Das ist doch alles Veraschung mit der Ferkelkastration und die Bauern in Deutschland machen bei diesem Schwachsinn mit setzen sich dem Narkosemittel aus und gefährten damit ihre eigene Gesundheit, was soll man dazu noch sagen Zum Glück bin ich aus der Nummer raus

5 kg Ferkel kastrieren reicht für eine Strafanzeige, und es gibt normale Spritzpistolen mit 0,25 Milliliter.

DWEWT hat geschrieben:

240236 hat geschrieben:Wir reden aber von Ferkeln. Xylazin ist für Schweine nicht zugelassen

Da hast du völlig recht! Es ging ursprünglich auch um die Dosierung von Kelaprofen bei Ferkeln. Bei Kälbern wird 1ml Kelaprofen auf 33kg Lebendgewicht eingesetzt. Beim Ferkel ist die Dosierung, wie ich mittlerweile erfahren habe, genau gleich. Was wiegt ein Ferkel bei der Kastration? 4-6kg vielleicht? Das würde bedeuten, man müsste 0,12 bis 0,18ml verabreichen. Was für eine Injektiontechnik wird denn da eingesetzt?

https://www.schulzebremer.com/2010

Sowas z.B.

Paule1 hat geschrieben:Das ist doch alles Veraschung mit der Ferkelkastration und die Bauern in Deutschland machen bei diesem Schwachsinn mit setzen sich dem Narkosemittel aus und gefährten damit ihre eigene Gesundheit, was soll man dazu noch sagen Zum Glück bin ich aus der Nummer raus

Ob du das als Verarschung siehst oder nicht ist eigentlich egal. Gesetz ist Gesetz. Es ist vieles Verarsche und auch du machst so manches mit. Entweder man macht mit oder man steigt aus. Gesundheitsschädlich: Dieses Gas wird in der Humanmedizin genau so angewandt.

DWEWT hat geschrieben:

240236 hat geschrieben:Wir reden aber von Ferkeln. Xylazin ist für Schweine nicht zugelassen

Da hast du völlig recht! Es ging ursprünglich auch um die Dosierung von Kelaprofen bei Ferkeln. Bei Kälbern wird 1ml Kelaprofen auf 33kg Lebendgewicht eingesetzt. Beim Ferkel ist die Dosierung, wie ich mittlerweile erfahren habe, genau gleich. Was wiegt ein Ferkel bei der Kastration? 4-6kg vielleicht? Das würde bedeuten, man müsste 0,12 bis 0,18ml verabreichen. Was für eine Injektiontechnik wird denn da eingesetzt?

Ich glaube du mußt deinen Horizont mal erweitern.
Wenn ein Ferkel ein Geburtsgewicht von 1000 bis 1500g hat und bis zum 7 Tage kastriert werden darf, dann kannst du dir ausrechnen wie schwer ein Ferkel ist wenn es kastriert wird. Meine werden meist am 3. oder 4. Lebenstag kastriert.
Ich finde den Wirkstoff Ketoprofen sowieso nicht so gut, da er die Blutgerinnung hemmt. Meloxicam ist zudem noch entzündungshemmender.

Gesetz ist Befehl und alle gehorchen, warum Unser Väter mußten sich auch Rechfertigen weil sie alles ohne Hinterfragen mitgemacht haben.

Wo gibt es Weltweit solch einen Schwachsinn Wo werden Ferkel so drangsaliert unter Narkose gesetzt mit 3-5 Tagen

DWEWT hat geschrieben:Was wiegt ein Ferkel bei der Kastration? 4-6kg vielleicht? Das würde bedeuten, man müsste 0,12 bis 0,18ml verabreichen. Was für eine Injektiontechnik wird denn da eingesetzt?

Da musste ich schon gut schmunzeln, 4-6kg ist eher Absetzgewicht als Kastrationsgewicht. Das sind wirklich nur zwei kleine Kratzer mitm Skalpel und kurz die Eier rausdrücken und abschneiden. Die ganze Diskussion um so eine kleinen Eingriff kann ich nicht so richtig nachvollziehen. Aber am deutschen Wesen soll die Welt genesen oder wie war das nochmal?
Damit kann man sowas dosieren:
https://www.henkesasswolf.de/cms/de/vet ... universal/
Naja als deutscher Bauer ist man Springpferd und nimmt auf diese Hürde so hoch wie man ebend Muß.

Paule1 hat geschrieben:Gesetz ist Befehl und alle gehorchen, warum Unser Väter mußten sich auch Rechfertigen weil sie alles ohne Hinterfragen mitgemacht haben.

Wo gibt es Weltweit solch einen Schwachsinn Wo werden Ferkel so drangsaliert unter Narkose gesetzt mit 3-5 Tagen

In der Schweiz z. B.

Gut, jetzt hattet ihr euren Lacher. Wenn ich ein Kastrationsgewicht von bis zu 2 kg ansetze, reduziert sich die Kelaprofen-Dosierung noch einmal auf o,06 bis 0,08ml/Ferkel. Ihr wollte mir nicht sagen, dass ihr über Labor-Dosiertechnik verfügt, um das realisieren zu können?

Das Ferkel wird aber auch nicht an einer vertretbaren Überdosierung sterben. Selbst Tierärzte sind manchmal am zaubern, um ein Betäubungsmittel richtig in eine Vene zu bekommen.
Ist eher die Frage, was kosten die Mittel.

Ublicherweise wird eine etwas größere Menge der Narkosemittel abgemischt und dann verabreicht.
Das dosieren ist also null
Problem....

DWEWT hat geschrieben:Gut, jetzt hattet ihr euren Lacher. Wenn ich ein Kastrationsgewicht von bis zu 2 kg ansetze, reduziert sich die Kelaprofen-Dosierung noch einmal auf o,06 bis 0,08ml/Ferkel. Ihr wollte mir nicht sagen, dass ihr über Labor-Dosiertechnik verfügt, um das realisieren zu können?

Verdünnen mit Kochsalzlösung.

Da bin ich mal gespannt was da herauskommt Wenn QS voraus geht werden alle Nachbarn hinter gehen kommt mir irgendwie bekannt vor, deshalb haben wir jetzt die höchsten Stromkosten und meisten Flüchtlinge , werden wir bald auch die höchten Schweinefleischpreise bekommen

[b]Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung
Nienhoff: QS wird Masterplan zu Importferkeln vorlegen
QS-Geschäftsführer Nienhoff sagte dazu: "Wir werden einen Masterplan vorlegen, der Orientierung für die Schweinehalter und auch für Regierungen und Genehmigungsbehörden gibt." Die Sauenhalter in Deutschland bräuchten Klarheit und zuverlässige Partner. QS komme dabei eine Schlüsselrolle zu.

https://www.agrarheute.com/tier/schwein ... gen-573257[/b]

Wer hat sich so einen Schwachsinn ausgedacht

https://www.profi.de/aktuell/aktuelle-m ... 49220.html

Von gut 7000 Sauenhalter in Deutschland haben gut 3500 einen Antrag auf Zuschuss zu einem Narkosegerät gestellt und bewilligt bekommen.
Nun haben nur noch 2600 ein Auszahlungsantrag gestellt, Stichtag war der 15.10.
Könnte also im neuen Jahr knapp werden mit deutschen Ferkel.