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Kalkulation Brennholz Forstwirtschaft

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Beitragvon Robiwahn » Do Dez 11, 2008 12:08

@forstbetriebwf

Könntest du bitte mal etwas langsamer tippen und auch auf die Rechtschreibung achten, manchmal hat man echt Probleme zu verstehen, was du meinst. Neben dem Eingabefeld steht auch so eine rote Box mit Hinweisen, u.a. zur Rechtschreibkontrolle, dazu. Lies die doch mal bitte.

Danke, Robert
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Beitragvon LKW-Stefan » Do Dez 11, 2008 12:58

forstbetriebwf hat geschrieben:Ich bin der Meinung das der SRM eine genormte Maßeinheit sein sollte und von der Menge her einem Ster gleich kommt


Siehst du, genauso denken viele Händler. Verkaufen dem Kunden SRM
sagen aber es sind Ster. Und schon ist der Ärger da :roll: 8)
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Geht nicht mehr

Beitragvon uschmallenberg » Do Dez 11, 2008 13:06

Zitat vom Betriebwirt: "Ich bin der Meinung das der SRM eine genormte Maßeinheit sein sollte und von der Menge her einem Ster gleich kommt"

Das halte nicht nicht mehr aus!!!!

Also, wenn ihr mal wieder einen professionellen Thread zur Brennholzkalkulation aufmachen wollt, dann bin ich dabei. Mit Thesen wie der da oben will und darf ich mich nicht befassen.

Bis dahin

grüße usch
http://www.brennholz-deutschland.de
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Beitragvon urfuture » Do Dez 11, 2008 13:27

Hallo,

@Obelix

1000 fm sind fast 50 Lkw Züge. In Österreich beträgt das zulässige Gesamtgewicht vom Lkw Zug 44t, bei Holzwagen Ausnahmeregelung 47t. Wird man mit 48t erwischt, zahlt man die Strafe ab 44t. Eigengewicht vom Lkw Zug 20t.

Das Revier 1250 ha, liegt auf einer Seehöhe zwischen 1400 und 1550m und derzeit liegt schon über einem Meter Schnee, bis Samstag werden es 2 Meter.

500 fm werden noch vor dem Wintereinbruch angeliefert und der Rest oft erst nach Aufhebung der Straßenspeere, im Frühjahr.

Natürlich spekuliere ich gerne mit der späteren Anlieferung, da auch der Frächter nach Tonnen, die Rechnung stellt, aber es kann in den Sommer hinein sehr eng werden mit der Qualität. Zum Glück ist alles Harvester geschlägert.

Beste Grüße aus dem tiefverschneiten Kärnten.
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Beitragvon haldjo » Do Dez 11, 2008 13:38

Solche Aussagen sind fatal...
ein STER ist ein anders Wort für RAUMMETER!!!
das ist nicht dasselbe wie SCHÜTTRAUMMETER!!!!
wenn jeder anfängt sich die einheiten selbst zu definieren brauchen wir keine normen mehr, und jeder kann den andern bescheißen wie er will.
Auf ins Holz!
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Beitragvon der-Ultrabauer » Do Dez 11, 2008 13:58

Also ich denke, der Srm ist das einzige Maß, welches für den Profi machbar ist. Man stelle sich vor jeder Händler setzt seine Scheite auf, das ist rein logistisch ab einer bestimmten Menge nicht möglich, oder nur unter hohem Kostenaufwand. Denn wenn ich 1Rm Meterscheide klein mache, dann habe ich ja noch lange keinen Rm 25cm Scheite, sondern eher 1Srm 25cm Scheite.
Wenn sich mal ein Kunde beschwert, (ist erst einmal vorgekommen) dann kann er gerne bei mir vorbei kommen und die Box in der sein Holz war nachmessen. Dann sieht er was er bekommen hat. Natürlich wird vorher erklärt was ein Srm und was ein Rm ist. Also macht euch mal nicht so nen Stress, einfach immer lieb mit den Kunden reden, dann läuft das.
mfg der-ultrabauer
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Beitragvon forstbetriebwf » Do Dez 11, 2008 14:06

