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keine Flächenlose mehr, Holz geht zu neige ?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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95 Beiträge • Seite 4 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Re: keine Flächenlose mehr, Holz geht zu neige ?

Beitragvon Holzklotz » Do Dez 15, 2011 16:55

Nicht alle Förster haben noch die Ehre im Leib die mit dem Namen und Beruf des Försters verbunden ist, und stehen zu ihrem gesagten, geschweige denn was ausgemacht wurde.
Diese Erfahrungen haben wir machen müssen.
Da haben doch einige nur noch €zeichen in den Augen und den Vorteil suchend auf ihrer Seite.

Zugesagte Flächen wurden ohne jegliche Rücksprache kurzer Hand dem Harvester zugeteilt, oder man bekam die versprochenen fm nicht.
Handschlag oder mündlich vereinbarte Abmachungen wurden ignoriert.
Dienstleistungen wurden nicht in dem Umfang wie ausgemacht verrechnet.

Bei den Förstern ist schon lange nicht mehr alles Gold was glänzt, leider.
Daher heißt das Gebot der Stunde, alles schriftlich festhalten, sonst bist du der Dumme auch bei einem Förster kann es heißen, es war einmal.....

Wenn ich so mit meinen Kunden umspringen würde, könnte ich übermorgen Harz4 anmelden.
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Re: keine Flächenlose mehr, Holz geht zu neige ?

Beitragvon Holzklotz » Do Dez 15, 2011 16:57

kurt2109 hat geschrieben:hey, bei uns gibt es auch nur noch selten Flächenlose, aber man(n) kann sich beim Saarforst ja auch ein Menge fällen lassen, so mach ich das. Bestellt 50fm, der Förster geht die Bäume markieren und seine Leute oder Fremdfirmen fällen dann und ich arbeite es dann auf. Leider noch mit Umlenkrollen usw. da ich kein Holzrücker habe. Das Holz kostet dann 22,00Euro/RM
Dann haben wir noch einen grossen Privatwaldbesitzer, da geht noch stehendes Holz zuerwerben. 18,00 Euro/RM
bei dem hatte ich auch meinen dicksten Baum Durchmesser 1,20 meter eine Eiche, das war ein geiles erlebnis.
Der Preis für an den Weg gerückt ist von 33Euro auf 35euro im jahr 2012 gestiegen und das für Buche rein.
Gruß kurt



Das sind ja Sonderangebote :shock: :shock: :shock:

Sind wir denn alle Blöd?
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Re: keine Flächenlose mehr, Holz geht zu neige ?

Beitragvon Kormoran2 » Do Dez 15, 2011 18:23

Vielleicht sollte man sich wirklich bald Gedanken darüber machen auf einen anderen Brennstoff umzustellen?! :roll:


Der ergiebigste Brennstoff ist eine vernünftige Dämmung des Hauses.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: keine Flächenlose mehr, Holz geht zu neige ?

Beitragvon ruthar_m » Do Dez 15, 2011 18:53

Mal etwas OT

Bei mir wird im Wald mit den ganzen Astwerk und Kronenholz noch "Fraten" gemacht, ich finde man sollte dem Wald auch etwas Nährstoffe zurückgeben, und etwas von dem derzeitigen "Raubbau" abweichen!
Warum sollen die Äste nicht im Wald verbleiben dort verrotten und dem Waldboden Nährstoffe zurückgeben?
Außerdem sind die Haufen bei mir auch ein beliebter Unterschlupf für Tiere für die Winterruhe!
Verstehe das überhaupt nicht wie manche Leute arbeiten, da wird komplett gerodet, die Bäume am besten als ganzes auf die Wiese raus schleppen, dort wartet der Harvester und alles was nicht am LKW als Stammware endet wird dann noch aufgehäckselt. :?: - Übrig bleibt ein Fleck der im Sommer "ausbrennt" und bei Neubepflanzung in 80 Jahren noch keinen brauchbaren Baum abwirft?

mfg
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Re: keine Flächenlose mehr, Holz geht zu neige ?

