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Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Bitzi » Mi Aug 21, 2013 16:20

Die 2 und viele andere helfen mir hier schon ganz gut! :wink: :D
Also, lass ich mal bei meinen Modernen das 1:50 und die alten Eisenschweine fahre ich was ,,dicker"
Aber die 032 AV ging soo gut mit 1:50.
Ich weiß nicht wie die mit fetterem Gemisch geht?
Also was jetzt?
Qualm und mehr Öl?
Oder schön 1:50 und ich riskiere einen Fresser?
Ich glaube mit etwas Qualm kann ich leben, da es nicht meine meist gebrauchte MS wird.
Hab da noch die 251 die hat schöne Abgaswerte und läuft schön ruhig, wäre ja ne Schande wenn die für eine 2012 Säge nicht so laufen würde.
Back zu MF 135.
Ich hab mir jetzt von meinem Vater so einen Batterie-schalter geben lassen...das hilft mir aber nicht das ich die KOMPLETTE Elektrik machen muss. :?
Naja, war klar, und alles gute Verkabelung, damit ich die nächsten 10 Jahre ruhe hab.
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon buntspecht » Mi Aug 21, 2013 16:33

Hallo Dennis,

nimm 1:50. Damit ist unsere seit Einführung des "speziellen Zweitaktöls für Motorsägen" gelaufen (und läuft wohl immer noch). Ohne Probleme. Zudem wird Dir auch Dein LaMa diesen Rat geben.

Gruß vom Buntspecht
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon arbo » Mi Aug 21, 2013 16:39

Wenn du mehr Öl nimmst hast du aufgrund der vermehrten Ablagerungen eher den Fresser.
Es ist ein sehr trauriger Erfahrungssatz, das sich viele junge Leute für das Forstwesen bestimmen,oder von ihren Eltern bestimmt werden, wenn sie nicht Kopf genug haben eine andere Wissenschaft oder Kunst zu erlernen...
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon yogibaer » Mi Aug 21, 2013 16:49

Hallo,
ich hab mal ein bischen gegoogelt. Im Motorsägenportal habe ich etwas zum Mischungsverhältnis gefunden.
Original wurde zu der Zeit 1:25 empfohlen aber mit Sägenmischöl sollte 1:50 möglich sein.
Gruß Yogi
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Bitzi » Mi Aug 21, 2013 17:10

Also bleibt´s auch für die alten Sägen das gleiche Gemisch, 1:50.
Danke, ich hätte der jetzt auch weiter 1:50 gegeben außer in der 041 AV die ,,brauch" immer 1:30-1:35...
Gruß und Danke, Dennis :prost:
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon sek1986 » Mi Aug 21, 2013 17:46

arbo hat geschrieben:Wenn du mehr Öl nimmst hast du aufgrund der vermehrten Ablagerungen eher den Fresser.



wir fahren seit 20 25 jahren immer mehr öl

und seit ich das alles mache muss ich sagen das ich bis heute noch keine probleme mit verußten kerzen oder ölwolken etc sie laufen einwandfrei und haben auch ihre volle leistung

ich glaub ich hab in all den jahren vllt 2 oder 3 kerze getauscht weil sie defekt war und motorschäden gab es keine

erst beim umstieg auf sonderkraftstoff den wir fahren müssen bei uns im wald gingen 2 sägen übern jordan
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Bitzi » Mi Aug 21, 2013 18:20

Ja das mit dem SK ist halt so das Problem.
Aber ich fahre ja kein SK und werde es in der 032 AV EQ auch nie.
Also mische ich Trotzdem nur mal mit 1:50.
Das mit dem Öl fahre ich dann in den gaanz alten, z.b. 041 AV, aber der vorbesitzer meiner 032 AV EQ hat auch nur 1:50 gefahren, auch Original Stihl Öl.
Das Normale rote HP Öl.

Gruß Dennis :prost:
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Ferengi » Mi Aug 21, 2013 23:16

arbo hat geschrieben:Wenn du mehr Öl nimmst hast du aufgrund der vermehrten Ablagerungen eher den Fresser.


So isset.
Es sterben vermutlich mehr Sägen an zu viel Öl, als an zu wenig Öl.
Betankungen mit reinem Benzin mal außen vor gelassen.

Wem hat man eigentlich früher, als es weder SK noch Biokettenöl gab, die Schuld für Kolbenfresser und defekte Ölpumpen in die Schuhe geschoben?

erst beim umstieg auf sonderkraftstoff den wir fahren müssen bei uns im wald gingen 2 sägen übern jordan


Aha.
Und du kannst zweifelsfrei belegen das die Defekte mit Gemisch nicht zustande gekommen wären??? :roll: :roll:
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon sek1986 » Do Aug 22, 2013 8:47

Ferengi hat geschrieben:
arbo hat geschrieben:Wenn du mehr Öl nimmst hast du aufgrund der vermehrten Ablagerungen eher den Fresser.


So isset.
Es sterben vermutlich mehr Sägen an zu viel Öl, als an zu wenig Öl.
Betankungen mit reinem Benzin mal außen vor gelassen.

