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Management von Mutterkuhherden?

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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Re: Management von Mutterkuhherden?

Beitragvon stamo » Mo Nov 10, 2014 17:46

Ein Blick in den Atlas zeigt mir, dass Deutschland sich viele Breitengrade mit Kanada teilt, die USA aber eher auf einer Höhe zwischen Südfrankreich und Nordafrika liegen.

Du meinst, die Winterverhältnisse sind in Deutschland so, um amerikanische Futtermethoden zu übertragen?
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Re: Management von Mutterkuhherden?

Beitragvon Manfred » Mo Nov 10, 2014 20:31

stamo hat geschrieben:Ein Blick in den Atlas zeigt mir, dass Deutschland sich viele Breitengrade mit Kanada teilt, die USA aber eher auf einer Höhe zwischen Südfrankreich und Nordafrika liegen.

Du meinst, die Winterverhältnisse sind in Deutschland so, um amerikanische Futtermethoden zu übertragen?


Die USA sind ja groß. Im Süden muss man die Tiere über die Trockenperioden bringen. Im Norden und in den Bergen sind die Winter oft viel länger und kälter als hier, aber auch trockener. Trotzdem gibt es Regionen, die mit entsprechenden Teilen von D gut vergleichbar sind. Und auch in Kanada wird viel mit stehendem Futtervorrat gearbeitet.
Die größte Herausforderung bei uns sind m.E. nasse Winter, die das Futter schneller verpilzen und gammeln lassen. Da muss man seinen Boden gut einstellen und die "Ansparphase" darf nicht zu früh beginnen, damit man mit mögl. hochwertigem Futter in den Winter kommt.
Wenn man Ackerflächen zur Verfügung hat, bietet es sich natürlich an, auf diesen Zwischenfrüchte für die Winterweide anzubauen. So hat man im Winter mehr Fläche zur Verfügung und kann auf Arten setzen, die sich auch bei Frost und Nässe gut halten.
Die Greening-Verpflichtungen bieten da evtl. Chancen, auch überbetrieblich.
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Re: Management von Mutterkuhherden?

Beitragvon Osceola » Mo Nov 10, 2014 21:01

Ich bezweifele ganz stark , das die meisten Rancher in Nordamerika ihre Tiere selbst ausmästen .

Wie kriegst du denn den Strom auf deine Flächen ? Solar oder Netz ? Ich bin froh mal 4-5 Ha am Stück (dann aber immer noch mit Graswegen drin ) zu haben um ohne Treibwagen Fahrten über den Sommer zu kommen . Ackerfutter zumindest über Zwischenfrucht ist im Greening wohl nicht drin wurde mir zumindest so gesagt auf Nachfrage da es sich für mich angeboten hätte :wink: .

Kranke Kälber speziell Nabel sind mm ganz klar ein Zeichen von zu knappem Platzangebot und mangelnder Einstreu . Seit wir den Laufhof haben selten mal was gehabt .

Die gezielte Selektion der Herde über Auswahl passender Bullen und Selektion der passenden Kuhlinien stellt gerade im Mutterkuhbereich eine nicht zu unterschätzende Grösse dar . Siehe Ergebnisse der ELP zb Haus Düsse . Ich habe nun zum Glück in meiner Herde die Möglichkeit gehabt AA-Genetik Amerikanischer Herkunft mit DA zu vergleichen . Sowohl im Bereich der Ausmast wie auch der Direktvermarktung (Bullen, Färsen & Babybeef ) . Das Fazit ist ganz klar die Überseegenetik ist bei unserem Markt klar im Hintertreffen . In der 2-3 Generation passts dann wieder
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Re: Management von Mutterkuhherden?

Beitragvon Osceola » Mo Nov 10, 2014 21:08

Manfred hat geschrieben:
Osceola hat geschrieben:Ich würde gerade Amerikanische Systeme nicht zu sehr durch die Rosa Rote Brille sehn .
Ausmast in Feedlots - Graining
Einsatz von zt. Hormonen
Billigstes Futter : Baumwollkuchen etc .
Flächenausstattung


Das ist aber nicht Bestand der Mutterkuh-/Weidehaltung und deshalb auch nicht Thema hier. Dafür könnte man bei Bedarf einen eigenen Thread eröffnen.
Hier soll es um Mutterkuhhaltung und "Weidemast" (Bei den Amis: "grass finished" oder "grass fed" beef, je nach Verfahren.) gehen.

