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Leidiges Thema Krangröße Rückewagen...

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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116 Beiträge • Seite 4 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
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Re: Leidiges Thema Krangröße Rückewagen...

Beitragvon Johannes D. » Fr Mär 26, 2021 7:34

@hme
Ich habe mich bei meiner Annahme auf die bayrische
Waldinventur gestützt. Die sagt Zuwachs über alle Baumarten
11,9 , bei Fichte 15,1 VFM/ha/a bei Buche 10,x.
So ganz daneben sollten die Zahlen nicht sein.
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Re: Leidiges Thema Krangröße Rückewagen...

Beitragvon Badener » Fr Mär 26, 2021 8:12

Naja Zuwachsraten sind so eine Sache.
In Bayern und BaWü stehen im Schnitt 400 VFm Holz. Aber eben nur im Schnitt. Es gibt Standorte da stehen an die 1000 Fm auf dem Hektar und es gibt standorte mit 50.....
Das ist ja die Krux an Mittelwerten. Ich bin aber froh, dass sich das Thema doch noch in vernünftige Bahnen gelenkt hat.

BTW... Bei 3ha ist ein RüWa sowieso Usus. Rückewagen sind das neue Musthave.

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

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Re: Leidiges Thema Krangröße Rückewagen...

Beitragvon Johannes D. » Fr Mär 26, 2021 9:48

Hi,

es ging doch nur darum grob abschätzen zu können wie viel Holz in Zukunft bewegt werden soll.

Und jetzt nichts gegen euch zwei, aber IMMER wenn die Waldinventur als Referenz herangezogen
wird gibt es alte Hasen die sich ganz sicher sind, dass für den gerade besprochenen Fall die Zahlen ganz
sicher nicht stimmen.....
Ich bin kein Fachmann und hab keine jahrzente lange Erfahrung, deswegen stütze ich mich eben auf
wissenschaftliche Studien.

@Badener
Zuwachs und der Holzvorrat sind aber zwei unterschiedliche Dinge....

@BayernRacing
Lass Dich nicht verrückt machen! Auch mit einem gebrauchten Rückewagen kann man glücklich werden
und schön arbeiten. Gerade aktuell mit der Förderung wurden sicher einige Rückewagen ersetzt weil
durch die Förderung ein neuer (evlt. größerer) Rückewagen angeschafft wurde obwohl der alte technisch
noch iO war.
Dann sind die persönlichen Vorlieben und Umstände sehr individuell. Ich hab hier Nachbarn die schleifen
Langholz (10m und aufwärts) aus dem Wald bis in den Ort um es dort dann zu 5m Fixlängen zu schneiden.
Und das bei Stärken die selbst mein Spielzeugkran als 5m Stämme laden könnte.
Sicher gibts dafür gute Gründe die einem bei flüchtigem Hinsehen nicht so ganz klar sind.

cu

Johannes D.
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Re: Leidiges Thema Krangröße Rückewagen...

Beitragvon Kormoran2 » Fr Mär 26, 2021 22:32

Ich glaube, der einzige Grund ist, dass sie möglichst wenige Touren fahren wollen. Mit Sicherheit dürften sie keinem Polizisten mit solchen Fuhren begegnen. Ich denke, Überlänge geht in Ordnung, solange sie mit einer roten Fahne gekennzeichnet ist. Aber das zulässige GG überschreiten und vor allem, die Rücklichter komplett abzudecken - das geht gar nicht.
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Re: Leidiges Thema Krangröße Rückewagen...

Beitragvon Kormoran2 » Fr Mär 26, 2021 22:35

Ich bin froh, dass ich beim Kauf meines neuen RW das Geld für einen 1m-Kranausschub noch investiert habe. Also jetzt 6,1 m anstatt serienmäßig 5,0 m. Ich brauche die zusätzliche Länge praktisch bei jedem Einsatz. Für eine Pendelbremse der Zange hätte ich auch großzügiger sein sollen. Also am falschen Ende gespart.
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Re: Leidiges Thema Krangröße Rückewagen...

Beitragvon Badener » Fr Mär 26, 2021 23:35

Johannes D. hat geschrieben:Hi,

[...]
@Badener
Zuwachs und der Holzvorrat sind aber zwei unterschiedliche Dinge....

[...]

cu

Johannes D.


Ja, das ist mir natürlich auch klar. Ich wollte damit nur sagen, dass einige Standorte deutlich mehr bringen und andere deutlich weniger... im Schnitt halt ca. 10-12Fm.

Grüße
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Re: Leidiges Thema Krangröße Rückewagen...

Beitragvon rima0900 » Mo Mär 29, 2021 7:33

Hier werden aber Vfm und nicht Efm betrachtet...
Grüßle
Max

Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, frag nach Salz und Tequila ;)

Ich bin kein Klugscheißer, ich weiß es wirklich besser!
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Re: Leidiges Thema Krangröße Rückewagen...

Beitragvon Blockbuster » Mo Mär 29, 2021 7:47

DST hat geschrieben:Auweia, wenn ich so manche Empfehlungen hier lese....

