemand macht sich freiwillig die zusätzliche Arbeit, um auch noch die mittlerweile 2cm starken, fängischen Zweige aus dem Wald zu räumen.
Du hältst die Leute für dümmer als sie sind!
Sottenmolch
 
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Re: Holzpreise

Beitragvon langholzbauer » Fr Jul 16, 2021 16:08

Sorry!
Ich lebe in einer Region, wo normaler Weise Holz gut wächst.
Bei ordentlicher Vertragsgestaltung ( mit pünktlicher Abfahrt ) und abwechslungsreichem Wetter, wie es aktuell ist, kann auch eine Holznutzung im Sommer wirtschaftlich sein.
Ich habe aber gerade die letzte Woche einen Restbestand wegen Käfer räumen müssen, der eben unter einem falschem Durchforstungstungszeitpunkt zu sehr leiden musste. :oops:
Waldbaulich bin ich voll bei Dir.
Regulärer Einschlag sollte nur von O(Oktober) bis O(stern) statt finden.
Leider machen uns die Abnehmer und die Kalamitäten da einen Strich durch die Rechnung.

Die Werke der Großsäger haben praktisch keine Pufferkapazitäten.
Die sind auf kontinuierliche Belieferung angewiesen...
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Re: Holzpreise

Beitragvon Argos » Fr Jul 16, 2021 21:01

langholzbauer hat geschrieben:@ agros

'Unsinnige Gesetz' nennen es nur die ahnungslosen *************!
Ohne das FSAG hätte jeder dumme Waldbesitzer ab April möglichst so viele Fichten gehackt, wie alle die Kapazitäten her gegeben hätten. Und dann in der wald- u.holzwirtschaftlich schlechtesten Zeit auf den Markt gedrückt.
Dann wäre der Preis jetzt auf dem Niveau vom letzten Jahr....
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Aktuell kann auch jeder WB ohne Kalamität 90% seines durchschnittlichen Jahreseinschlages zu recht guten Preisen und letzten Endes besseren Gewinnen absetzen. :wink:



@Langholzbauer

Nein das sehe ich einfach anders. Dieses Gesetz greift zu einer Unzeit in den Markt ein. Der durchschnittliche Einschlag der letzten Jahre ist ein Wert der sicher in einem reinen (mehr oder weniger) Fichtenbetrieb Sinn ergeben mag, in einem Betrieb der nicht nur aus Fichte besteht aber völlig an der Haaren herbeigezogen ist und uns fesselt, man wird verpflichtet hiebsreife Bestände länger stehen zu lassen und in ein höheres Kalamitätsrisiko gezwungen, in einer Zeit in der das Geld aufgrund der letzten Jahre eh schon knapp ist im Forstbetrieb, das ist Planwirtschaft pur, dieses Gesetz wird bei uns in einigen Flächen dazu führen das wir gesund Fichte die auf dem Plan stand und verjüngt ist jetzt als Käferfichte kommen wird weil der Borkenkäfer nur leicht weniger geworden ist, das ist absurd wie kann man sowas gutheißen ? Diese Planwirtschaftlichen Anwandlungen haben in der Forstwirtschaft echt nichts verloren. Das aufschieben von Einschlägen um ein weiteres Jahr drückt uns Holz in die Überstärken, bringt uns mehr Kalamität und macht den Markt auch nicht besser denn dann kommt das Holz halt alles nächstes Jahr mit den Mengen die für nächstes Jahr geplant waren. Auf das Thema das reine Laubholzbetriebe schon lange eher zwischen 50 und 60 bekommen bei deutlich längeren Umtriebszeiten ist auch noch keiner eingegangen. Auch die müssen und können leben.

Desweiteren, bessere Preise geben vlt eine höhere Marge, aber das bedeutet wahrlich leider nicht unbedingt einen höheren Gewinn.
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Re: Holzpreise

Beitragvon Argos » Fr Jul 16, 2021 21:16

Limpurger hat geschrieben:@Argos:
Es geht hier nicht ums anschnauzen oder besserwissen. Und daß man teilweise einfach gezwungen ist Holz einzuschlagen stelle ich ja nicht in Frage. Aber heißt das auch das ich mit Holzpreisen wie vor 20 Jahren zufrieden sein muß? Für miese Preise gibt es immer einen Grund, sei es ein Vertrag der bayerischen Saatsforsten mit einem Groß-Säger, Kalamitäten oder was auch immer. Zu Käferzeiten wären alle froh gewesen die genannten 75-100€ zu erzielen, keine Frage.
Deine Aussage zu den Kosten auf die anfallenden Aufwendungen für Aufarbeitung und Rücken ist zu kurz gegriffen - damit du deine Familie ernähren kannst mußt du dann zwangsläufig mehr Holz einschlagen. Denn ansonsten müßte dein Wald für den gleichen Lebensstandard schneller nachwachsen und du die Holzernte entsprechend rationeller erledigen. Das ist schwer vorstellbar. Und das in der LW übliche "noch mehr GV+Hektar+PS" funktioniert ja dort schon selten genug. Aber jeder ist seines Glückes eigner Schmied, viel Erfolg.
Bez. eigene Säge: Ich hatte ja ausgeführt daß ich nicht davon ausgehe dies in die Tat umsetzen zu müssen, aber es schadet ja nicht einen "Plan B" zu haben auch wenn es nicht Ziel ist diesen umzusetzen. Hier können sich alle Mobilsäger und kleinen Sägewerke vor Arbeit nicht retten, die Kunden rennen ihnen die Bude ein. Bei aktuellen Schnittholzpreisen finanziell sicher sehr interessant, aber der erforderliche Zeitaufwand spricht dagegen - was soll man noch alles machen. Möchte lieber die für Q3/2021 angesagten 120-150€/fm abrechnen und gut ist.