Doch ich denke das das ein Thema ist . Denn wenn ich nur meine Kühe über den Winter bringen muss sieht es anders aus . Ausserdem stehen dort zt 60-70 Ha je Kuh zur Verfügung . Wir haben Verwandschaft in Kanada und einen in der Landtechnik tätigen Bekannten der für Nordamerika zuständig ist , da ist der Informationsfluss recht gut zumindest für die Nördlicheren Bereiche .
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Re: Management von Mutterkuhherden?

Beitragvon Manfred » Mo Nov 10, 2014 21:12

@Osceola:
Es geht mir nicht um die Masse. Ich rede von den Leuten, die was anders machen, damit sich die Betriebe wieder rechnen.

Was die Ami-AA-Steak-und-Hackfleisch-Genetik angeht, gebe ich dir recht. Bei uns sind die Schlachtkörperanforderungen andere. AA liegt halt bei den Züchtern im Trend, weil sich DA wegen des Namens international schlecht vermarkten lässt. Wenn in den Rinderpässen überall AA steht, wird bestimmt wieder verstärkt auf DA-Genetik selektiert, aber halt unter neuem Namen. Und von der Elefantenzucht wird man auch wieder weg kommen, hin zu kleineren, effektiveren Tieren.
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Re: Management von Mutterkuhherden?

Beitragvon Osceola » Di Nov 11, 2014 20:45

@ Manfred mich würde jetzt mal interessieren wann lässt Du Deine Kühe kalben ?
Wann kommt der Bulle wieder zur Herde oder läuft er immer mit bei nur einer Herde ?
Wann setzt Du die Kälber ab ?
Ich habe die Kälber im Schnitt 10-11 Monate an den Kühen . Abgesetzt werden eigentlich nur die Bullen wegen der Herdenzusammenführung im Herbst .

Ich habe bei uns ca 180 Tage Stallhaltung ( Mittelgebirge auf 400m ) . Deckbulle bei den männlichen Absetzern , weibliche Absetzer bleiben in der Kuhherde und werden nur zu Beginn der Decksaison ausgesondert aber nur die , die nicht Decken sollen .

RB-Silage wird mittlerweile am Palisadenfressgitter gefüttert immer 5 Ballen (120-er) nachdem das Füttern im Laufhof über Grossraufe mit 14 Fressplätzen zu arbeitsintensiv war .
Wann und wie wirbst Du Dein Grundfutter ? Spätestens in der 1 Juniwoche bin ich mit dem Haupt des Silos durch . Die einzelnen Qualitäten ( Kleegras - Luzerne-Wiese ) markieren wir durch verschieden farbige Stretchfolien ebenso die unterschiedlichen Schnitte .
In der Regel mache ich auf den Wiesen 2 Schnitte + Weidenutzung . Auf dem Ackerfutter 3 Schnitte + Weidenutzung .

@ Tyr so war das bei uns auch bis der Laufhof dazu kam . Danach gabs noch 3 kranke Kälber und die waren von Schwestern , die daraufhin eine LKW Freifahrt gewonnen haben :wink: .
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Re: Management von Mutterkuhherden?

Beitragvon Manfred » Di Nov 11, 2014 23:35

@Osceola: Im Frühjahr auf der Weide, idR ab Ende April. 2012 hatte ich den Termin einen Monat vorverlegt. Das hat aber Probleme gemacht, weil es noch sehr kalt und viel zu nass war. Hängt natürlich von der Region hab. Ich habe auch eine Mittelgebirgslage. Die meisten Flächen zwischen 350 und 400 m. Andere Teile von D sind beim Wachstum locker 4 Wochen früher dran. Der optimale Abkalbezeitpunkt ist in meinem System auf meinem Standort, wenn das Gras richtig anfängt zu wachsen. Der Deckeinsatz beginnt als ca. Mitte Juli.

Bis vor 3-4 Jahren war das durch die Trennung der Herde (Absetzer zur Mast in den Stall) auch einfach umzusetzen. Bulle zum passenden Zeitpunkt rein und nach dem Decken wieder raus.
Da jetzt mögl. alle Tiere in einer Herde bleiben sollen, wird das verzwickter. Zuerst habe ich einen Jahrgang kastriert. Mit dem Ergebnis war ich aber nicht zufrieden und das Kastrieren selbst liegt mir auch nicht.