Beitragvon Robiwahn » Do Dez 15, 2011 18:55

kurt2109 hat geschrieben:hey, bei uns gibt es auch nur noch selten Flächenlose, aber man(n) kann sich beim Saarforst ja auch ein Menge fällen lassen, so mach ich das. Bestellt 50fm, der Förster geht die Bäume markieren und seine Leute oder Fremdfirmen fällen dann und ich arbeite es dann auf. Leider noch mit Umlenkrollen usw. da ich kein Holzrücker habe. Das Holz kostet dann 22,00Euro/RM...


Da sollte man mal den Rechnungshof drauf aufmerksam drauf machen, wegen Verschwendung von Staatsvermögen. :klug:
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Re: keine Flächenlose mehr, Holz geht zu neige ?

Beitragvon Paulo » Do Dez 15, 2011 18:56

Fragt doch mal beim Heizölhändler nach einem "Los" :wink: :klug:
..und Servus!
Ich steh auf "einfache" Technik:-)

http://www.schlueter-traktoren.de/
http://www.stockmann-landtechnik.de/
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Re: keine Flächenlose mehr, Holz geht zu neige ?

Beitragvon Falke » Do Dez 15, 2011 19:17

@ruthar_m
Da muss ich dir Recht geben !
Das liegt wohl auch etwas an der "Deutschen Gründlichkeit", die schön langsam auch bei uns um sich greift ... :roll:

Holz geht (allgemein) noch lange nicht zur Neige - sehr wohl eventuell billiges Premium (Buchen-) Holz, maximal 1 km von der nächsten geteerten Strasse entfernt ... :cry:

Adi
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Re: keine Flächenlose mehr, Holz geht zu neige ?

Beitragvon MF Atze » Do Dez 15, 2011 20:24

Es sind immer zwei Seiten:
Auf der einen sollte wirklich was im Wald verbleiben. Es sollte dem Wald auch genügend Zeit zum Wachsen gegeben werden. Selbst der Staatswald schlägt zur Zeit Bäume ein, die noch Zeit hätten.
Auf der anderen ist es für Gemeinden mit Wald eigentlich stimmig mit Hackschnitzel zu heitzen.
Nur kann der Hacker ja nicht aufhören, wenn er mal eine Krone gepackt hat, damit noch ein wenig Reisig übrig bleibt.
Bei den Waldbauern ist es ähnlich, dort stellen ja auch einige auf Hackschnitzel um.

Hat aber nicht schon mal jemand hier geschrieben, er wurde angezeigt weil er seine Sägespähne in den Wald gefahren hat? In D könnte ich mir das gut vorstellen.

Es kommt halt immer auf eine gesunde Mischung an.

Zu den Förstern noch, auch wenn nicht ganz beim Thema:
Man sollte sich mal überlegen, für was die alles Zuständig sind! Unter anderem z. B. auch für die Beratung der Privatwaldbesitzer. Wenn man mal in den Genuss eines halben Tages mit dem Förster im eigenen Wald gekommen ist, (sprech hier von einer mikrigen Fläche) dann sieht man manches bestimmt mit anderen Augen.

Grüße aus Unterfranken.
Das Wichtigste ist, nicht dumm zu sterben. Der Rest ergibt sich von alleine.
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Re: keine Flächenlose mehr, Holz geht zu neige ?

Beitragvon Robiwahn » Do Dez 15, 2011 20:27

Falke hat geschrieben:...
Holz geht (allgemein) noch lange nicht zur Neige - sehr wohl eventuell billiges Premium (Buchen-) Holz, maximal 1 km von der nächsten geteerten Strasse entfernt ... :cry:


jep, ist auch schon anderen aufgefallen:

luutschguutzje hat geschrieben:...

Qualität? Wird jedes Jahr schlechter, Holz liegt in Gräben, am Arsch der Welt, Krumm, viel zu dünn, schmutzig, von Brombeerhecken zugewachsen...
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Re: keine Flächenlose mehr, Holz geht zu neige ?

