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DWEWT hat geschrieben:Das Thema dieses threads geht, nach einer Studie der DZ-Bank, eh nur noch 2 von 5 Landwirten etwas an. Die Studie besagt, dass bis 2040 von den heutigen ca. 260 Tsd. Höfen nur noch ca. 100 Tsd. übrig sind. Die Führung dieser Betreibe, ich sage es seit langer Zeit, unterliegt einem rigiden Management. Schlechte Zeiten kommen da z.B. auf die Landtechnikindustrie zu.
anhilde hat geschrieben: Es ist m.E. eher wieder an der Zeit für mehr Miteinander und Menschlichkeit in der Landwirtschaft. Wir haben es hier mit der Grundlage der Existenz eines Volkes, sich selber ernähren zu können zu tun....
anhilde hat geschrieben:Wir haben es hier mit der Grundlage der Existenz eines Volkes, sich selber ernähren zu können zu tun. Da gibt es Aspekte die die durchschnittlichen BWLer einfach nicht sehen. Und rigide Manager tragen auch meist ordentliche Scheuklappen...
anhilde hat geschrieben:Lassen wir alles nur noch importieren, kommt ein Virus oder eine sonstige Krise wird das Import Modell zusammen brechen.
wastl90 hat geschrieben:Spielt das wirklich eine Rolle? Siehst du dich nur als Lieferant billiger Lebensmittel damit die "Existenz des Volkes" gesichert ist? Welcher Unternehmer denkt so? Denkt VW sie verkaufen Volkswagen damit die Mobilität gesichert ist? Denkt Google sie bieten eine Suchmaschine damit das Volk schneller irgendwelche Pornoseiten findet? Schneidet dir dein Friseur die Haare weil er möchte das Volk sollte schick aussehen? NEIN die verkaufen die Waren oder Dienstleistung ausschließlich um Gewinn zu erzielen. Das sollten wir auch in der Landwirtschaft in Zukunft so berücksichtigen. Wenn ich schon wieder höre wie viele vor den Stärkefabriken kuschen weil sie sooooo nötig Kartoffeln suchen... Dann sollen Sie eben anständig für die Ware bezahlen. Das gilt für alle Bereiche in der Landwirtschaft. Sonst gibt es eben einfach irgendwann nichts mehr. Ist mir persönlich dann aber auch egal. Warum sollten wir das Volk ernähren wenn sie das denn gar nicht wollen?
bauer hans hat geschrieben:hier haben wir mehrere,die davon zehren,einer besonders,der konnte gerade wieder gewerbefläche verkaufen,geht weiter
DWEWT hat geschrieben:Das Thema dieses threads geht, nach einer Studie der DZ-Bank, eh nur noch 2 von 5 Landwirten etwas an. Die Studie besagt, dass bis 2040 von den heutigen ca. 260 Tsd. Höfen nur noch ca. 100 Tsd. übrig sind. Die Führung dieser Betreibe, ich sage es seit langer Zeit, unterliegt einem rigiden Management. Schlechte Zeiten kommen da z.B. auf die Landtechnikindustrie zu.
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