DWEWT hat geschrieben:

240236 hat geschrieben:Diese Vorgabe gibt es schon lange, da wir bisher auch schon Schmerzmittel spritzen müssen und daran ändert sich auch nichts. Es gibt sowieso nur zwei zugelassene Wirkstoffe und die Aufwandmenge richtet sich nach der Arzneimittelvorgabe.

Es geht um das Schmerzmittel unmittelbar nach der Narkose! Da ist höchstfraglich, ob man das bisher verwendete weiterhin anwenden darf. Es gibt da nämlich evtl. Reaktionen/Nebenwirkungen wenn fast zeitgleich mind. 2 Substanzen im Körper wirken.

DWEWT hat geschrieben:

714er hat geschrieben:Die Fleischqualität soll nach Aussagen der Schlachthöfe, die dieses betreiben, besser sein als bei Kastraten.

Die Schlachhöfe beurteilen die Fleischqualität?
Die haben von der Fleischqualität so viel Ahnung wie die Kuh vom Klavierspielen! Denen geht es nur um die technologische Qualität. Von der jedoch haben die Verbraucher gar nichts! Die Kastraten haben einen signifikant höheren intramuskulären Fettgehalt. Ihr Fleisch ist zarter, mürber und saftiger! Aber das spielt ja für die Verarbeitungsindustrie keine Rolle. Ein Verbraucher der ebenfalls keine Ahnung von Fleischqualität hat, dem reicht auch die Billigstandardware.

DWEWT hat geschrieben:

240236 hat geschrieben:Diese Vorgabe gibt es schon lange, da wir bisher auch schon Schmerzmittel spritzen müssen und daran ändert sich auch nichts. Es gibt sowieso nur zwei zugelassene Wirkstoffe und die Aufwandmenge richtet sich nach der Arzneimittelvorgabe.

Es geht um das Schmerzmittel unmittelbar nach der Narkose! Da ist höchstfraglich, ob man das bisher verwendete weiterhin anwenden darf. Es gibt da nämlich evtl. Reaktionen/Nebenwirkungen wenn fast zeitgleich mind. 2 Substanzen im Körper wirken.

Kreuzschiene hat geschrieben:
Von welchem Schmerzmittel unmittelbar nach der Narkose sprechen Sie?
Meines Wissens ist nur Meloxicam und Ketoprofen zur Schmerzausschaltung bei der Kastration zulässig. Beides muss deutlich vor dem Eingriff verabreicht werden.

DWEWT hat geschrieben:

Kreuzschiene hat geschrieben:
Von welchem Schmerzmittel unmittelbar nach der Narkose sprechen Sie?
Meines Wissens ist nur Meloxicam und Ketoprofen zur Schmerzausschaltung bei der Kastration zulässig. Beides muss deutlich vor dem Eingriff verabreicht werden.

Ketamin
Wie kann man denn Kelaprofen bei Ferkeln dosieren? Bei Rindern/Kälber ist die Dosierung 1ml K/33kg Körpergewicht. Das dürfte bei Schweinen nicht viel anders sein.

DWEWT hat geschrieben:

Kreuzschiene hat geschrieben:
Von welchem Schmerzmittel unmittelbar nach der Narkose sprechen Sie?
Meines Wissens ist nur Meloxicam und Ketoprofen zur Schmerzausschaltung bei der Kastration zulässig. Beides muss deutlich vor dem Eingriff verabreicht werden.

Ketamin
Wie kann man denn Kelaprofen bei Ferkeln dosieren? Bei Rindern/Kälber ist die Dosierung 1ml K/33kg Körpergewicht. Das dürfte bei Schweinen nicht viel anders sein.

240236 hat geschrieben:Kentamin und Ketoprofen sind aber 2 Paar Stiefel

DWEWT hat geschrieben:

Kreuzschiene hat geschrieben:
Von welchem Schmerzmittel unmittelbar nach der Narkose sprechen Sie?
Meines Wissens ist nur Meloxicam und Ketoprofen zur Schmerzausschaltung bei der Kastration zulässig. Beides muss deutlich vor dem Eingriff verabreicht werden.

Ketamin
Wie kann man denn Kelaprofen bei Ferkeln dosieren? Bei Rindern/Kälber ist die Dosierung 1ml K/33kg Körpergewicht. Das dürfte bei Schweinen nicht viel anders sein.

240236 hat geschrieben:Du hast um 13.14 Uhr Ketamin (ist ein Wirkstoff)

DWEWT hat geschrieben:

240236 hat geschrieben:Du hast um 13.14 Uhr Ketamin (ist ein Wirkstoff)

Schon wieder falsch! Ketamin/Ursotamin ist der Name des Arzneimittels. Der Wirkstoff ist Ketaminhydrochlorid! Du hast natürlich eine Gebrauchsinformation vorliegen? Auf Seite 1, rechte Spalte, im Absatz "Kalb,Jungrind" steht: ..in Kombination mit Xylazin ergibt sich einer schmerlindernde Wirkung.
Wenn du Probleme mit der Schreibweise von Arzneimittelnamen hast und deshalb deine Angaben im Nachhinein ändern/richtigstellen musst, solltest du den Ball flach halten.

240236 hat geschrieben:Wir reden aber von Ferkeln. Xylazin ist für Schweine nicht zugelassen