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Lohnrücken

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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146 Beiträge • Seite 5 von 10 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 ... 10
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Re: Lohnrücken

Beitragvon piaggiobravo » So Okt 24, 2010 20:28

Generell gefragt rentiert es sich ab und zu auf Lohn zu rücken, oder sollte man lieber Maschine und sich schonen??
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Re: Lohnrücken

Beitragvon GüldnerG50 » So Okt 24, 2010 20:30

Hallo.

Also das hier ist echt besser als Fernsehn.... :prost:


Aber mal zum Thema:

Es ist doch sowieso schon wieder Holzsaison, also probier doch einfach mal aus, wieviel du in einer Stunde so schaffst. Kommt immer auf den Bediener an, manchen kannst unterm Laufen die Schuhe ausziehen, andere flitzen nur so rum... Dann musst du damit rechnen mal richtig schön stecken zu bleiben, dass irgendwas Kaputtgeht, du mit der Umlenkrolle arbeiten musst, es schneit, regnet oder alles glatt ist, es kann auch nasser Schnee liegen, der dir die Arbeit zur Hölle macht, genauso wie 40°Hitze und Milliarden von Moskitos und und und....

Mal als Anhaltspunkt:

Vater und ich brauchen mit ner 4,5er Winde, 45PS Zugfahrzeug mit rausziehen, ausasten, abschneiden auf 1m, grob aufrichten und Reisigbeseitigung für 14 Ster ungefähr 5td, war aber auch richtig astiges Lechholz, also nur Erlen mit max 40cm Durchmesser.... Brennholz eben....

Grüße

Flo


PS: Mal langsam mit dem jungen Pferden, niemand wird hier angegriffen und auf niemandem rumgehackt :!: :!: :!: :!: :!: :!: :!: :!:
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Re: Lohnrücken

Beitragvon josefpeter » So Okt 24, 2010 20:42

piaggiobravo hat geschrieben:Generell gefragt rentiert es sich ab und zu auf Lohn zu rücken, oder sollte man lieber Maschine und sich schonen??


aber geh, schonen kannst dich u maschinen im nächsten leben auch noch.

würd mir an deiner stelle mind. eine 8t winde zulegen mit allem drum und dran, aber nicht eine saaaaalf winde sondern ein österr. qualitätsprodukt (wie zb tiger). wir brauchen eh dringend wirtschaftswachstum! :lol:
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Re: Lohnrücken

Beitragvon baer » So Okt 24, 2010 20:44

Guten Abend

meist lese ich hier ja nur stumm mit, aber bei diesen Thread bleiben die Finger nicht ruhig liegen.

Wenn sich mit Lohnrücken so einfach Geld verdienen lassen würde, dann gäbe es bestimmt mehr Rücker. Willst Du was für Deine Fitness, so mache Sport. Meinetwegen auch im Wald.

Außerdem kann ich kaum glauben, dass jemand mit einer Hochschulzugangsberechtigung, der auf einem Bauernhof aufgewachsen ist, im ernst solche Beiträge hier abliefern kann. Das will ich einfach nicht glauben müssen.

Das Thema Lehramtsstudent ist ja nun Gott sei Dank sehr vielschichtig. Aber Deine bisherigen Beiträge in dem Thread verstärken das klischeehafte Bild vom Lehrerberuf. Schade. Ich selbst bin übrigens Berufsschullehrer mit einem abgeschlossenen Maschinenbaustudium. Und ich sage immer: Ich bin kein Lehrer, sondern Berufsschullehrer. Nun weiß ich einmal mehr warum. :)

Bei uns wird übrigens 8 Euro für den Festmeter Rücken gezahlt. Das Gleiche gibt es für das Fällen. Ausführen tun diese Arbeiten dann professionelle Unternehmen. Als kleiner Privater hast Du dar ganz schlechte Karten weil Dir die Ausstattung und die damit verbundene Schlagkraft fehlt.