Natürlich sind RM und ster nicht daselbe,genauso SRM,aber darum geht es doch garnicht,Es geht doch vorrangig darum,das es alleine für den SRM,siehe Netz schon verschiedene Angaben gibt mal mehr mal weniger.Ein RM ist ein RM da gibt es nichts zu rütteln dran,aber ein SRM ist eben Unterschiedlich oder er könnte es sein. Das verunsichert die Kunden,deshalb muß ich jeden Kunden aufklären,was ich liefere,dann gibt es keine Mißverständnisse.Ich möchte wetten,wenn ich bei 3 Brennholzhändlern je einen SRM holz bestelle und würde es überprüfen,dann hätte ich 3 unterschiedliche Mengen.Und deshalb ist meine Meinung das wenn ich hingehe und setze meine Meterstücke auf nach dem Maß 1x1x1,04 Schneide dann mei Brennholz daraus egal welche Länge,dann habe ich immer die gleiche Menge Holz,und der Kunde ist zufrieden weil ich ihm das sage und erkläre.Und das der Preis dann angepasst wird das verstehten meine Kunden auch.Auf jedenfall haben die Kunden so garantiert immer die gleiche Menge an Holz (Ich betone das es meine pers. Meinung ist,und ich das auch so mache) Für mich ist es wenn überhaupt ein geringer Mehraufwand und Preislich fällt er kaum ins Gewicht.Kein Brennholzhändler bekommt immer genau die Menge hin an SRM,ist immer unterschiedlich,und wie zb Obelix erwähnt hat kommt es sogar auf das Behältniss an (Gitterboxen) Und was den Preis betrifft so kann ich sagen das es vielen Kunden auf Qualität ankommt,und mal ehrlich die Kunden die meinen sie bekämen das Holz geschenkt,die gibt es Überall.(siehe My Hammer)
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Re: Geht nicht mehr

Beitragvon Obelix » Do Dez 11, 2008 14:10

uschmallenberg hat geschrieben:... Das halte nicht nicht mehr aus! ....


Hallo "uschmallenberg",

"forstbetriebwf" zeigt mittlerweile deutliche Symtome eines "Troll" > siehe wiki... . Da hilft momentan nur ignorieren.

Trotzdem bin ich Ihm dankbar, dass er das Thema aufgemacht hat und es durch die Besteuerung "seiner Sichtweisen" von vielen Seiten her beleuchtet werden konnte.

Bitte reg Dich nicht auf und noch wichtiger, bleib am Ball, um Richtigstellungen zu leisten. Ich war ja zwischenzeitlich kurz vorm verzweifeln, weil der Thread zu einer "Lachnummer" wurde.

Grüße
Obelix
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Beitragvon Takar » Do Dez 11, 2008 14:17

forstbetriebwf hat geschrieben:Natürlich sind RM und ster nicht daselbe,genauso SRM


Somit wären wir wieder bei Seite eins. :lol:

Hoffentlich liest hier kein Holzkunde mit, sonst verkauft der noch seine Holzheizung und sucht sich eine Alternative auch wenn die dann teurer ist. :lol:

Frank

P.S. Bald weiß keiner mehr was jetzt eigentlich was ist.
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Beitragvon jungholz » Do Dez 11, 2008 14:21

noch so eine falsche Meinung:
wenn ich 1Rm Meterscheide klein mache, dann habe ich ja noch lange keinen Rm 25cm Scheite, sondern eher 1Srm 25cm Scheite.


Zur Definition von 1 RM gehört, dass die Scheite oder Rundhölzer 1m lang sind.
Wenn sie auf 33 oder 25cm gesägt sind, gibt es weniger, vor allem sauber gestapelt. Aber das ist richtig und gehört so.

Man sollte tatsächlich mal ein Holzmesscamp veranstalten und dort unter Zuhilfenahme von ausreichend flüssigem Betriebsstoff 1 Langholzwagenladung kleinmachen und auf alle Arten vermesssen.
Grüße jungholz
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Beitragvon Robiwahn » Do Dez 11, 2008 14:22

sorry, doppelpost
Zuletzt geändert von Robiwahn am Do Dez 11, 2008 14:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Obelix » Do Dez 11, 2008 14:24

urfuture hat geschrieben: ... 1000 fm sind fast 50 Lkw Züge. ... Lkw Zug 44t, ... Eigengewicht vom Lkw Zug 20t. ...


Hallo,

20 fm. pro Zug halte ich für etwas wenig.

Ich bin von 30 fm. pro Zug ausgegangen und über dem Daumen geguggt. Vermutlich hat sich durch die viele Prahlerei, wieviel auf so einen Langholzwagen mit Kran geht, meine Wahrnehmung verschoben.

Können wir uns auf 25 fm. Buchenrundholz pro Zug = 40 Züge bei 1.000 fm. einigen?

