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Kalkulation Brennholz Forstwirtschaft

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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357 Beiträge • Seite 21 von 24 • 1 ... 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24
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Beitragvon biberboachl » Do Dez 11, 2008 16:28

Hilft euch das vielleicht weiter?? Ich hab jetzt nicht alles gelesen. Aber so im groben und ganzen könnte man sich doch darauf einigen!

http://de.wikipedia.org/wiki/Raummeter

Mfg Peter
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Beitragvon forstbetriebwf » Do Dez 11, 2008 16:40

@ Robiwahn weißt der Unterschied zwischen uns ist,Du redest nur von Theorie.(Der berühmte grüne Tisch) es geht auch einfacher und Kostengüstiger Brennholz herzustellen.

Und das gilt nun auch mal für alle.Ich lebe nicht vom Brennholz alleine,deshalb brauch ich auch keine 2000 SRM zu verkaufen obwohl dann könnte man leben davon.Und dann möchte ich noch eines anmerken meckern kann jeder,aber in dem ganzen Thread hat nicht einer mal Zahlen genannt,was er fürs Holz bezahlt,Stundenlöhne die er rechnet usw.Meine Zahlen stehn nun ebenso das ganze drumherum Einkauf verarbeitung Logistik usw.

Was das trocknen betrifft so lagert mein Holz draußen und in Schuppen habe das Glück Platz genug zu haben ca 10,000 qm Freifläsche Holzlagerplatz und ca 350 qm Schuppen.Auf der Freifläsche werde ich Carports aufstellen gibt es recht Preisgünstig.
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Beitragvon Obelix » Do Dez 11, 2008 16:45

biberboachl hat geschrieben:Hilft euch das vielleicht weiter?? Ich hab jetzt nicht alles gelesen. Aber so im groben und ganzen könnte man sich doch darauf einigen!
http://de.wikipedia.org/wiki/Raummeter
Mfg Peter


Guten Morgen!

hatten wir das nicht schon weiter vorn schon erschöpfend diskutiert? Sicherlich springen einige "Trolle", die zur Holztrocknung nichts zu sagen haben, wieder auf.

Grüße
Obelix
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Beitragvon Obelix » Do Dez 11, 2008 16:52

Obelix hat geschrieben:... Sicherlich springen einige "Trolle", die zur Holztrocknung nichts zu sagen haben, wieder auf. ...


Ups, der Troll aus dem Saarland war schneller wie ich.

@forstbetriebwf: Bitte les mal weiter vorn. Alles, was man zu Deinem Beitrag sagen kann ist schon mehrmals gepostet worden.

@"the Aufregers" und "the ich-werd-gleich-verrückt"
Ruhig Blut.

Grüße
Obelix
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Beitragvon Robiwahn » Do Dez 11, 2008 16:54

forstbetriebwf hat geschrieben:... geht auch einfacher und Kostengüstiger Brennholz herzustellen.

... brauch ich auch keine 2000 SRM zu verkaufen...


Sorry, aber deine Eingangsfrage war nach wirklich professioneller Brennholzproduktion. Ich weiß, das Brennholz einfach und kostengünstig zu produzieren geht, ich produzier mein Brennholz vom Wald bis zum Ofen per Handarbeit. Aber professionelle Brennholzproduktion geht nicht per Hand, da würde man mangels Masse verhungern. Also braucht es Umsatz, großen Umsatz und das heißt Rationalisierung und Maschineneinsatz. Und das unabh. davon, ob ich das von meinem Schreibtisch aus schreibe oder dir sonst jemand aus der Praxis sagt.

Wenn du nicht wirklich prof. arbeiten willst oder nicht darauf angewiesen bist (d.h. mit entsprechendem Umsatz), dann stelle nicht solche Fragen !!!
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Beitragvon Robiwahn » Do Dez 11, 2008 16:55

@obelix

Du hörst von mir nur ein

Ommmmmmmmh
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Beitragvon der-Ultrabauer » Do Dez 11, 2008 16:57

forstbetriebwf hat geschrieben:
Was das trocknen betrifft so lagert mein Holz draußen und in Schuppen habe das Glück Platz genug zu haben ca 10,000 qm Freifläsche Holzlagerplatz und ca 350 qm Schuppen.Auf der Freifläsche werde ich Carports aufstellen gibt es recht Preisgünstig.