Schönen Abend!
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Re: Lohnrücken

Beitragvon Markus K. » So Okt 24, 2010 20:48

piaggiobravo hat geschrieben:Generell gefragt rentiert es sich ab und zu auf Lohn zu rücken, oder sollte man lieber Maschine und sich schonen??


Ich behaupte jetzt mal, das es für dich am rentabelsten ist, die Winde zu verleihen! Verlang dafür 5€/Fm, evtl. eine Tagesgebühr. Wenn was kaputt geht, ist der Leiher in der Pflicht, du sparst deinen Diesel und Maschinenstunden.
Gruß Markus

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Re: Lohnrücken

Beitragvon piaggiobravo » So Okt 24, 2010 20:49

Warum sind meine Fragen falsch???? Ich dachte diese Plattform ist zum Erfahrungstausch!!!! Was mache ich falsch?
Ich weiß: dumme Fragen-dumme Antworten!!!
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Re: Lohnrücken

Beitragvon Jörg73 » So Okt 24, 2010 20:50

Hallo, beruhigt euch doch erstmal wieder,
ich glaube zwar auch, daß piaggiobravo etwas "blauäugig" an die Sache ran geht, möcht aber trotzdem mal versuchen ein paar konstruktive Tips zu geben.

Ich hab glaube ich einen guten Vergleich zu seiner Kombination, ich rücke mit einem John Deere 2650 (78 PS, Eigengewicht mit Wasser in den Hinterrädern ca. 5ton) und Tajfun 8ton mit Funk. Allerdings im Nebenewrwerb, nur mein eigenes Brennholz ca. 500fm im letzten Jahr. Die Zugkraft der Winde, kann man mit dem Schlepper sicher nur selten und dann nur unter optimalen Bedingungen (bei super sicherem Stand zB. hinter einem großen Wurzelstock oder wenn sich die Winde entsprechend eingräbt) voll ausnutzen. Kleines Beispiel: wollte dieses Jahr eine Eiche (ca. 1,5-2fm) aus einem Graben ziehen, ich stand auf einer Teerstraße und hatte keine Chance zog den Schlepper mit 4 blockierenden Rädern weg.
Dagegen im Wald, kam ich erst bei einer Buche mit Bhd 80cm (komplett Baum mit entasteter Krone) einen ca 45° steilen Hanghoch an die Grenze der Winde, Kupplung rutschte durch (Traktor mit Frontlader war ca. 1m mit der Vorderachse ausgehoben, Seil in unterer Einlaufrolle). Also die 8ton Zugleistung kann man schon mal gebrauchen, allerdings wohl nur extrem selten.
Rücken mit dem Schlepper geht aber eigentlich nur bis ca. 3fm (in unterer Seilrolle) kommt natürlich immer auf die Bedingungen an. Ich bin da glaube ich zwar nicht so zimperlich, aber nur mit abgehobener Vorderachse und Lenkbremse zu fahren, tut dem Material sicher nicht gut. Was meiner Meinung nach eigentlich bei diesem Schlepper unverzichtbar ist, ist Balastierung (Wasser, zumindest in den Hinterräder).
Aber eine Aussage, ist sicher blödsinn,----------------- "Funk brauche ich nicht"---------------------- ich persönlich, kann mir ein Arbeiten ohne Funk nicht mehr vorstellen, nicht wenn man die Leistungsfähigkeit seiner Kombination zumindest einigermaßen ausnutzen will, ohne Funk kann man sicher nicht, auch nur andeutungsweise produktiv arbeiten.
Mein Fazit, für semiprofessionellen Einsatz (Nebenerwerb) sicher nicht schlecht, aber um Lohnarbeiten kostendeckend (nicht nur zum Zeittotschlagen) ausführen zu können, wohl nicht geeignet.