Beitragvon rattle03 » Do Dez 15, 2011 21:04

Irgendwo hab ich mal gelesen, das die Nährstoffe sich im Baum im Verhältnis 1:2:4 verteilen, Stamm:Zweige:Blätter/Nadeln

Ich sag euch ehrlich, was unter 5 cm ist bleibt im Wald, da ist mir meine Zeit uns Sprit zu schade und der Wald hat auch noch was davon :klug:
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Re: keine Flächenlose mehr, Holz geht zu neige ?

Beitragvon MF Atze » Do Dez 15, 2011 21:10

rattle03 hat geschrieben:Ich sag euch ehrlich, was unter 5 cm ist bleibt im Wald, da ist mir meine Zeit uns Sprit zu schade und der Wald hat auch noch was davon :klug:


Selbst der verhasste Förster hat zu mir gesagt: Ich soll keine Todenbestattung machen und die dürren, die dazwischen stehen, stehen lassen, oder wenn sie stören umdrücken. Das Schwachholz umschneiden und auch liegen lassen. Beim Reisig nicht verrückt machen, wegen Käfer, halt klein schneiden. Aber liegen lassen.
So wie Adi auch schon geschrieben hat.
Das Wichtigste ist, nicht dumm zu sterben. Der Rest ergibt sich von alleine.
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Re: keine Flächenlose mehr, Holz geht zu neige ?

Beitragvon W-und-F » Do Dez 15, 2011 21:31

Ob es Flächenlose gibt hängt vielfach vom Waldbesitzer (Kommunal / Staatswald), der Forstverwaltung (auf regionaler Ebene) und vor allem auch vom Förster ab.

Ich zeichne in 2 Revieren (mehrere kleinere waldbesitzende dörfliche Gemeinden) als Unternehmer die kompletten Selbstwerberlose aus (hier Fällen Selbstwerber noch selbst), in einem anderen Revier (größere waldbesitzende Stadt) bringt meine Firma schon seit 3 Jahren die ganzen Lose zu Boden, da hier Selbstwerber kein stehendes Holz mehr bekommen.

Persönlich bin ich nicht so sehr Freund der Selbstwerber. Da ich die Flächen auf denen ich auszeichne natürlich gut kenne und auch die Bäume welche ich markiere, kann ich schon einschätzen ob es saubere Arbeit ist oder eben nicht. Und in der Regel (leider) sehen die Stöcke halt aus wie nach nem Biberangriff. Klar ist hier der zuständige Revierleiter in der Pflicht hier Einhalt zu gebieten aber das ist ein anderes Thema ;)

Gruß
W-und-F
 
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Re: keine Flächenlose mehr, Holz geht zu neige ?

Beitragvon togra » Do Dez 15, 2011 22:51

W-und-F hat geschrieben:Persönlich bin ich nicht so sehr Freund der Selbstwerber.


Kann ich verstehen wobei es sicher nicht die "entstellten" Stöcke sind, die Dich persönlich stören, sondern die entgangenen Einnahmen.

Der Forst hat sich mit dem explosionsartigen Nachfrageschub nach bis dato "wertlosem" Holz von der "do it yourself-Selbstversorger-Einrichtung" zu einem profitmaximierenden Wirtschaftsunternehmen gewandelt.
Unternehmerisch ist das natürlich eine völlig richtige Entscheidung, wer würde da anders handeln???