Gruß, der Limpurger
PS: Die Säger können momentan am Markt verlangen was sie wollen, laut Zimmerer Angebot gestern zB. 8/12er Kantholz Fichte sägerauh derzeit 800€/cbm + §, da hat man vor Jahren für KVH nicht mal die Hälfte bezahlt. Jetzt zählt primär ob sie überhaupt liefern können!



Naja mehr Holz produzieren und die Qualität steigern, da geht in fast allen betrieben die ich so kenne noch einiges. Da wird sich auch noch gut was drehen wenn die gespeicherte Kohlenstoffmenge tatsächlich monetär erfasst wird. Die Holzernte wird immer rationeller ich
denke das kann man auch von den meisten betrieben sagen. Wir hatten dieses jahr schon einSägewerk im Wald und es wird nochmal kommen, ist ein gutes geschäft unbenommen aber doch ein Nischenthema. Und du musst dich den lieben langen Tag mit Lieschen Müller auseinandersetzen die für ihren Großvater gerne 0,4 Fm Dachlatten kaufen will. Das ist auch nicht schlimm, aber ein ganz anderes Geschäft als derzeit.

Ich sage garnicht das man damit zufrieden sein muss, ich sage nur das ich denke das sich Holz (also jetzt rede ich von den normalen Fichten und Buchen Qualitäten die den Hauptteil ausmachen) in etwa dort im Markt bewegt wo es derzeit steht, wird es viel teuerer wird es auf Dauer:

a) als Brennstoff uninteressant, es seidenn Erdöl und Gas steigen extrem, sehe ich nicht (und man glaubt garnicht wieviel da derzeit hingeht)

b) auch als Rohstoff uninteressant, weil es neben Holz auch noch andere Rohstoffe gibt

Und wenn b) passiert dann gute Nacht Marie.

Ich finde es bewundernswert das du von deinem Wald deine Familie ernährst. Ich denke nur das wird auch im Wald einen ähnlichen Weg wie in der LW gehen, werde immer größer, spezialisier dich oder werde gefressen. Und da wird uns ein Gesetz was auch aus der Volkskammer stammen könnte nicht bei helfen. Wir müssen jetzt den besseren Wald hinbekommen, dafür brauchen wir exzellente Förster. Oder wir müssen größer und größer werden und das wird schwierig.
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Re: Holzpreise

Beitragvon langholzbauer » Fr Jul 16, 2021 22:20

@Argos
Auf wieviel Forstbodenfläche wirtschaftest Du?
Ich steh da leider seit 30 Jahren bei rund 400ha mit in der Verantwortung.

Wenn Du wirklich so kurzfristig gewinnoptimiert in Deinem Mischwald arbeiten willst, dann nimm doch auch die Frühlieferprämien bei der Buche mit. :oops:
Aber vergiss bitte nicht, die Familie vorher richtig abzusichern!
Denn im grünen Laubholz sitzt der Tod auf jedem zweiten Baum! :klug:
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Re: Holzpreise

Beitragvon Groaßraider » Fr Jul 16, 2021 22:32

julius hat geschrieben:. Heute wird das mehr kosten.
Was die einzelnen Posten genau sind weiss ich nicht aber so stand das auf der Abrechnung.
:


Du bezahlst also für etwas, was Du gar nicht zuordnen kannst? :regen:

Gleichzeitig behauptest du das 18-24€ nicht der Regelsatz für Fällen, Aufarbeiten und Rücken ist.

Bitte n8
Gruß R. M.
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Re: Holzpreise

Beitragvon langholzbauer » Fr Jul 16, 2021 22:38

Entschuldigung an alle anderen!
Aber wir müssen schon im Markt denken und haben zum Glück die Möglichkeiten, gesundes Holz bei schlechten Preisen zurück zu halten...
Da tut es nur wenigen weh, wenn sie jede 10. gesunde Fichte jetzt stehen lassen sollen.
Die anderen 9 können/dürfen/sollen sie doch ruhig verkaufen....
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Re: Holzpreise

Beitragvon Sottenmolch » Fr Jul 16, 2021 22:39

langholzbauer hat geschrieben:.......Die Werke der Großsäger haben praktisch keine Pufferkapazitäten.
Die sind auf kontinuierliche Belieferung angewiesen...



Ehrlich gesagt ist mir das schnuppe! Sollen sie doch Käferholz zu 90€/Fm kaufen. Das kommt garantiert zeitnah und in ausreichenden Mengen.
Bei diesen Preisen würden sie allerdings lieber die 20€/Fm für grünes Holz drauflegen. Jetzt ist ihnen das Käferholz nicht mehr gut genug weil zu teuer.