Am besten den größten Baum in der Umgebung suchen, BHD messen und das Gewicht vom 5,1m Erdstamm ausrechnen.
DAS MUSS der Kran heben....


Oh Mann, oh Mann...
er will doch nur Brennholz heimfahren, aus 3Ha Wald.

Schickt er wirklich 5m Stämme mit 50cm Durchmesser in den Hacker?

Wenn ja, dann doch auch nur im absoluten Einzelfall.

Dann kann man auch auf 2m oder 1,50 Länge schneiden damit es der Kran hebt.

Der TE besitzt außerdem noch einen Radlader mit ca 2To Hubkraft,
Wenn er denn dann wirklich mal einen großen Brocken aufladen muß dann kann er sich auch damit helfen.

Wir reden hier von Brennholzhobby, nicht Profiholztransport.

Der TE hat in der Vergangenheit des öfteren hier im Forum technische Fragen gestellt die vermuten lassen dass Er nicht so ganz der technische Profi ist....
ob da ein ausgelutschter Profirückewagen, evtl. gar noch mit elektrischer Steuerung so sinnvoll ist?

9000€ für eine Bastelbude und jedes Jahr 500€ plus Zeit + Ärger investieren?
Oder fürs gleiche Geld einen neuen Wagen aus der Hobbyklasse kaufen?

............


Unsere Großväter waren mit Pferden im Wald,
unsere Väter mit Hinterradschleppern und Klinkenladern,
und unsere Generation bekommt die gleiche Arbeit nicht mal mit einem 5m Hobbykranwagen auf die Reihe???

Nein, mindestens 8m, und Druckluft und Knickdeichsel und Profimarke....


Irgendwie erinnert mich dieser Thread massiv an unsere Politiker...
Die schießen auch mit Vollgas übers Ziel hinaus, und beklatschen sich noch gegenseitig.


Meint der nachdenkliche Daniel,
der nur nen 5m Kran hat und ohne Druckluft und Lenkdeichsel auskommen muß :-(

Diesem Betrag ist nichts hinzuzufügen :prost:
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Mancher redet grosse Worte und gebraucht nur kleine Münzen
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Re: Leidiges Thema Krangröße Rückewagen...

Beitragvon fendt schrauber » Mo Mär 29, 2021 8:17

Hallo, die Frage ist immer, was will ich mit dem Rückewagen machen, wie sind die örtlichen Gegebenheiten wie ist der Arbeitsablauf.

Für den einen ist ein kleiner Rückewagen mit entsprechendem Kran eine große Erleichterung, der nächste kann Aufgrund anderer Anforderungen nichts damit anfangen.

Die Größe des Waldes ist dabei nicht unbedingt entscheidend, was hilft der kleine günstige neue Rückewagen wenn der die Hälfte des anfallenden Holzes nicht gehoben bekommt.

Mal als Beispiel meine Voraussetzungen.

Älterer Bestand, Entfernung zum Wald 15km. Hackholz und Nutzholz (4m -7m) muss selbst gefahren werden.

Das Hackholz sind nicht nur Stangen mit 30cm, sondern es kann auch mal ein 70cm Stamm sein wenn der faul ist etc. Beim Nutzholz sind 50cm Durchmesser eher die Regel, einmal teilen ist da auch nicht sinnvoll.

Außerdem will man auch was rausbekommen. Holz wird dann auch direkt mit dem Rückewagen nachhause gefahren.

Grüße aus Mittelfranken
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Re: Leidiges Thema Krangröße Rückewagen...

Beitragvon Role77 » Mo Mär 29, 2021 8:32

@ DST und Blockbuster

Genau das, das die Generation vorher das alles mit 20 PS Traktor und dem alten Frontlader gemacht hat musste ich mir vorgestern auch anhören.
Und solch ich euch was sagen? So einen Schmarrn hab ich schon lange nicht mehr gehört!

Bei uns sind 15 ha Wald da, nix wurde gemacht dran, nur a bissl rum gewurschtelt. Mit den kleinen Maschinen wurde es gemacht und sonst nix. Genau darum komme ich jetzt nicht mehr hinterher. Haus und Hof ist runter gekommen, Wald reagiert jetzt das viele kaputt werden und die größten stehen noch drin weil man die nicht machen konnte.

Noch dazu ist es so das früher 4 Mann plus Freunde im Wald waren und ich jetzt alles alleine machen muss. Die Herren vor mir waren jeden Tag um 16:00 von der Arbeit zu Hause und Freitag war Mittag Schluß. Das habe ich auch nicht und denke das es vielen auch so ergeht wie mir.

Deshalb finde ich das man so eine Aussage nicht einfach so machen kann, es kommt immer auf noch das an was einem hinterlassen wird.

Gruß Role
So a zeug hald zum Holz machen.
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Re: Leidiges Thema Krangröße Rückewagen...

Beitragvon DST » Mo Mär 29, 2021 20:34

Darum gehts doch.

Jeder hat unterschiedliche Voraussetzungen.

