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Hydrauliksystem / Trommelsäge

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Hydrauliksystem / Trommelsäge

Beitragvon zupi » Di Nov 08, 2011 19:48

Hallo Peter,

Bilder sind immer willkommen!!

Bezüglich dem hydraulisch klapp- und verstellbaren Förderband: Mir gefällt das System von Binderberger ganz gut.
Hab aber auch selber schon etwas entwickelt für eine eventuelle nächste Säge:

Förderband.jpeg
Förderband.jpeg (33.04 KiB) 3469-mal betrachtet



Mein Fördergurt hab ich vom Foren-Mitglied "Hui Wäller".
Ansonsten mal hier gucken und anfragen:
http://www.ebay.de/itm/Transportband-Ge ... 4cfb9742b3

Gruß Christoph
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Re: Hydrauliksystem / Trommelsäge

Beitragvon bigrider » Di Nov 08, 2011 22:38

was haltet ihr davon....

http://www.youtube.com/watch?feature=pl ... 0ba-yqjVRE

Gruß
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Re: Hydrauliksystem / Trommelsäge

Beitragvon zupi » Fr Nov 11, 2011 16:38

Kommt drauf an, wofür man es brauch. Zum Restholzsägen (Schwarten etc) ganz gut.
Zum Meterholzsägen würd ich eher was anderes nehmen.
Scheint mir noch nicht ganz ausgereift:
Beim Einwerfen muss man genau den richtigen Zeitpunkt treffen, sonst wirft man das Holz direkt gegen das Sägeblatt.
Die Einwurfhöhe scheint mir auch recht hoch und ungünstig. Kann aber auch täuschen.
Die Schnittlänge scheint auch nicht verstellbar zu sein oder?

Gruß Christoph
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Re: Hydrauliksystem / Trommelsäge

Beitragvon Eckart » Fr Nov 11, 2011 16:46

Die Schnittlänge müsste verstellbar sein, glaube ich schau mal unten den Anschlag, darüber sind 2 Nuten. Über diese Nuten könnte man den verstellen glaube ich.

Sonst gebe ich dir recht die einwurf Höhe ist nicht optimal.
CU Olli


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Probiers mal mit Ruhe und Gemütlichkeit !
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Re: Hydrauliksystem / Trommelsäge

Beitragvon Gallus » Mo Nov 14, 2011 22:42

zupi hat geschrieben:
Gallus hat geschrieben:Eine Halterung hatten wir schon drin-die lief genau auf Höhe des Sägeblattes und konnte nicht verhindern,das das Holz nach dem Durchsägen auf dem Blatt das Schlagen gegen die Trommel bekam.


Hallo Volker,

genau hier liegen meine Bedenken. Da sich nun Trommel und Sägeblatt im Uhrzeigersinn drehen, wird das Holz zuerst in die untere Ecke des Schachtes zur Trommelmitte hin geklammert.
Wenn das Holz aber nicht mehr von der Klammer gehalten wird wird es vom Sägeblatt von der Trommelmitte weg zur Aussenwand des Schachtes gerissen. Das gibt unheimlich Schläge auf die Hartmetallzähne und die werden das übel nehmen.
Wenn der Trommel jetzt genau "verkehrt" herum eingebaut wird, also die obere Seite nach unten, dann sitzen die Schächte optimal.
Das wäre dann die Anordnung die die Firma Kretzer beim Rotomat auch gewählt hat (warscheinlich nicht ohne Grund).
Ich hoffe das war einigermaßen verständlich, ist immer schwierig sowas schriftlich zu erklären.

