@märchenonkel
Hast du weitere Fakten?

Da musst du schon warten, bis der nächste Artikel in der Badischen Zeitung erscheint, der wird dann ganz schnell hierher zitiert mit der dazugehörigen Schadenfreude im Kommentar in aller Ausführlichkeit.

Habt ihr eigentlich noch immer nicht gemerkt, welche Intention der incl. seiner Mehrfach-Accounts a la "Schnauzevoll" usw. verfolgt?

Also ich hab mit dem Märchenonkel ganz sicher nichts zu tun.....aber auch sonst so ruhig hier alle im Winterschlaf oder im Urlaub.

Nein, aber am Auswerten der Traubengeldabrechnung

Wollt ich auch grad mal fragen, war wohl Gedankenübertragung

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Fendt 308 ci hat geschrieben:Nein, aber am Auswerten der Traubengeldabrechnung

Wie wird das in Baden ausbezahlt? Ich kenne die gestaffelte und versetzte Ausbezahlung.
Z.B. in 2022 1/3 2022 1/3 2021 1/3 2020.

Das war wohl ein Scherz vom Fe.... normal kommt jetzt im Frühjahr die Abrechnung, aber nur auf dem Papier, die wird dann auf 4 Raten aufgeteilt in 2 Jahre angewiesen. Normal kommt irgendwann noch eine Nachzahlung, die blieb aber aus.

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Von wegen Scherz.
Letzte Woche war die erste im Briefkasten.
40 % 30.03 23
50 % 30.09.23
10 % 30.09.24
Nachzahlung von 2020 gibt's im Januar auch noch.

Fendt 308 ci hat geschrieben:Von wegen Scherz.
Letzte Woche war die erste im Briefkasten.
40 % 30.03 23
50 % 30.09.23
10 % 30.09.24
Nachzahlung von 2020 gibt's im Januar auch noch.

Na dann

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Also mir fehlen die regelmäßigen Fake News vom Lügenonkel keineswegs.

Allerdings wundert es mich schon ein wenig, dass die essentiellen Probleme der (genossenschaftlichen) Weinwirtschaft an dieser Stelle nicht stärker diskutiert werden.

Die Kosten - Erlös Schere spreizt sich aktuell im Rekordtempo und es scheint unmöglich, die gestiegenen Kosten durch steigende Erlöse aufzufangen. Stichwort Kaufzurückhaltung der Kunden. Am stärksten betroffen sind die Genossenschaften bzw. Vermarkter, welche überwiegend im Discounter und LEH Bereich angesiedelt sind.
Wobei es doch so einfach wäre, 10 Cent mehr pro Flasche und der Winzer hätte rund einen Tausender pro ha mehr.

Dann noch die Merkwürdigkeit, dass die durchschnittlichen Auszahlungsleistungen verschiedener Genossenschaften (in räuml. Nähe und ähnlicher Sortenstruktur) zwischen 6000 und 13000 Euro liegen. An was liegts? Schlechtes Management der einen, jahrzehntelanges Leben von der Substanz der anderen?

Fendt 308 ci hat geschrieben:
Wobei es doch so einfach wäre, 10 Cent mehr pro Flasche und der Winzer hätte rund einen Tausender pro ha mehr.

Kannst Du mir die Rechnung genauer erklären?

13 000 das wäre ja wie im Paradies

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County654 hat geschrieben:

Fendt 308 ci hat geschrieben:
Wobei es doch so einfach wäre, 10 Cent mehr pro Flasche und der Winzer hätte rund einen Tausender pro ha mehr.

Kannst Du mir die Rechnung genauer erklären?

Ja 10 000 Liter x 10 Cent .......... krieg sogar ich hin

Okay, danke das passt .

Hatte den falschen Rechenansatz.

wie ist der Lieferstopp der WZG bei REWE in der Zeitung herumgeschmiert worden und was ist am Ende herausgekommen?