Leider passen da die vielen Selbstwerber nicht rein; wollen diese doch durch Eigenleistung etwas sparen :arrow: Gewinne, die dem Forst oder den dafür tätigen Unternehmen entgehen.
Also war der Forst schlau und schulte ebendiese (kostenpflichtig) mit "Motorsägen-Führerscheinen" um dann langsam aber sicher zu verkünden, dass die Unfallzahlen bei den Selbstwerbern addiert mit den durch "wilde Treckerfahrer" verursachten Flurschäden eine solche Art der Waldbewirtschaftung nicht mehr zulassen :roll:
Dazu kann man nun stehen wie man will (ich habe auch schon genug "professionelle" Flurschäden gesehen) aber es ist nicht die Arbeitsweise sondern Einzig und Allein die Macht des Geldes, die für die hier beschriebene Entwicklung verantwortlich ist.
Das ist für sich betrachtet ja auch nicht schlimm, was halt komisch ist sind die vielfältigen Argumente, die da so geliefert werden um eigentlich nur eine einzige Sache zu begründen... :roll:

Dazu noch ein Beispiel: Letzten Winter habe ich für jemanden Holz "gerückt", der schon über 30 Jahre unfallfrei sein Holz komplett selber macht und auch brav rechtzeitig seinen "Führerschein" gemacht hat. (Also kein "Beratungsresistenter")
Dabei fiel mir auf, dass der nur dünne Sträucher ("Bäume" wäre eine maßlose Übertreibung...) direkt am Weg auf ebendiesen gefällt hat und ich soviel wie möglich von denen packen und ca. alle 100m!! ablegen sollte. Das musste man auch, weil nach 50 m war das, was hinterm Schlepper hing, ein besserer Reisighaufen :roll:
Dann habe ich ihn mal gefragt was das Holz denn kosten soll und als er mir sagte "19 € der rm weil gut erreichbar" bin ich fast weggeklappt.
Da schneidet Einer für diesen Weg ein Lichtraumprofil, hat einen Haufen Arbeit und einiges an Kosten für einen lächerlichen Ertrag an Holz und muss dann noch Geld mitbringen?????
Unternehmerisch klug, solange die Gegenseite nicht dahinterkommt, aber tut mir leid: das hat nichts mit verlorenem Ertrag aus vergangenen Jahren oder Kostendeckung zu tun, das ist Leut'-Verarscherei :evil:
Da wird die Dummheit dieser Leute, den wirtschaftlichen Unsinn ihres Tuns zu erkennen, gnadenlos ausgenutzt...
Aber wenn's die Nachfrage hergibt, nur weiter so... :roll:
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist...
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Re: keine Flächenlose mehr, Holz geht zu neige ?

Beitragvon Holzmacher0815 » Do Dez 15, 2011 23:24

kurt2109 hat geschrieben:hey, bei uns gibt es auch nur noch selten Flächenlose, aber man(n) kann sich beim Saarforst ja auch ein Menge fällen lassen, so mach ich das. Bestellt 50fm, der Förster geht die Bäume markieren und seine Leute oder Fremdfirmen fällen dann und ich arbeite es dann auf. Leider noch mit Umlenkrollen usw. da ich kein Holzrücker habe. Das Holz kostet dann 22,00Euro/RM
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bei dem hatte ich auch meinen dicksten Baum Durchmesser 1,20 meter eine Eiche, das war ein geiles erlebnis.
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Gruß kurt


sieht man mal, wie unterschiedlich das alles ist im Saarland .
Östliches Saarland :
- kein Traktor, Seilwinde im Bestand erlaubt! , alles nur mit Schubkarre !
- Flächenlos (mit Schubkarre) kostet 27€ / RM (ab 1.12.2011)
- Polder (viel Eiche :? ) kostet 37 € (ab 1.12.2011)
- Privatwald gibts hier so gut wie nix :( :( :(

gruss
Holzmacher :gewitter: :gewitter:
was steht im Jahr 2025 übers Saarland in den Geschichtsbüchern :
"kleiner zänkischer Landstrich" im Westen von Gross-China ;-)
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Re: keine Flächenlose mehr, Holz geht zu neige ?

Beitragvon Forstjunior » Do Dez 15, 2011 23:26

Bei uns in der Gegend gäbs Holz zum aufarbeiten ohne Ende. Nur leider will das Nadelholz keiner..man müsste es verschenken..
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