Aktuelle Zeit: Sa Okt 25, 2025 5:02
Renaissance hat geschrieben:Bei den zahlen in dem Artikel komm ich auf 26.470 € UImsatz pro ha, bei Traubengeldern von so ca 7000 die hier erwähnt wurden
Das Problem von dem Laden liegt also nicht nur am zu billigen Verkauf sondern auch an viel zu hohen Kosten.
Da werden einige Mitarbeiter zu viel gut durchgefüttert und die Winzer badens aus obwohl denen streng genommen der Laden gehört.
Fendt 308 ci hat geschrieben:Gestern mit einem Grundstücksnachbarn, seines Zeichens Hobbywinzer, gesprochen, er war grade am Mulchen:
Als wir im Gespräch auf die Erlössituation und Kilopreise kamen, meinte er salopp, dies Interessiere ihn nicht im Geringsten und so genau schaue er die Abrechnung gar nicht an, das ist eh nur sein Hobby.
Noch Fragen?

Deswegen nicht immer auf die zeigen die die Sache nicht mehr mit dem letzten Ernst verfolgen.... Auch von diesen Winzern lebt und funktioniert der Genossenschaftsgedanke
Unimog406 hat geschrieben:Nimm einen Job in der Gleitzone an. Den hast mit 30stunden im Monat voll. Du kannst dich gesetzlich krankenversichern und bist aus den landwirtschaftlichen Sozialabgaben draußen. Das wäre wirtschaftlich gerechnet. Aber es ist ja einfacher auf die nebenerwerbler zu schimpfen.
Fendt 308 ci hat geschrieben:Auch auf die Gefahr hin, mich bei vielen unbeliebt zu machen:
Würden die Nebenerwerbsbetriebe bzw. Hobby mit dem selben Sozialabgaben pro ha belastet werden, wie ein Vollerwerbsbetrieb, würden viele dann doch das Rechnen anfangen.
Verglichen mit dem Handwerk ist das Wettbewerbsverzerrung, Schwarzarbeit und Sozialbetrug, jedoch vom Staat gebilligt.
Fendt 308 ci hat geschrieben:Unimog406 hat geschrieben:Nimm einen Job in der Gleitzone an. Den hast mit 30stunden im Monat voll. Du kannst dich gesetzlich krankenversichern und bist aus den landwirtschaftlichen Sozialabgaben draußen. Das wäre wirtschaftlich gerechnet. Aber es ist ja einfacher auf die nebenerwerbler zu schimpfen.
Bin leider als Arbeitnehmer ungeeignet, aber mach dir keine Sorgen um mich![]()
Von nix kommt nix
maerchenonkel hat geschrieben:Fendt 308 ci hat geschrieben:Auch auf die Gefahr hin, mich bei vielen unbeliebt zu machen:
Würden die Nebenerwerbsbetriebe bzw. Hobby mit dem selben Sozialabgaben pro ha belastet werden, wie ein Vollerwerbsbetrieb, würden viele dann doch das Rechnen anfangen.
Verglichen mit dem Handwerk ist das Wettbewerbsverzerrung, Schwarzarbeit und Sozialbetrug, jedoch vom Staat gebilligt.
So so Nebenerwerb und Hobby = Schwarzarbeit... Dickes Brett.
Auch wenn du jammert wegen deinen 22 T€.. wohl gemerkt deine gesamten Sozialabgaben-- boah.
Du darfst dir sicher sein das die landwirtschaftlichen Sozialbeiträge nur deshalb noch bezahlbar sind weil nicht unerheblich aus öffentlichen Mitteln quer finanziert wird. Und eben diese öffentlichen Mittel werden unter anderem vom Normalo Steuerzahler aufgebracht. Zu dieser Gattung gehören auch die von dir beschriebenen Hobby und Nebenerwerbler. Also immer den Ball flachhalten. Ach ja... Die 22T € überweisen mein Arbeitgeber und ich gemeinsam mal eben an die Krankenkasse... Rente Pflege usw. kommen quasi on top...
Kopf hoch wird alles gut.
freddy55 hat geschrieben:Dieses dumme Geschwätz von wegen subventioniert geht mir schon lange auf den Sa.... , ich habe pro Hektar rund 1000 .-€ Sozialkosten Beiträge . Jeden Monat zahle ich halb soviel AK Beitrag wie ich dann an Altersgeld dann mal bekommen soll, und ich zahle seit 50 Jahren bereits Beitrag. Und für meine Frau, Hausfrau, bezahle ich nochmal den gleichen Beitrag, seit 25 Jahren. Also geh mir weg mit dem dummen Geschwätz.
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