Wem hat man eigentlich früher, als es weder SK noch Biokettenöl gab, die Schuld für Kolbenfresser und defekte Ölpumpen in die Schuhe geschoben?

erst beim umstieg auf sonderkraftstoff den wir fahren müssen bei uns im wald gingen 2 sägen übern jordan


Aha.
Und du kannst zweifelsfrei belegen das die Defekte mit Gemisch nicht zustande gekommen wären??? :roll: :roll:



ja kann ich da mich interessiert hat warum innerhalb kürzester zeit 2 Sägen nen Motorschaden haben
hab Sie zu meinem Händler und der meinte das der SK Ablagerungen die von der Mischung normal sind, gelöst hat und diese die Motoren beschädigt haben.
Diese aussage habe ich so von 2 verschiedenen Händler bekommen ( einmal Stihl, einmal Dolmar)

und ich habe mich auch gerade noch hier etwas umgeschaut wenn man danach googlet findet man sehr viele dieser aussagen und auch sehr einige die das selbe problem haben
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon arbo » Do Aug 22, 2013 12:22

Je besser das Öl und präziser die Mischung umso weniger Ablagerungen. Dann ist auch das Verwenden von SK kein Problem. Im Umkehrschluß bedeutet das wiederum: vorher zuviel Öl gefahren = mehr Ablagerungen = höhere Wahrscheinlichkeit von Problemen bei der Umstellung auf besseres Mischöl oder SK.
Die meisten sich lösenden Ablagerungen werden mit dem Abgasstrahl durch den Auspuff befördert. Die Chance das sie tatsächlich zum Fresser führen ist daher eher gering.

Übrigens - als das Stihl HT Öl auf den Markt kam wurde übrigens auch schon vor der reinigenden Wirkung desselben gewarnt.
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Bitzi » Do Aug 22, 2013 16:17

Sek hat recht, der SK löst die alten verbrannten Teilchen auf dem Kolben, wenn die dann mit durch den Motor geschoben werden gibt´s nen schönen Fresser. :wink:
:google: das mal... :prost:
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon arbo » Do Aug 22, 2013 16:29

DerHeinicke hat geschrieben:Sek hat recht, der SK löst die alten verbrannten Teilchen auf dem Kolben, wenn die dann mit durch den Motor geschoben werden gibt´s nen schönen Fresser. :wink:
:google: das mal... :prost:


Lies mal was ich geschrieben habe !
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon arbo » Do Aug 22, 2013 16:40

DerHeinicke hat geschrieben:Sek hat recht, der SK löst die alten verbrannten Teilchen auf dem Kolben, wenn die dann mit durch den Motor geschoben werden gibt´s nen schönen Fresser. :wink:
:google: das mal... :prost:


Oder lies dir das :
http://www.kwf-online.org/fileadmin/dok ... 0/0003.pdf
mal aufmerksam durch.

Ich zitier schonmal draus :


KWF hat geschrieben:Bei älteren Maschinen wurden zunächst Schäden durch gelöste Ölablagerungen nicht ausgeschlossen. Auch hier kann beruhigt festgestellt werden das eine signifikante Häufung von Kolbenfressern nicht erfolgte.
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon yogibaer » Do Aug 22, 2013 16:55

Hallo,
es wäre doch angebracht erstmal eine Erklärung zu finden warum sich die Ablagerungen lösen?
Ich stelle mir das so vor: Der Kolben und der Zylinderkopf bestehen aus einer Aluminiumverbindung. Die Ablagerungen bestehen aus Ölkohle und anderen Stoffen. Da sich nun beim Betrieb der Motor erwärmt dehnen sich alle Teile aus, das ist ein physikalisches Gesetz. Und es wäre Zufall wenn das Aluminium und die Ölkohle den gleichen Ausdehnungskoeffizienten haben. Ist die Schicht dünn kann die Adhäsion bewirken das sie nicht abplatzt.
Wird die Schicht dicker übertrumpft die Kohäsion die Adhäsion und platzt dann ab. Dabei kann es durch Zufall passieren das mal ein Stück in den
Spalt zwischen Kolben und Zylinder kommt = Kolbenfresser.
Alte Sägen und SK: Hab persönlich noch keinen Erfahrungen mit SK.
Kann es sein das sich beim fahren mit SK der Motor schneller erwärmt oder heißer, wenn es auch nur ein paar Grad sind, wird?
Das würde dann zu den gleichen Schluß führen wie oben.
Sollte es jemand definitiv wissen warum das so ist darf er mich gern belehren. Es ist nur meine Erklärung zum Ölkohleproblem.
Gruß Yogi
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon josefpeter » Do Aug 22, 2013 17:07

@Heini cke

Nachdem der Beitrag jetzt ohnehin schon OT ist, erlaube ich mir folgendes zu fragen: Was machst du deiner meiner nach tatsächlich, was mit Forstwirtschaft zu tun hat? Erzähl mal was du da alles machst.
Ich hab natürlich nicht alle Beiträge von dir im Kopf, aber die Bilder an die ich mich erinnern kann zeigen 100x den gekauften (?) Traktor, Motorsägenbilder aus der Werkstatt oder sonst irgendwo präsentierst, paar Bilder von neuen Hacken, und sonst halt Gartenarbeiten (Grünschnitt etc.) Die einzig richtigen Bilder in Bezug auf Forstwirtschaft waren diese mit dem Spalter und deinem "Stihlfreund", allerdings haben diese recht gestellt gewirkt.

Also kurzgefasst, erzähl mal was du bis dato im Bereich Forstwirtschaft wirklich bis dato gemacht hast (und nicht was du irgendwann machen willst)
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