Carports???? sonst gehts gut wa?? Wieviel Carports willstz du denn bauen um nen ganzen Ha vollzustellen??

Na ja um Auf Obelix Fragestellung zurückzukommen:

a.)Funktioniert meiner Meinung nach nur, wenn man Profi ist udn genug umsetzt, da der Wärmeverkäufer ja auch genug verdienen will.

b.) Sollte funktionieren, je nachdem wo das Holz liegt und wie groß der Haufen ist mehr oder weniger gut.

c.)Wie Robiwahn schon sagte bei Eiche sicherlich möglich, bei anderen Holzarten nicht. Aber auch bei Eiche wäre davon abzuraten, da das Holz nur seeeehr schlecht trocknet. Ich habe vor 2 Monaten Eiche verarbeitet die seid 2,5Jahren liegt, dann hab ich mal interessehalber Feuchtigkeit gemessen und war bei 30-35%.

d.) Ich mache ja ein bisschen Holz nebenbei und verkaufe das und nasses Holz. Geht relativ gut, da kommen dann die Sparfüchse unter den Kunden raus und freuen sich, das sie ihre 5€ am SRm sparen. Ob man allerdings die große Mengenass absetzen kann ist fraglich.

mfg der-ultrabauer
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Beitragvon forstbetriebwf » Do Dez 11, 2008 17:03

Ja Obelix da mußt du schneller sein,und wer hier der Troll ist na das muß man noch sehn,ich habe den Thread aufgemacht.
@ Robiwahn Es gibt Leute die verstehn nicht um was geht,und Du gehörst einfach dazu,Ich kann mich nicht erinnern das Du mal auf eine Frage gezielt geantwortet hast,Ich wollte ja ehr mal die Professionellen Holzmacher ansrechen,die in der Prayis sind.denn da gibt es schon große Unterschiede.
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Beitragvon Robiwahn » Do Dez 11, 2008 17:09

Na gut, wenn ich es nicht verstehe, mir aber trotzdem bisher Zeit genommen habe und scheinbar interessiert bin, vielleicht erklärst du mir mal, um was es dir geht.

Du fragst die Profis nach ihren Methoden, Kalkulationen usw. Wenn man dir sagt, wie die arbeiten, dann sagst du, das gilt für mich nicht, weil ich so nicht arbeite. Weshalb willst du dich mit den Profis vergleichen oder ihre Methoden anwenden, wenn du nicht ihr Umsatz- oder Produktionslevel erreichen willst?

Ich habe auch schon überlegt, ob du vielleicht zuviel Geld hast, was du mit ein bisschen Spaß um die Ecke bringen willst, damit es nicht der Staat bekommt. Ich wüsste ein paar bessere Wege, einer würde über mein Konto gehen.
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Beitragvon Obelix » Do Dez 11, 2008 17:33

forstbetriebwf hat geschrieben: ... na das muß man noch sehn,ich habe den Thread aufgemacht. ...


Ja, und da kannst Du stolz drauf sein!

Dein Thread macht vielen Leuten sehr viel Spaß. Das ist ein richtiges spannendes grausames seelisches auf und ab, mit dem der User/Leser/Teilnehmer hier zu kämpfen hat.

Ich bin sicher, wenn "Dieter Nuhr", "Werner Olm", "Bully Herwig" oder so einer das hier ließt, der kauft Dir die Rechte daran ab und macht einen lustigen Kinofilm raus.

Grüße
Obelix
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Beitragvon Oskar- » Do Dez 11, 2008 17:40

Hallo,

ich finde, ihr habt nun lange genug auf ihm rumgehackt, sucht Euch ein neues Opfer, wir sind doch nicht im Kindergarten...