Zwischendrin hab ich dann bei einem Vortrag mit dem Hermann Maier (Buch "Der Rinderflüsterer", sieh auch Uria e.V.) gesprochen, der seine Fleckvieherde ja seit vielen Jahren im Herdenverband hält, ohne Kastration und ohne Trennung. Er meinte, bei ihm habe es ca. 10 Jahre gedauert, bis sich nach und nach das Problem mit Frühträchtigkeiten und dem Abkalbezeitpunkt gelegt hatte. Jetzt kalbe seine Herde fast geschlossen im Frühjahr ab, auch die Färsen mit ca. 2 Jahren. Wichtig sei es, dass die Herde einen halbwegs natürlichen Jahresrhythmus durchmacht und dass die Rasse nicht zu frühreif ist.
Das Deckgeschäft erledigen hauptsächlich die in der Herde belassenen dominanten Altbullen. Die Jungen versuchen zwar auch ihr Glück, kommen aber nur zeitverzögert zum Schuss und damit kaum zur Vermehrung.
Im Prinzip würde ich das auch gerne umsetzen, habe mich aber noch nicht recht dran getraut, weil ich nur einen Unterstand auf der Ganzjahresweide hatte und keinen Stall um evtl. zur Unzeit kalbende Tiere die ersten Tage getrennt aufzustallen, um das Kalb gegen miese Witterungsbedingungen zu schützen.
Inzwischen ist aber ein zweiter Unterstand da, den ich dafür nutzen könnte. Den Jahrgang 2013 habe ich nicht kastriert, die Bullen aber im Frühjahr gut 2 Wochen nach der ersten Abkalbung aussortiert. Eigentlich sollten dann Mitte Juli nur der Altbulle und ein Ausputzer zurück zu den Kühen. Sie haben mir aber einen Strich durch die Rechnung gemacht und gut 1 Woche vor dem geplanten Termin zwei Innenzäune planiert, um zurück zu ihren Mädels zu gelangen. Nach meiner Beobachtung hat sich der Altbulle beim Decken weitgehend durchgesetzt und die Jungbullenbande kam erst zum Zug, wenn er müde wurde und die Kuh schon mehrfach gedeckt hatte. Überraschungen sind aber nicht ausgeschlossen. Habe das als Experiment in Richtung Mayer-Haltung verbucht.
In der Herde waren testhalber auch 2 gut entwickelte Färsen. Die wurden auch noch mal mit gedeckt, obwohl ich davon ausgegangen war, dass die schon früher trächtig wurden. Bin sehr gespannt, wann die zwei abkalben. Wenn sie wirklich erst mit dem Kühen kalben, werde ich das Experiment wohl ausweiten.

Absetzen tue ich gar nicht mehr. Das sollen die Kühe selbst erledigen. Bei den meisten hat das auch gut geklappt. Sie haben ihre Kälber einige Wochen vor dem Abkalben abgesetzt. Bei zwei Kühen hat es gar nicht funktioniert. Die haben sogar nach der Geburt weiter das vorjährige Kalb saufen lassen und sind dafür gegangen worden.
Eine Kuh, die im gewünschten System nicht funktioniert, ist eben ein Problemtier und muss raus aus der Herde, auch wenn die sonstige Leistung sehr gut ist.

Ein Kollege einige km weg, aber auf Sandboden statt auf staunassem Lehm, hat lange Jahre ein anderes System gefahren. Er hatte auch Ganzjahresweide, mit Zugang zu einer eingestreuten Halle. Der Bulle bleib ständig bei der Herde (den letzten hatte er über 10 Jahre im Einsatz). Die Kühe haben über das ganze Jahr verteilt gekalbt, auf dem trockenen Standort war das selbst im Freien immer problemlos. Zwischenkalbezeit ca. 11 Monate. Alle Absetzer wurden zum Schlachten an einen Direktvermarkter verkauft. Bestandsergänzung durch Zukauf deckreifer Färsen zum gewünschten Zeitpunkt.
Seine Hofnachfolgerin wollte aber lieber Schafe, deshalb ist die Rinderhaltung dort ausgelaufen.

