Effizienter gehts wohl kaum! - Sehr gut Jürgen! Ich Depp habe das per Sirokko und einer Warmluftverteilung für 3 Räume gelöst. Hätte ich mir auch sparen können
Schoschi wird uns schon aufklären, oder es war einfach nur eine Restl-Verwertung.
„Wer nichts weiß, muss alles glauben.“ Marie von Ebner-Eschenbach
-Fendt F105SA |Unsinn 8t Kipper -Eigenbau Kranwagen|https://youtu.be/P9nL22yJ9vU - Erster Funktionstest
Ein normaler Werkstattofen leistet etwa 4 kW. Damit bekommst du die Halle höchstens 2 Grad wärmer als draußen ist. Ich würde einen separaten umbauten Werkstattraum einrichten, den isolieren und da drin einen kleinen Ofen aufstellen. Ansonsten laß bloß die Luft durch die Halle ziehen.
Schosi, mach kein Quatsch! Du hast jetzt alles in Eigenbau durchgeführt und besitzt eine schöne Säge. Deshalb musst du die Tore selber bauen. Auch ist es bei dir abschüssig und du hantierst auf der kleinen Fläche vor den Toren rum. Reparaturen an den Toren sind vorprogrammiert. Brennholz Jürgen
Dieser Beitrag zeigt die Historische Brennholzgewinnung bis zur Moderne und ist nicht gänzlich zum Nachmachen empfohlen!
@Kormoran2 Dem kann ich nicht ganz zustimmen . Meine Werksatt hat grob geschätzt um die 90 qm mit Spitzdach (altes 2spuriges Fahrsilo was Überdacht wurde und seid langer Zeit als 2 Werkstätten genutzt wird)Höchster Punkt ist denke ich locker 7meter hoch . Letzter Winter war ja oft Arschkalt. Teilweise -15 bis -20Grad hatte nur einen 4,2kw Gasofen immer so im Abstand von 2 bis 3 Metern in meiner nähe stehen . Die Erste halbe Stunde war schon ziemlich bescheiden aber danach konnte man es gut aushalten ohne kalte Finger oder Füsse zubekommen . Den ganzen langen Winter sind auch nur 2 11kg Flaschen durch gegangen .Habe aber einige Stunden inner Werkstatt zugebracht.
mfg Marc
Es ist besser, ein eckiges Etwas zu sein als ein rundes Nichts.
So einen Gasofen mit Gebläse wahrscheinlich, und das Gebläse auf dich gerichtet..... Ich will deine Erfahrung nicht anzweifeln. Etwas wird es schon bringen. Aber so einen Werkstattraum zu errichten ist doch eine Klackssache. Paar Kanthölzer und Dachlatten, paar Spanplatten, eine Tür. Etwas Elektroinstallation - fertig. Da kann man auch im Winter richtig schön basteln bei muckeliger Wärme und Bierchen zischen mit den Kumpels. Denn am besten schmeckt das kalte Bier doch in der Werkstatt neben all den prächtige Geräten....
Wenn dann statt dem Gasgebläse noch ein Ofen in der Werkstatt steht, ist es noch angenehmer.
Ein Freund von mir hat eine solche Werkstatt - leider muss ich nach dem Besuch immer noch ein paar Kilometer (ca. 3 - aber das kann ja reichen) fahren.
Bei mir werde ich demnächst die Werkstatt in den Kreis der Zentral Hackgutheizung einbinden, das scheint mir am effektivsten zu sein. Momentan hab ich auch einen kleinen Ofen drin stehen, aber da musst schon den ganzen Tag heizen damits halbwegs erträglich wird.
Ja das mit der Abwärme von der Zapfanlage ist schon ein bisschen übertrieben. Als Werkstattofen finde ich den Bullerjan super. Er funktioniert ohne Strom auf einem Aschebett. Brauche ich irgendwo punktuell Wärme so kann ich mit einem Wellrohr und Gebläse dort abzapfen. http://www.bullerjan-albrecht.de/mediac ... edia/6.jpg Brennholz Jürgen
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Ja, ich bin auch Fan davon. Aber für ´ne Werkstatt tut´s auch ein einfacher Werkstattofen für 120 Piepen. Irgendwann kommt auch noch ein Bullerjahn in unser Haus. Als Unterstützung für die HV-Anlage. Da kann sich unser Opa dann drüberlegen, wenn er wieder friert.
Nein es war kein Gasofen mit Gebläse . Möchte jetzt auch keine grundsatz Diskussion anfangen sondern nur sagen das es n icht immer eine 10kw Heizung sein muss für eine Werkstatt . Das angenehme an dem Ofen ist halt das er flexibel ist und hin und her bewegt werden kann.
mfg Marc
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vorm crosser ist noch 1,5m platz plus werkbank die noch davor steht.
der reicht.
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