Oskar
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Beitragvon forstbetriebwf » Do Dez 11, 2008 17:52

Ich versuchs mal auf einen nenner zu bringen. Die Arbeit als Immobilienmakler macht mir keine Freude mehr,immer im Büro geht mir auf den Nerv. Also da ich nun mal gerne,und das schon immer im Forst gearbeitet habe,versuch ich da was auf die Beine zu stellen,das nun seit Anfang dieses Jahres,und da gehört die Produktion von Brennholz ja dazu.Was mir fehlt,oder gefehlt hat sind zb Werte und erfahrungen mit Forstmaschienen,Schlepper,zu meiner Zeit hat man im Wald das nicht gelernt in der Ausbildung,da war Forstwirt noch reine Handarbeit.Deshalb war mein Gedanke hier mal zu fragen Wie ein Profi seinen Schlepper berechnet in der Stunde.Tabellen gibt es aber ob die stimmen? Das gleiche auch zb für eine Motorsäge was kostet so ein Teil in der Stunde,und das sind nun mal erfahrungswerte. Wie ich dann Kalkuliere und welche Menge ich an Holz mache oder Verkaufe ist ja Zweitrangig.Natürlich ist mir klar das es Grenzen gibt, und man auch Investieren muß,aber das brauch ja nicht direkt eine Maschiene zu sein für 300,000 Euro. die sachen müssen ja auch ausgelastet sein.Für mich ist das kein Hobby oder Zeitvertreib ich will damit Geldverdienen und wenn es klappt,dann nur noch damit,und dann ausbauen in der Richtung,da gibt es Möglichkeiten genug.Ich habe für den Ablauf usw genaue Pläne ob das richtig ist oder falsch wird sich zeigen.Als ich zu makeln anfing hat jeder gesagt auch die Bank,da brauchst Du mindestens 150,000 DM Eigenkapital sonst wird das nichts. Diese Aussage war Unsinn ich Makle seit 1994 und das erfolgreich,angefangen habe ich mit 5000 DM Kapital.Ich kann es eben so oder so angehn. Fakt ist ich werde es Versuchen mit meinen Zahlen,und mit der nötigen Ausrüstung die erforderlich ist,um mein Ziel zu erreichen,und mein Ziel ist es an Brennholz 800 SRM nächstes Jahr zu verkaufen,mit einem Gewinn von 20 Euro pro SRM vor Steuern.Und jetzt nochmal ich lebe nicht nur von den 800 SRM. aber es kann ja nichts dagegen sprechen mehr abzusetzen,mit Personal und den richtigen Maschienen,wo sind da die Grenzen? so ich glaube das hat nun alles erklärt,wenn nicht auch gut.
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Beitragvon Robiwahn » Do Dez 11, 2008 18:26

Moin nochmal

Ich bin vielleicht größtenteils Theoretiker, aber kenne auch ein bisschen die Praxis. Ich hatte letztens die Gelegenheit, ein erfolgversprechendes Jung-Unternehmen (Holzbriketthandel) aus der Nähe (Freunde von mir) quasi untergehen zu sehen. Im ersten Winter (Winter 07/08 ) 200t im Nebenerwerb abgesetzt, Stadtgebiet DD und Umgebung, finde ich für einen absoluten Neustart nicht so schlecht. Abnehmer sowohl in der preisbewussten als auch in der ökobewussten (und finanz. besser betuchten) Klasse. Relativ gut aber auch eng kalkuliert. Den Sommer über schön Werbung gemacht, im Herbst schon an die 100t Vorbestellungen, der ersten Minusgrade kamen und das Telefon stand nicht mehr still. Aber die Verkaufs- und Lieferlogistik, das Ausfahren der Bestellung, hakte, für andere Methoden wären Investitionen nötig gewesen, die nur über höheren Umsatz in vernünftiger Zeit wieder reingekommen wären. Dann kam ein Preissprung im Einkauf hinzu, der die Gewinnmarge aufgrund der engen Kalkulation sehr hat schmelzen lassen (Festpreiswerbung im Sommer, nötige Inv. in Auslieferlogistik), dazu der Punkt, das das alles nur im Nebenerwerb geschah mit knappen Zeitbudget. Und jetzt? Nix. keine bestellungen werden angenommen, keine bestellungen bedient. Ca. 400t Umsatz dieses Jahr fahren gelassen, dazu Kunden verprellt und einen guten Ruf verloren. Ob das bei sinkenden Einkaufspreisen überhaupt weitergeführt wird, ist unwahrscheinlich. Gut gestartet und ganz schnell abgebaut.
Einige Punkte habe ich daraus gelernt, v.a. das eine vernünftige Planung aller Schritte in Einkauf, Produktion und Absatz wichtig ist.