Die hatten wie jeden Winter Zeit sich mit Holz in guter Qualität einzudecken. Pufferkapazitäten spielten bisher auch keine Rolle und zur Not muss man eben investieren. Die Geschäfte liefen und laufen doch auserordentlich gut.

KVH kauft der Zimmerer noch immer für 1000€/Fm und BSH für 1200€/Fm.

Von einem ForstSchAusglG erwarte ich, dass es nicht den Waldbesitzer benachteiligt (siehe Beitrag Argos), sondern dass es ihn stärkt, dass er Ersatz/Hilfe für seine Verluste erhält. Ist in den letzten Jahren ja absolut nicht geschehen.
Liest man die Berichte einiger LT-Mitglieder die für tausende Fm noch nicht mal die Erntekosten einnahmen, frage ich mich wie es sein kann, dass für die Säger der Grundsatz der Freien Marktwirtschaft (Angebot/Nachfrage) gilt, während der Waldbesitzer in den Ruin gezwungen wird, da er der sauberen Waldwirtschaft verpflichtet ist und somit das Holz aus dem Wald bringen muss. Egal zu welchem Preis.
Das dieses Gesetz der sozialen Marktwirtschaft dann zum Einsatz kommt, als sich nach Jahren die Preise in ungeahnte Höhen entwickeln wirkt ja geradezu wie Hohn!
Entweder Soziale oder Freie Marktwirtschaft für alle und nicht einmal hü und einmal hott.
Sottenmolch
 
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Re: Holzpreise

Beitragvon Sottenmolch » Fr Jul 16, 2021 22:54

langholzbauer hat geschrieben:...
Aber wir müssen schon im Markt denken und haben zum Glück die Möglichkeiten, gesundes Holz bei schlechten Preisen zurück zu halten...
Da tut es nur wenigen weh, wenn sie jede 10. gesunde Fichte jetzt stehen lassen sollen.
Die anderen 9 können/dürfen/sollen sie doch ruhig verkaufen....


Also wir halten bei schlechten Preisen zurück und bei guten Preisen darf man nicht wie man müsste. So sieht es aus.
Ich habe seit 2015 zwei geplante Einschläge machen können. Ansonsten Sturm, Käfer, Einschlagstop wegen Kalamitäten in anderen Teilen der Republik. Nebenbei soll der Wald umgebaut werden! Einen geplanten Umbau wird es so nicht geben.
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Re: Holzpreise

Beitragvon Groaßraider » Fr Jul 16, 2021 23:00

Sottenmolch hat geschrieben:KVH kauft der Zimmerer noch immer für 1000€/Fm und BSH für 1200€/Fm.


KVHsi kostet aktuell 700-800€ und KHVnsi ca. 650€
BsH zwischen 950 und 1200€

Realistisch bleiben :regen:
Gruß R. M.
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Re: Holzpreise

Beitragvon langholzbauer » Fr Jul 16, 2021 23:09

Ich bin da ganz klar Deiner Meinung @ Sottenmolch.
Wir Waldbesitzer hätten letztes Jahr alle Gründe gehabt, das Bundeskartellamt straffrei abzufackeln! :wink:
Aber sozial ist am Holzmarkt schon lange nichts mehr!
Rechne doch bitte jeder selber nach, wie hoch sein Verlust wirklich ist, wenn er 10% seines bis dahin gesunden Nadelholzes erst ab 1.10. dieses Jahres auf den Markt werfen darf!
Da bleibt wenig Grund zum Jammern über.
Und wer zu blöde ist, Käfernester bei den aktuellen Preisen nicht ordentlich zu rändeln, dem hilft auch kein freier Markt!
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Re: Holzpreise

Beitragvon Ecoboost » Sa Jul 17, 2021 7:26

Servus,

die WBV soll anscheinend 110,00 €/Fm bezahlen, bei Käferholz ist der Preis 90,00 €/Fm.
Demnach besteht wohl eine enorme Nachfrage.

Gruß

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Re: Holzpreise

Beitragvon NAJA » Sa Jul 17, 2021 13:37

Ecoboost hat geschrieben:Servus,

die WBV soll anscheinend 110,00 €/Fm bezahlen, bei Käferholz ist der Preis 90,00 €/Fm.
Demnach besteht wohl eine enorme Nachfrage.

Gruß

Ecoboost


Servus,

habe heute die Abrechnung für unsere 5 Käferfichten bekommen, zwar nicht bei der WBV, aber in deiner Ecke.
107€ brutto für AB :shock:
82€ brutto für CX
Im Durchschnitt inkl. CX+SHA netto 94€ :prost:

Da habe ich wenigstens nicht umsonst geschwitzt :mrgreen:

MFG
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Re: Holzpreise

Beitragvon Ecoboost » Sa Jul 17, 2021 18:03

Servus,

also für meine Käferfichten 5,10er Fixlängen bekomme ich vom nahegelegenen Sägewerk 80,00 €/Fm.
Damit bin ich mehr als zufrieden.

Gruß

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