Ich hoffe, das hilft einbischen weiter....... :)

Grüße aus der West-Pfalz Jörg :klug:
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Re: Lohnrücken

Beitragvon piaggiobravo » So Okt 24, 2010 20:57

Ich will nur kein Funk ,weil ich Angst habe,dass wenn der Schlepper nicht richtig steht und ich rücken will ,der Trecker umkippen könnte oder unkontrolliert wegrutscht ,weil ich es aus 70 Metern nicht genau erkennen kann.Ich hatte schon ne winde mit 6 tonnen und Funk vom Geländewagen!!.Wenn würde ich Funk nachrüsten!!!
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Re: Lohnrücken

Beitragvon Markus K. » So Okt 24, 2010 21:00

Ist doch kein Problem, nimmst halt eine rein mechanische bzw. eine elektrohydraulische mit Kabelfernbedienung.
Gruß Markus

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Re: Lohnrücken

Beitragvon Falke » So Okt 24, 2010 21:01

O.K. zurück zur Sachlichkeit.
piaggiobravo ist auch kein Lehrer, sondern Lehramtstudent (ich denke, nicht für das Unterrichtsfach Deutsch ...)
Ob er je Lehrer wird und eine Anstellung bekommt steht noch in den Sternen.

Du willst also ab und zu am Wochendende (also samstags !?) eventuell für andere im Lohn rücken.
Hauptschlägerungs- und somit Rückezeit ist Oktober - März. Drei Monate davon ca. liegt Schnee oder die Wege sind
unbefahrbar (oder willst du die Wiederherstellung von Waldwegen nach "Schlammschlachten" auch bezahlen ... ?).
Die verbleibenden 3 Monate haben ca. 12 Wochenenden, an denen es ca. jeden zweiten Samstag regnet. Dir bleiben
also grob 6 Samstage mit je ca. 6 Stunden (die Tage im Winter sind kurz, du hast An- und Abfahrtswege, machst Pause ...)
Wenn du in diesen 36 Stunden je 5 FM pro Stunde rückst und dafür 10 € pro FM bekommst hast du im Jahr ca. 1800 €
eingenommen, wovon wir ca. 300 € für Diesel, sonstige Betriebsmittel und einige klitzekleine Hoppalas wie Blinkergläser etc.
abziehen. Den Traktor stellt Papi kostenlos zur Verfügung !? Wenn ja, hast du im Jahr 1500 € verdient.
Wenn du für 3000 € eine 8 t Winde (mit Ketten usw.) kaufst, mußt du 2 Jahre lang arbeiten, damit die Winde abbezahlt ist.

War das jetzt sachlich genug ?

Die Zahlen sind meine Schätzungen und können ohne weiteres +/- 50% schwanken ...

Gruß
Adi
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Re: Lohnrücken

Beitragvon piaggiobravo » So Okt 24, 2010 21:03

Ich überlege mir weiterhin in diesem Jahr einen hydraulischen Oberlenker anzuschaffen,da ich immer den Oberlenker vorm rücken länger drehen muss,damit das Schild vernünftig steht.Wäre das hilfreich außer im Geldbeutel!

CBM oder Walterscheid?
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Re: Lohnrücken

Beitragvon Waldhäusler » So Okt 24, 2010 21:04

Guten Abend,

da habt Ihr mal recht, ist echt besser als Fernseh!

Zum Thema Lehrer und wie schwer die arbeiten müssen, sag ich jetzt nix!

Aber zum Thema, bei uns wird für den Fm noch immer 5 Euronen fürs Rücken verlangt (Arbeiten mit Harvester vom FM 10).
Wenn de alles machen lässt dann bist pro Fm mit 15 Euronen dabei und kannst auch nicht drum rum, wenn der Harvester gearbeitet hat bist als Hobbyrücker mit entsprechender Ausrüstung überfordert. Das Holz liegt auf Stapeln und du kannst dich nur ärgern mit dem anhängen.