Gruß Christoph


Hallo Christoph (Zupi),
hat zwar einen Samstag sägen gedauert,aber jetzt hab ich begriffen,was Du damit meinst.
Durch umkehren der Trommel liegt das Holz außen am Schachtrand und kann nicht durch das Sägeblatt
von der Mitte nach außen geschleudert werden und letzteres kann dann auch nicht klemmen und schlagen :wink:
Wir haben heute Abend erst mal die Welle (Vierkantrohr)erneuert,da die beim zerlegen des Sägeblatts einen Schlag von 2-3mm bekommen hat und
damit die Trommel am Rand klemmte.
Und dabei kam dann die Erleuchtung,was Du in Deinem Beitrag meintest....
Melde mich wieder..
Gruß
Volker
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Re: Hydrauliksystem / Trommelsäge

Beitragvon Selbermacher007 » Di Dez 06, 2011 13:57

Hallo,
ich verfolge schon seid einiger zeit sehr interessiert das Thema der Trommelsäge, da ich selber sehr viel im Holz bin und wir auch einen Warmwasserofen haben, der sehr gierig nach Holz ist ;-)

Jetzt habe ich mir überlegt, die gesamte Trommelsäge elektrisch zu betreiben.
Also die Trommel über einen Motor samt Frequenzumrichter zu betreiben, da man so alle möglichen Drehzahlen einstellen kann.
Als Antriebsmotor für das Sägeblatt würde ich einen Motor ähnlich dem aus einer Wippsäge nehmen und über einen Riementrieb antreiben.

Was haltet ihr von dieser Antriebsmethode ? Und wie viele U/Min muss das Sägeblatt überhaupt drehen ?

Gruß

Stefan
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Re: Hydrauliksystem / Trommelsäge

Beitragvon ober_lenker » Do Dez 08, 2011 19:55

Selbermacher007 hat geschrieben:Also die Trommel über einen Motor samt Frequenzumrichter zu betreiben, da man so alle möglichen Drehzahlen einstellen kann.


Hallo Stefan,

als Antriebskonzept sicherlich umsetzbar. Nur die Sache mit dem Frequenzumrichter wäre mir zu aufwendig. Soweit ich weiß, musst du dafür deinen Otto-Normalo-FI gegen einen vom Typ B (Allstromsensitiv) tauschen. Meine mich zu erinnern, dass diese (damals) um die 500€ lagen :regen: Wollte da auch mal etwas basteln und habe es auf Grund dessen verworfen. Lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
Doch warum überhaupt so kompliziert? Die Drehzahl wird doch nur 1x fix eingestellt, klassische Über/Untersetzung per Riemen wäre nichts?

Viel Erfolg beim Basteln!
o_l
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Re: Hydrauliksystem / Trommelsäge

Beitragvon Selbermacher007 » Do Dez 08, 2011 20:31

Erst mal Danke für die Antwort.

Also ich meine, dass das nur bei einem 1 phasen Frequenzumrichter so ist, könnte ich mich aber mal schlau machen.

Wie viel Kw leistung sollte denn so ein Antriebsmotor haben ? Also zum einen für das Sägeblatt und zum anderen für die Trommel ?

Gruß
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Re: Hydrauliksystem / Trommelsäge

Beitragvon zupi » Do Dez 08, 2011 20:51

Hallo,

also eine komplett elektrische Säge würde ich nicht komplizierter und oder teurer einschätzen als eine mechanisch/hydraulisch betriebene.
Die Trommeldrehzahl per Frequenzumrichter zu steuern halte ich für durchaus sinnvoll und geeignet.
Ich habe damals an meiner Blockbandsäge auch einen Frequenzumrichter zur Steuerung der Vorschubgeschwindigkeit eingesetzt und brauchte dazu am FI nichts ändern.
Die vorgeschlagene Festdrehzahl der Trommel halte ich für ungeeignet, da man je nach Holzart, Holzstärke und Arbeitsablauf (wie weit liegen die Scheite von der Säge entfernt) die Drehzahl schon verstellen können sollte.

Die Drehzahl des Sägeblattes hängt vom Sägeblatt ab. Je nach Größe und Typ würde ich sagen zwischen 1500 und 2500 sind sinnvoll. Achtung! Herstellervorgaben beachten!