Worauf ich hinauswill ist nochmal deine Kalkulation. Die ist mit den geringen Einkaufspreisen und deinen Kleinst-LU als AK sehr eng, du hast kaum Reserven, wenn sich daran irgendwas ändert, musst du es quasi sofort auf den Kunden umlegen. Ob die das mitmachen, steht in den Sternen.

Und als Förster und Abgänger der ältesteten forstl. Uni in Dtl. bin ich auf Nachhaltigkeit und Baumgenerationen als Zeithorizonte bis zum Erbrechen getrimmt worden. Nicht bloß in Bezug auf den Wald sondern auch auf die Bewirtschaftung seiner Produkte. Ja, es hat manchmal genervt (und ich hier sicher auch manchmal), aber das obige Bsp. hat mir leider gezeigt, das eine zu kurzfristige Sichtweise nicht wirklich förderlich ist. Wenn du wirklich an langfristiger und evtl. hauptsächlicher Arbeit im Holz interessiert bist, dann überdenke dringendst nochmal deine enge Kalkulation und bau dort Reserven ein.

Grüße, Robert
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Beitragvon forstbetriebwf » Do Dez 11, 2008 19:11

Da muß ich dir voll und ganz Rechtgeben,ich bin mir bewußt das meine derzeitige Kalkulation auf schwachen Beinen steht,und eng ist und natürlich auf den günstigen Preisen im Einkauf und der Arbeitskräfte beruht.Ich weiß selbst nicht wie der Holzmarkt sich entwickelt,denke aber billiger wird es nicht mehr. Ich werde schon versuchen mir ein Polster zu schaffen,damit ich auch langfristig überleben kann am Markt.Eine Garantie gibt es leider nicht. Sowas wie du hier schreibst finde ich sehr traurig,da wurde ein Unternehmen das am Anfang stand und auch Zukunft hätte zerstört,auf der anderen Seite fehlte da auch nicht ein wenig der Mut die Sache richtig anzugehn,und es im Vollerwerb zu machen,aber das ist dann eben das Risiko der Selbständigkeit.Ich kenne auch Holzer im Nebenerwerb,aber das wird nie etwas ganzes,da fehlt die Zeit. Wenn es so gut lief bei deinem Bekannten,dann hätte er den Schritt wagen müssen denn solche Mengen das schafft man nicht im Nebenerwerb.

Ich werde sehn wo ich nächstes Jahr um diese Zeit stehe,soviel Zeit gebe ich mir.
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Beitragvon Fadenfisch » Do Dez 11, 2008 19:53

@forstbetriebwf

"Und deshalb ist meine Meinung das wenn ich hingehe und setze meine Meterstücke auf nach dem Maß 1x1x1,04 Schneide dann mei Brennholz daraus egal welche Länge,dann habe ich immer die gleiche Menge Holz,und der Kunde ist zufrieden weil ich ihm das sage und erkläre."


Da ich mit nem Brennholzautomat arbeite, und überhaupt keine Meterstücke mache oder verwende, wird es mir so gehen wie den meisten wie mit so einer Maschine:
Es wird niemand das fertig gespaltenen und geschnittenen Holz aus dem Automaten in RM aufsetzen - weil mir das niemand bezahlt! Und ich Arbeite ganz alleine ohne Helfer.

Ich arbeite mit kurzen Wegen und immer im Fluß - also Stammholz in die Maschine, hinten fertig in 1m³ Boxen oder Netzsäcke und fertig. Kein aufsetzen oder umsetzen und sonstige Spielereien. Das zahlt niemand.

Deswegen verkaufe ich nur in SRM und bin auch dafür, das als einheitliche feste Maßeinheit zu integrieren.
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