Nun noch die Einschätzung zu Deiner Hobbyrückerei, ob mit 4,5 Winde oder 8 bzw. 10to. Rücken mit Winde ist allemal zu langsam dazu haben die meisten ja schon Antworten gegeben, zwar zwischen den Zeilen, aber wenn man dem Lustigen die grausame Tatsache abgewinnt erkennt man das nix zu verdienen ist.
Also ich Rücke mein Holz selber wenn ich es selber arbeite und dazu rücke ich mit der Winde nur vor (Untersützung bei der Fällung und anschl. gleich vorrücken), das eigentlichen Rücken ab Rückegasse oder Forstweg bis zum Stapel erfolgt mit der Rückezange. Das geht flotter und ich brauch nicht jedes Teil einzeln anzuhängen bzw. nicht vom Schlepper runter.
Aber selbst mit der RZ erkennt man wenn man mal mehr als ne Stunde am Stück gerückt hat, das man zu langsam ist, von wegen 10 FM oder RM pro Stunde. Das wären dann an einem Samstag mit 8 Stunden 80FM, sag ich nur zu vergiss es nicht mit Schlepper und Winde auch mit RZ und Schlepper mit FL nicht.

Dann stellt sich nur noch die Frage wie Du das Holz am Stapel bringst, hast da nen FL oder geht das bei Lehrer von selber!

Aber wenn nen Nachbarn oder Spezl hast der Dich nett fragt kannst ja mit dem eine Vereinbarung treffen bei der jeder sauber rauskommt. Von wegen Dieselkosten, Arbeitsstunden (evtl. zurückarbeiten) und Mithilfe.


Nun noch viele Grüße an alle Holzer, auch die die im eigentlichen Leben Lehrer sind!

Gruß,
Grüße,
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Re: Lohnrücken

Beitragvon Markus K. » So Okt 24, 2010 21:09

Ich möchte Adi´s Ausführungen noch ergänzen, das du ja noch Steuern abführen musst. Also rechne lieber etwas weniger!

Wegen dem Oberlenker, hier würde ich nicht sparen! Gerade der wird beim ziehen mit einer 8to-Winde äusserst stark beansprucht. Nicht, das es dir so ergeht wie mit der Gelenkwelle. Bei mir brauch ich den nicht verstellen, so wie ich die Winde anhänge, arbeite ich auch damit, die zieht sich in den Boden und das wars.
Gruß Markus

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Re: Lohnrücken

Beitragvon Falke » So Okt 24, 2010 21:29

@piaggiobravo
Wieso mußt du vor dem Rücken jedesmal den Oberlenker verstellen um das Schild passend hinzubekommen ?
Wenn überhaupt, dann ist das vor dem Beiseilen notwendig. Und auch nur einmal (wenn der Oberlenker zuvor für ein
anderes Anbaugerät eingestellt war ...). Wichtiger ist, dass der Oberlenker (bei kurzen Unterlenkern) nicht so kurz ist,
das die Winde beim Ausheben die Kabine, die Kotflügel oder sonst was am Traktor (ausgestellte Heckscheibe :? )streift ...

Gruß
Adi
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Re: Lohnrücken

Beitragvon W-und-F » Mo Okt 25, 2010 16:49

Robiwahn hat geschrieben:Hast du eigentlich Probleme mit dem Lesen ? Oder eher mit dem Verstehen des Gelesenen ?

Johnny schreibt dir, das sowas üblicherweise je gerückten fm abgerechnet wird. Und schreibt dazu, das das u.a. von der Stärke des Holzes, den Geländebedingungen und der Länge des Rückeweges abhängt. Sowas kann man nicht pauschal auf nen Stundensatz umrechnen.

:roll:

@Arbo

Magst du nicht den Spruch in deiner Signatur um den Lehrerberuf erweitern :wink:


Falsch! Natürlich lässt sich der Stundensatz einer Maschine herleiten! Das ist die Grundlage um zu berechnen, wie viel fm bei welchen Bedingungen gerückt werden müssen um mit einer Maschine, 1. kostendeckend und 2. gewinnorientiert zu arbeiten!
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