Gruß Christoph
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Re: Hydrauliksystem / Trommelsäge

Beitragvon Selbermacher007 » Do Dez 08, 2011 21:14

Ja,
Also das mit dem Frequenzumrichter werde ich auf jeden Fall realisieren. Die Dinger kosten auch nich mehr die Welt.

Jetzt bin ich nur noch am überlegen, ob ich den Antriebsmotor von meiner Wippsäge nehme, oder sofort einen stärkeren Motor nehme.
Aber bis jetzt kann ich sagen, dass der Motor von der normalen ( Also keine vom Baumarkt ^^ ) Wippsäge sehr kraftvoll ist und nur bei sehr hoher Belastung mal klemmt.

Sollte ich denn auch die Drehzahl von dem Sägeblatt verstellen können, oder reicht es, wenn die einmal auf einen festen wert ( 1500 bis 2500 9 eingestellt ist ?

Gruß
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Re: Hydrauliksystem / Trommelsäge

Beitragvon zupi » Do Dez 08, 2011 21:44

Die Drehzahl des Sägeblattes kann meiner Meinung nach ruhig fest eingestellt sein.
Beim Motor für das Sägeblatt würde ich allerdings nicht unter 7,5kW anfangen. Das große Sägeblatt dient zwar als Schwungscheibe, aber selbst mein kleiner 9kW Schlepper geht bei der Säge schonmal in die Knie wenn der Vorschub recht hoch ist und dickes Holz gesägt wird.
Und der hat ne Schwungscheibe von 80 Kg :klug:
Also Leistung und Schwungmasse ist schon nicht verkehrt bei so einer Säge. :prost:
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Re: Hydrauliksystem / Trommelsäge

Beitragvon Ducmatz » So Dez 11, 2011 14:25

So Hallo erst mal bin neu hier
Ich hätte ein paar Fragen zum Hydraulischen Antrieb meiner Trommelsäge hoffe ihr könnt mir helfen
und zwar möchte ich die Trommel und Förderband über jeweils einen Ölmotor antreiben. Ich habe mir gedacht das ich von der Pumpe aufs Handhebelventil ( 2 Sektionen 1 für Trommel und Förderband die andere für Hydraulikzylinder Förderband) und von da mit der 1 Sektion über einen einstellbaren 3-Wege Stromteiler auf den Trommelmotor und mit dem Restlichen Ölstrom des Stromteilers auf den Förderband Motor gehe . Natürlich muss die Literleistung der Pumpe so angepasst sein das der Strom fürs Förderband nicht zu gross wird. Würde es so funktionieren oder was meint ihr dazu.
Schon mal Vielen Dank für die Hilfe
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Re: Hydrauliksystem / Trommelsäge

Beitragvon zupi » So Dez 11, 2011 14:50

Hallo Ducmatz,

das taugt meiner Meinung nach wenig, da die Förderbandgeschwindigkeit sich dann antiproportional zu Drehzahl der Trommel verhält.
Also die Förderbandgeschindigkeit wird geringer, sobald die Drehzahl der Trommel zunimmt und umgekehrt.
Es sollten aber beide Geschindigkeiten propotinal zusammenhängen, um Scheite bei höherer Trommeldrehzahl auch zuverlässig weg fördern zu können.

Gruß Christoph
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Re: Hydrauliksystem / Trommelsäge

Beitragvon Ducmatz » So Dez 11, 2011 16:12

also fürs Förderband dann auch noch mal einen Stromteiler einbauen ? Oder wie hast du das Problem gelöst?
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Re: Hydrauliksystem / Trommelsäge

Beitragvon zupi » So Dez 11, 2011 17:34

Bei mir ist der Motor vom Förderband in Serie zu dem Trommelmotor geschaltet.
Also erst Stromteiler --> Steuerventil --> Trommelmotor --> Förderbandmotor + Bypassventil (Parallel geschaltet, so lässt sich die Fördergeschwindigkeit noch in Grenzen nachjustieren) --> zurück durchs Steuerventil und ab durch den Rücklauffilter in den Tank.
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