Grüße
Obelix
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Beitragvon Robiwahn » Do Dez 11, 2008 14:24

Also langsam verzweifel ich auch an diesem Menschen. Liest der überhaupt was wir schreiben und DENKT mal nach?
Er will nen "professionellen" Brennholzhandel aufmachen, darüber ging der erste Teil des Threads. Ok, wir haben ihm vorgerechnet, das er da ca. 1500-2000srm im Jahr umsetzen muss, um halbwegs nen vernünftigen Umsatz zu haben. Jetzt im zweiten Teil zu den Raummaßen kommen wieder so Meinungen, das man die Verarb.Kette aus der privaten oder semiprofessionellen Brennholzverarbeitung (10-200rm/Jahr) Stammholz - Meterrolle - Meterscheit - trockenes Meterscheit - 25/33cm-Scheit auch in der prof. Verarbeitung (o.g. Menge) einsetzen kann.
Wieviele Stunden soll denn ein Tag haben, um sowas vom Arbeitsaufwand zu schaffen? Und wieviel Fläche braucht man, um sowas zu lagern? Und wieviel Tage braucht man, um sowas zu verkaufen und auszufahren?
1500-2000srm/Jahr heißt Rationalisierung an jedem möglichen Schritt der Kette. D.h. Stammholz - Scheit - FERTIG. Das gilt nicht nur für die Produktion, sondern auch für den Verkauf. Alles andere ist Kinderkram (das soll keine Beleidigung für Leute sein, die nur wenig verarbeiten, zähle mich selber dazu) und hat mit der Eingangsfrage nach professioneller Brennholzverarbeitung gar nichts zu tun, nicht mal ansatzweise.

Grüße, Robert
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Beitragvon Obelix » Do Dez 11, 2008 15:21

Robiwahn hat geschrieben: ... so Meinungen, das man die Verarb.Kette aus der privaten oder semiprofessionellen Brennholzverarbeitung (10-200rm/Jahr) Stammholz - Meterrolle - Meterscheit - trockenes Meterscheit - 25/33cm-Scheit auch in der prof. Verarbeitung (o.g. Menge) einsetzen kann. Wieviele Stunden soll denn ein Tag haben, um sowas vom Arbeitsaufwand zu schaffen? Und wieviel Fläche braucht man, um sowas zu lagern? Und wieviel Tage braucht man, um sowas zu verkaufen und auszufahren? ...

Bei dem Std-Lohn, der er fälschlicherweise zu Grunde legt, kommt man auf so Gedanken.

Robiwahn hat geschrieben: 1500-2000srm/Jahr heißt Rationalisierung an jedem möglichen Schritt der Kette. D.h. Stammholz - Scheit - FERTIG. Das gilt nicht nur für die Produktion, sondern auch für den Verkauf.

Vollkommen richtig. Aber die bisher von noch keinen zufriedenstellend gelöste Herausforderung "rationelle kostengünstige Holztrocknung von Kurzlängen" besteht noch!

Daher meine Frage: Wie trocknen die Profies, die 1.500 - 2.000 srm/Jahr machen?

a.) Gitterboxen in Trockenkammer (zu teuer?)
b.) Baustahlmattensilos an der Luft (geteerter oder betonierter Platz erforderlich sowie Stapler und/oder Radlader/Frontlader)
c.) Schütt-Haufentrocknung an der Luft (funkt das?)
d.) Lufttrockung der Stamm-Ware vor der Verarbeitung (funkt das?)
e.) gar keine Trocknung/Lagerung (d.h. ist Angelegenheit des Kunden)

Vielleicht könnten wir hier weiterdiskutieren.

Grüße
Obelix
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Beitragvon Robiwahn » Do Dez 11, 2008 15:42

Hi Obelix

Du weißt, ich bin fast nur Theoretiker, aber vielleicht lieg ich nicht ganz falsch :wink: .

zu a) Ich denke ja. Aber nicht in einer Profi-Schnittholztrockenkammer mit teurer Regelelektronik und Schnick-Schnack, sondern in einfacheren Modellen. Gibt ja hier im Forum auch immer mal wieder das Thema. Die Leute von Brennholzverband (Usch, Anja Ranke, Landyjörg, ...) arbeiten ja mit diesem Hrn. Krämer vom IBt zusammen, einige von denen werden sicherlich die dort empfohlene Variante nutzen. Biogasabwärme habe ich auch schon oft gelesen, Kosten ca. 5,-+mwst/srm.
Persönlich finde ich ja noch Solare Wärme + Container interessant, hätte ich auch ne Variante im Hinterkopf, müsste man mal ausprobieren, aber bei mir fällt so wenig an ;-), da brauch ich 2 Jahre um nen Container (mit nem Pkw-Hänger braucht man glaube nicht anfangen) vollzukriegen.

zu b) Platz ?

zu c) Platz ?

zu d) bei Eiche und Robinie vielleicht, bei Buche, Birke, Kiefer, Fichte eher sehr unwahrscheinlich, da Pilz- und Käferbefallsgefahr

zu e) wird teilweise so angeboten, wären echt mal die Erfahrungswerte der Profis über ne Absatzverteilung trocken/frisch interessant


Grüße, Robert
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