arbeitslos2win hat geschrieben:Das sind dann die Gleichen, bei denen weichende Erben in die Röhre schauen, weil jeder Pfennig ein lebenlang in die Landwirtschaft gesteckt wurde.
Das eine muss mit dem anderen nicht unbedingt im Zusammenhang stehen.
Sehr viele" studierte weichende Erben " vergessen bei der Berechnung ihrer Ansprüche, dass sie gern länger auf Kosten des Betriebes gelernt und studiert haben, als der Hoferbe, welcher selten vor dem 30sten Lebensjahr den Betrieb inkl, der Ernährungs- und Pflegeverpflichtung für die Eltern übernimmt.
So ein Bauernhof , auf dem man aufgewachsen ist, ist in den Augen der urbanisierten gut verdienenden Kindern immer mehr Wert, wenn sie sich daran gewöhnt haben, dass sie bei den par Besuchen der Eltern nie mit leeren Taschen heim Fahren.

Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet