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Management von Mutterkuhherden?

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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241 Beiträge • Seite 5 von 17 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 ... 17
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Re: Management von Mutterkuhherden?

Beitragvon Manfred » Fr Nov 28, 2014 17:29

Das ist doch mal eine Auskunft! Danke für die Info. Das stimmt optimistisch.
Bei angenommenen 64% (Mittelwert für Limousinbullen?) Ausschlachtung wären das 641 kg lebend.
Das ergäbe bei angenommenen 40 kg Geburtsgewicht eine Tageszunahme von 1060 g.
Der Vorteil läge dann klar in der höheren Ausschlachtung von Limousin. Ich habe bei meinen Bullen 60% angenommen.
Brauche endlich eine eigene Waage, um an bessere Daten zu kommen. Die ganzen Schätzungen sind doch mit viel Unsicherheit behaftet.

Wie schwer sind denn deine Kühe ca.?
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Re: Management von Mutterkuhherden?

Beitragvon MF4355 » Mi Dez 03, 2014 16:49

Ich schätze meine Kühe auf 750kg Lebend. Beim Bullen gehe ich von 60% Ausschlachtung aus, sind dann knapp 1200 g Tageszunahmen. Ist aber doch ziemlich irrelevant, schließlich bekomme ich nur das Schlachtgewicht bezahlt. Und da bin ich sehr zufrieden.

Ich überlege allerdings die Rasse zu wechseln und auf Angus zu gehen.
Mir wurde sehr günstiges Naturschutzgrünland zur Pacht angeboten, welches ich von April bis Dezember bewieden soll/ darf. Insgesamt 38ha. Ausmast wird dort natürlich nicht möglich sein, aber ABsetzerproduktion (für mich selbst) schon. Da in der Fläche auch teilweise Moor/Niederung vorliegt erhoffe ich mir von dieser Rasse eigentlich eine bessere Milchproduktion. Was haltet ihr davon? Die Ausmast der Absetzer soll ebenfalls auf der Weide stattfinden.
Im Moment stelle ich mir vor, Absetzer zu kaufen, diese dann im Juni zu Sortieren und nur mit den besten (60%) zu Züchten.
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Re: Management von Mutterkuhherden?

Beitragvon Manfred » Mi Dez 03, 2014 21:12

Eben. Was zählt ist, was am Haken hängt. Und da hast du klar die Nase vorn. :D
750 kg sind ganz schöne Brocken. Ich peile eher 500 bis 600 kg an.

Heute sind zwei Bücher aus Amiland angekommen.
u.A. "The Lasater Philosophy of Cattle Raising". Ganz meine Linie.
Und Bilder von traumhaften Fleischrindern.
Habe mal eine Kuh rausfotografiert. Eher kleinrahmig, sehr gutes Fundament, unglaublich tief und lang und ordentlich Milch.
Ich wünschte ich hätte Tiere in der Qualität auf der Weide stehen...

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Re: Management von Mutterkuhherden?

Beitragvon MF4355 » Mi Dez 03, 2014 22:07

Wie gesagt, ich würde da auch auf die Genetik als Lösung aller Brahman einzusetzen, das klingt doch interessant. Hab die letzten male auch besamt, mithilfe von Brunstsynchronisation hält sich der Aufwand in grenzen. Die kosten auch! Beim ersten mal beide sofort tragend. Das letzte mal leider erst beim dritten Versuch... Wie siehts denn da mit der Fleischqualität aus? Leistung ist schließlich auch nicht alles.
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Re: Management von Mutterkuhherden?

Beitragvon Manfred » Mi Dez 03, 2014 22:29

Ich vermute mal, Brahman hat er hauptsächlich eingesetzt, um die Shorthorn und Herford besser an das südliche Klima anzupassen. Am Anfang soll Tom Lasater hauptsächlich Gir und Nelore eingekreuzt haben, wohl auch, um die Tiere kleiner zu machen.
Die jetzige Beefmaster-Rasse ist aus diesen Kreuzungstieren dann nicht durch gezielte Anpaarung, sondern durch viele Generationen Massenselektion entstanden. Die haben ja mit großen Herden mit jeweils mehreren Bullen gearbeitet. Die Lasaters halten wenig vom Konzept einzelne Spitzenbullen einzusetzen. Es werden jeweils die besten Bullen des Jahrgangs gemeinsam zu Decken eingesetzt und dann wieder die besten der Nachkommen selektiert. Um mit der Zucht mögl. schnell vorwärts zu kommen, werden 80% der Färsen aufgestellt und dafür lieber Kühe aussortiert. Untergewichte Kälber fliegen beim Absetztermin zusammen mit der Mutter aus der Herde.
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Re: Management von Mutterkuhherden?

Beitragvon Manfred » So Dez 14, 2014 13:22

Etwas Hirnfutter aus südlicheren Regionen:
Die Videoaufzeichnung eines 3-tägigen Seminars über Sustainable Ranching (auf Englisch):
http://agroinnovations.com/podcast/2014/10/06/episode-151-pathways-to-intentional-communities/

Die Vortragenden sind:

-Johann Zietsman
Aus Simbabwe. Er hatte die Rinderrasse Veldmaster gezüchtet aus Beefaster und afrikanischen Rassen. Studiert hat er beim Rinderzucht-Professor Jan Bonsma (Züchter der Rasse Bonsmara) in Südafrika.
Johann hat seinen Hof und seine Tiere unter Mugabe verloren. Heute ist er als Berater für Rinderzucht und Holistic Management (nach der Methode von Allan Savory) tätig. Kürzlich hat der das Buch "Man, Cattle and Veld" veröffentlich.

-Jim Elizondo
Jim ist selbst aktiver Rancher mit einem Fleischrinderbetrieb in Florida und einem Milchviehbetrieb in Mexico, außerdem Gründer der Beratungsfirma Regraze http://www.regengraze.com/
Er ist spezialisiert auf die Wiederherstellung überweideter Trockenstandorte durch die Optimierung des Weidemanagements.

-Mark Bader
Mark (wenn ich mich recht erinnere studierter Biologe) ist Inhaber der Firma Free Choice Enterprises http://www.freechoiceminerals.com/, die Ergänzungsfuttermittel herstellt.
Er ist Spezialist für die Rinderernährung und Rationsberechnung (und hat einen ziemlich trockenen Humor :lol: ).
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Re: Management von Mutterkuhherden?

Beitragvon Osceola » Di Dez 16, 2014 20:09

https://www.youtube.com/watch?v=Eq2syToCtDQ
https://www.youtube.com/watch?v=FOwWjH7nwiE
Man beachte die Stückzahlen und die Haltung
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Re: Management von Mutterkuhherden?

Beitragvon Manfred » Di Jan 06, 2015 8:45

Hier ein schönes Beispiel für die relative Aufzuchtleistung (Gewicht Kalb zu Gewicht Kuh) kleiner Rinderassen.
Eine gute Mashona-Kuh (auf der Ranch von Jim Elizondo) mit 6 Monate altem Stierkalb:

2015-01-06_Mashona.jpg
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Re: Management von Mutterkuhherden?

Beitragvon Manfred » Fr Jan 23, 2015 11:34

TED-Talk von Thomas Rippel:
Cows will feed the world and save the planet
https://www.youtube.com/watch?v=oeL72c6scAs
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Re: Management von Mutterkuhherden?

Beitragvon Manfred » Fr Jan 23, 2015 11:40

Noch ein Beispiel für die Effektivität kleiner Rinder:
Johann Zietsmann berichtet in seinem Buch Man, Cattle and Veld über eine Gruppe Angoni-Kühe (die werden evtl. 300 kg wiegen...). Er hat sie mit Beefmaster besamt und hatte aus dieser Kreuzung Absetzer-Gewichte von 80% (!!!) des Kuhgewichts. Und das auf einem Sourveld-Standort.
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Re: Management von Mutterkuhherden?

Beitragvon MF4355 » Mi Mär 04, 2015 16:27

Das Thema hier heißt ja Management, hänge mich also mal hier an. Ich würde meine Absetzer gern möglichst spät absetzen, sprich nach guten 10 Monaten. Da ich die Bullen ungern kastrieren möchte bleibt, ja im Prinzip nur, die Herde nach Absetzergeschlecht zu teilen. Ab wann machen die Jungs denn richtig Krawall, wann muss ich damit rechnen? bzw wann nehmen die weiblichen tatsächlich auf? Die Kühe sind dann ja im Normalfall wieder (hoch)tragend. Blockabkalbung. Macht das jemand? Abkalbung wäre im März. Wenn ich den Kalbezeitraum auf Januar verlege, würde das natürlich besser zum Absetzen mit Weideabtrieb im November passen. Absetzer in den Stall, Kühe auf die Winterweide.
Wo sind die größten Probleme beim Abkalben im Januar? Frost ist klar, aber was hat das für konsequenzen? Ich kann nur begrenzt auf Stroh aufstallen, wenn alle gleichzeitig Kalben, dann wird es eng im Stall... Derzeit plane ich die Abkalbung im März, wegen des Wetters. Das würde ein Absetzen im Januar bedeuten. Schwierig.
Wie weidet ihr (absetzer) an?
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Re: Management von Mutterkuhherden?

Beitragvon stamo » Mi Mär 04, 2015 16:47

Manfred hat geschrieben:Noch ein Beispiel für die Effektivität kleiner Rinder:
Johann Zietsmann berichtet in seinem Buch Man, Cattle and Veld über eine Gruppe Angoni-Kühe (die werden evtl. 300 kg wiegen...). Er hat sie mit Beefmaster besamt und hatte aus dieser Kreuzung Absetzer-Gewichte von 80% (!!!) des Kuhgewichts. Und das auf einem Sourveld-Standort.


In der Rechenweise sind Schafe aber weit überlegen: Mutterschaf mit 65kg, 1,8 Lämmer nach einem halben Jahr à 42 kg sind weit über 100%. Wenn du danach gehst, kannste die Rinder vergessen.
"Wenn ich Waldbesitzer bin, dann bin ich auch für den Wald und was daraus wird verantwortlich und deshalb der Profi."
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Re: Management von Mutterkuhherden?

Beitragvon Manfred » Do Mär 05, 2015 0:02

@stamo:
Ja, Schafe sind beim Verhältnis Absetzgewicht zu Muttergewicht den Rindern deutlich überlegen. Zumal die Lämmer viel früher ein verkaufsfähiges Produkt liefern. Habe deshalb auch schon überlegt, auf Schafe umzusteigen oder zu kombinieren. Easy Care aus England wäre die Rasse meiner Wahl.
Aber Schafe haben ihre Eigenheiten im Management und die Schlachtkosten pro kg Fleisch sind sehr hoch.
Da muss man schon alle Faktoren mit einrechnen. Eine Überlegung ist es auf jeden Fall wert.

@MF4355:
Ja. Ich mache Blockabkalbung im Frühjahr auf der Weide.
Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, solltest du die Herde trennen, wenn die Absetzer ca. 8 Monate alt sind.
Ich experimentiere ja mit natürlichem Absetzen und Haltung mögl. in einer Herde. Letztes Jahr habe ich den Altbullen und die männlichen Absetzer erst 3 Wochen nach der Geburt des ersten Kalbes raus genommen und hab sie zum Decktermin wieder rein.
Die 2 Testfärsen sind wohl wirklich erst nach der Rückkehr der Bullen gedeckt worden, sonst hätten sie schon kalben müssen.
Meine Tiere bekommen aber den vollen natürlichen Jahresverlauf mit, durch die ganzjährige Freilandhaltung und bei relativ knapper Fütterung im Winter. Laut Hermann Maier, der das schon viele Jahre macht, ist dieser natürliche Jahresrhythmus erforderlich, um in einer gemischten Herde einen natürlichen Abkalbezeitpunkt im Frühjahr zu erreichen.
Und für das natürliche Absetzen musst du natürlich alle Kühe raus werfen, die das nicht hinbekommen, auch wenn sie sonst gute Leistung haben.
Wenn du eh absetzt und getrennt mästest, würde ich mit 8 Monaten trennen und spätestens 4 Wochen vor dem Kalben absetzen.
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Re: Management von Mutterkuhherden?

Beitragvon peppo » Do Mär 05, 2015 0:10

In der Rechenweise sind Schafe aber weit überlegen: Mutterschaf mit 65kg, 1,8 Lämmer nach einem halben Jahr à 42 kg sind weit über 100%. Wenn du danach gehst, kannste die Rinder vergessen.


Dabei musst du wie Manfred bereits geschrieben hat die hohen Schlachtkosten, sowie die geringere Ausschlachtung der Lämmer (Rind 55%, Lämmer 45% Ausschlachtung) berücksichtigen. Außerdem ist zu bedenken, dass Altschafe nur schwer zu verkaufen sind, bei Altkühen ist dies in der Regel kein Problem und auch noch mit einem Erlös verbunden

sg
Sebastian

PS:1,8 Lämmer pro Muttertier und Jahr sind ebenfalls zu hoch gegriffen in meinen Augen, laut Literatur liegen realistische Zahlen bei 1,4-1,6 Lämmer/Schaf und Jahr
Es ist nicht meine Schuld das die Welt so ist wie sie ist. Es ist nur meine Schuld wenn sie so bleibt.
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Re: Management von Mutterkuhherden?

Beitragvon Fassi » Do Mär 05, 2015 0:28

Alles ne Rassefrage, z.B. Charollais (übrigens 1,8 Lämmer), Ile de France (1,5 Lämmer) und noch andere Fleischschafrassen schlachten auch über 50% aus. Ebenso ist die Lämmerzahl ne Frage des Halters und des Managements, wenn ich 3 Ablammungen in 2 Jahren hab, kann ich 2 Lämmer/Jahr und Schaf schaffen (mit entsprechender Fütterung und Beobachtung auch mehr). Aber, wie gesagt, Rinder sind in Haltung (solange keine Großprädatoren verhanden sind) und Vermarktung einfacher wie Schafe. Wobei beide Halter durchaus in Managementfragen von einander lernen können.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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