Ein weiterer Kollege, ebenfalls auf Sand, hält seit Jahren Zwergzebus um Herdenverband, auch ohne Kastration und Trennung. Hat sich auch gut eingespielt.

Hätte ich nicht diesen nassen Lehmstandort mit dem Risiko, dass die Kälber schussliger Kühe im Winter bei der Geburt "ins Wasser" fallen und unterkühlen, wäre ich bei meinem Experimenten deutlich mutiger.
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Re: Management von Mutterkuhherden?

Beitragvon Manfred » Fr Nov 14, 2014 0:11

Hier ein Auszug aus dem Buch "The Lasater Philosophy of Cattle Raising"
Darin beschreibt Laurence Lasater die Zuchtgeschichte der Rasse Beefmaster.

Ab Seite 9 des pdf eine Zusammenfassung seiner Zucht- bzw. Selektionsphilosophie:

http://www.isacattleco.com/Downloads/Books_Philosophy_excerpt.pdf

Das Buch ist Antiquarisch ziemlich teuer. Habe jetzt einen US-Anbieter gefunden, der es als Nachdruck für 20 $ verkauft. Habe angefragt, ob die auch nach D liefern, aber noch keine Antwort erhalten.
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Re: Management von Mutterkuhherden?

Beitragvon Manfred » Fr Nov 14, 2014 10:29

Vortrag von J.C. Winstead, der in Virgina im Appalachengebirge einen kleinen Weidebetrieb mit 90 Acre (36 ha) führt.
Höhenlage zwischen 750 und 900 m.
Er zieht auf der Fläche jährlich 100 Fleischrinderfärsen auf.
Die Tiere kommen im Oktober als Absetzer auf den Betrieb und werden im nächsten Jahr im August verkauft.
Seinen Heuverbrauch hat er durch stehenden Futtervorrat halbiert.
Früher begann die Heufütterung im November, jetzt fängt er erst ca. Ende Januar an zuzufüttern, je nach Bedingungen.
Etwas Probleme macht ihm, dass er im Bestand hauptsächlich Knäuelgras hat. Dieses hält sich im stehenden Vorrat wohl nur bis Januar/Februar und zieht dann die Nährstoffe aus dem Blatt in die Wurzel, so dass er nicht komplett nur mit stehendem Vorrat überwintern kann. Schwingel sei als Vorratsgras deutlich besser geeignet.
Die Heuzufütterung erfolgt durch Ausrollen der Ballen auf den Teilflächen, die verstärkt gedüngt werden sollen.

Im Frühjahr überweidet er gezielt, damit die schiebenden Rispen verbissen werden. Das führe dazu, dass das Gras für den Rest des Jahres vegetativ wächst, also viel Blattmasse aber kaum noch Stängel entwickelt. Außerdem soll das tiefe Abgrasen den Leguminosen fördern. Überschüssiges Futter wird im Mai als Heu geerntet. Ziel ist es, Ende Mai nicht mehr als das unbedingt nötige Futter stehen zu haben. Dann düngt er Teile der Heufläche mit Stickstoff, um den Wiederaufwuchs zu fördern.
Die Weide wird in gut 20 Hauptpaddocks unterteilt. Die Futterzuteilung erfolgt täglich durch mobilen E-Zaun. Die Tiere bleiben in der Wachstumsperiode nie länger als 3 Tage auf einer Fläche.

https://www.youtube.com/watch?v=-OD3FnCd2dA
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Re: Management von Mutterkuhherden?

Beitragvon Manfred » Fr Nov 14, 2014 11:33

Video: Kostenrechnung für Weide und Heu (Englisch):
https://www.youtube.com/watch?v=KcJgOvCJf30
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Re: Management von Mutterkuhherden?

Beitragvon Manfred » Fr Nov 14, 2014 14:33

Vortrag 70 min über die Winterweide (Englisch):
https://www.youtube.com/watch?v=z_3qZMSwbX0
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Re: Management von Mutterkuhherden?

Beitragvon Juwel » Fr Nov 14, 2014 21:26

[quote="Manfred"]Vortrag 70 min über die Winterweide (Englisch):
[url]https://www.youtube.com/watch?v=z_3qZMSwbX0[/url][/quote]

Gibts das auch auf Deutsch?
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