Hätte der TE von 15 Ha ungepflegten/erntereifen Bestand gesprochen dann bin ich bei eueren Empfehlungen.


Der TE hat aber seine Eckdaten genannt:
- 3Ha Wald
- will damit kein Geld verdienen
- soll Arbeitserleichterung sein
- will Haufen fürn Hacker machen
- rückt mit der Winde vor, will nicht in den Bestand fahren
- hat noch nie Wertholz verkauft
- muß keine 5m laden können
- Budget ist begrenzt


Dann kommen Beiträge mit:
- Deichsellenkung
- elektrische Joysticks
- Druckluft
- Kran über 7m

Natürlich ist "bigger" auch "better",
aber die Untergrenze, also das Minimum um die Zwecke des TE zu erfüllen, das wurde nicht wirklich angesprochen.

Und dass wollte ich mit meinen Beiträgen bezwecken. --> zum Nachdenken anregen.

Es soll jeder dass Kaufen was ihm gefällt, nur wenn jemand etwas "einseitig" beraten wird dann möchte ich auch gern die Gegenseite aufzeigen.

Btw:
ich war früher auch mit 14To Mobilbagger mit Holzzange im Wald, auch da war irgendwann der Ausleger zu kurz und die Hubkraft zu gering.....

Bin in einem Sägewerk aufgewachsen und sobald ich mit den Füßen an die Pedale kam bin ich auch Bagger gefahren, war oft genug mit Langholz in der Zange
auf zwei Rädern gestanden, darum erlaube ich mir auch hier mitzureden.

Das wichtigste beim Holzladen ist nicht die Maschine sondern der Fahrer, ich denke da sind wir uns alle einig.



Ich bin der Meinung das auch ein 5m Kran im Privaten Bereich eine gute Leistung bringen kann:

DSC_6490.JPG


DSC_6498.JPG


DSC_6504.JPG


Die Bilder hab ich schon mal gepostet, die sind von 2018, so oft mache ich kein Nutzholz.

Auf dem letzten Bild hat man mit der Motorsäge einen schönen Größenvergleich zum Rundholz.

Fairerweise muß ich sagen das ich einen Teil der Erdstämme mit dem vorhandenen Radlader gerückt habe.
Bei Minusgraden war das damals etwas komfortabler als aufm Vollcabrio Schlepper, und ich muß den RüWa auch nicht mit aller Gewalt schinden.

Die Stämme auf dem Wagen, und ab der 2.Reihe auf den Poltern hat aber der RüWa gemacht.

Bei allem anderen Brennholz - Hackmaterialgedöns kann ich auch auf 2m Länge gehen wenn es der Kran nicht hebt, da sehe ich kein Problem.


Wie ich hat auch der TE einen Radlader zur Verfügung und kann im Extremfall genauso wie ich damit bei ganz großen Wertstämmen nachhelfen.

Waldbesitzer ohne eigenen RüWa rücken auch altbewährt mit der Winde zum Verladeplatz, geht auch.


Ich finds nur irgenwie lustig - als ich 2013 meinen Rüwa gekauft habe, war es das Luxusteil schlecht hin,
mittlerweile taugt er für manche nicht mal mehr für bissl Hackgut fahren...

Verrückte Welt :prost:
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Leidiges Thema Krangröße Rückewagen...

Beitragvon Kormoran2 » Mo Mär 29, 2021 21:05

Wir alle sind doch auch Opfer der Konsumindustrie. Früher war es der Rallye-Kadett mit 90 PS, der uns faszinierte. Heute hat bald unser Rasenmäher so viel Leistung. Muß es denn immer mehr sein? Ich habe mich von diesem Trend längst verabschiedet. Denn man ist nur ein Opfer der Marketing-Strategen.
Als ich noch im Außendienst war, verkaufte ich meine 7er Protzkarre und legte mir einen 5er Diesel zu. Die Kollegen grinsten spöttisch. Es wurden letztlich 4 Generationen 5er Diesel. Später im Ruhestand tat es für mich auch ein 2er Active Tourer. Finanziell wäre mehr möglich gewesen, aber wofür?
Als es an die Anschaffung eines Treckers ging, schienen mir 60 PS ausreichend. Ich bleibe auch bei dieser Meinung. Mein jetziger hat 90 PS, weil er ein Schnäppchen war. Ich brauche diese Leistung nicht.
Genauso ist es mit den Rückewagen. Ich habe entschieden, dass ich meinen 'RW nur für meine privaten Zwecke gebrauche. Aber selbst da kann man ja beim Zubehör und der Ausstattung wieder zuschlagen ohne Ende.
Die Weisheit liegt einfach darin, in dem heutzutage ausufernden Angebot das für seinen persönlichen Bedarf passende zu finden. Man muß sich gleichzeitig im KIaren sein, dass man ständig an die Begrenztheit seines Gerätes stoßen wird. Wer damit nicht leben kann, muß sich eben einen 600 PS Audi kaufen und einen Rückewagen für 40.000 Piepen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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